Shopping mit Überraschung (real passiert)
Veröffentlicht am 27.07.2021 in der Kategorie Erotik GeschichtenHeute war wieder einmal ein schöner, aber kalter Wintertag. Die Sonne zeigte sich von ihrer freundlichsten Art. Ich hatte beschlossen heute mit dem Bus in die Stadt zu fahren, um ein wenig zu shoppen. Es zog mich heute hauptsächlich in Boutiquen und Bekleidungsgeschäfte. Ich wollte mir wieder ein paar neue Sachen kaufen. Nach ein paar Stunden hatte ich ein ganze Reihe von hübschen Klamotten gekauft. Meine beiden Einkaufstaschen waren gefüllt mit High-Heels, Strümpfe, 2 Röcke und ein paar Blusen.
Ich hatte dabei mehr Geld ausgegeben, als ich eigentlich vorgesehen hatte. Aber ich tröstete mich damit, dass ich schliesslich die letzten Monate kaum was gekauft hatte. Zufrieden mit meinen Einkäufen machte ich mich wieder auf den Heimweg. Ich steuerte die nächstgelegene Bushaltestelle an und setzte mich auf die dortige Sitzbank. Der Bus würde aufgrund der Anzeige in etwa 12 Minuten eintreffen. So wartete ich ein paar Minuten, als ein dunkler Personenwagen in der Bushaltebucht hielt! Das Seitenfenster wurde heruntergelassen und der Fahrer fragte mich, „willst Du mitfahren, ich fahre in dieselbe Richtung?“ Ich stand auf und ging auf das Fahrzeug zu! Da erkannte ich den Fahrer, es war ein Typ aus dem Dorf in dem ich lebe.
Natürlich überlegte ich nicht lange und nahm diese Mitfahrgelegenheit dankend an. Meine Einkaufstüten lege ich auf den Rücksitz und nahm dann Platz auf dem Beifahrersitz. Kaum hatte ich den Sicherheitsgurt umgelegt, fuhr der Fahrer los. Er meinte bloss, „dann wollen wir mal!“Ich war echt froh, dass ich so eine unerwartete und bequeme Heimfahrt bekommen konnte. Der Typ verwickelte mich gleich in ein reges Gespräch. Er erzählte mir, dass er mich schon so oft im Dorf gesehen hatte und meinte auch, dass er mich stets alleine gesehen habe.
„Hast Du denn keinen Freund?“ fragte er mich. „Ach ja, ich heisse übrigens Mark!“. Ich lachte kurz und entgegnete ihm „und ich bin Jeanette!“. „Netter Name!“ meinte er mit einem Lächeln auf dem Gesicht. „Na, wie ist das jetzt mit Deinem Freund? Hast Du Jemanden, an Deiner Seiten?“ Ich entgegnete ihm, „nein, ich habe derzeit keinen Freund mehr!“. Er meinte daraufhin, „das ist echt schade, denn ich würde echt toll aussehen!“ Inzwischen waren auf der Schnellstrasse unterwegs.
Nach ein paar Minuten Schweigens, meinte Mark: „Ich habe einen Freund, der ist sehr alleine und würde sich sicher freuen, wenn er ein so interessantes Mädel kennenlernen könnte!“ Ich lachte kurz auf und meinte, „na, willste mich etwas verkuppeln?“ Er blickte mich kurz an und fing dann an zu lachen! „Würde Du denn nicht gerne wieder einen Freund haben?“ meinte er ganz flacksig. In meinen Gedanken spielte ich diese Möglichkeit gerade durch und antwortete nach ein gewissen Zeit, „klar, wäre doch nett, mal Jemanden kennenzulernen!“Mark sagte mir auch, dass sein Freund sehr einsam und alleine sei.
Dies liess mich schliesslich erweichen und so sagte ich ihm, dass ich seinen Freund gerne mal kennenlernen möchte. „Gut“, sagte Mark! „Bitte versprich es mir, denn er ist ein ganz Lieber!“ fügte er gleich noch hinzu. Ich konnte auf sein Bitten nicht nein sagen und so rutschte das „versprochen“ über meine roten Lippen. „Du bist es eine Süsse, ich mag Dich sehr!“ meinte Mark. Wir waren schon bald zu Hause. Etwa noch 5 Kilometer bis ins Dorf, in dem ich wohnte.
Nun stellte Mark den Blinker und für auf den vor uns liegenden Rastplatz. Er wollte hier nur kurz den Aschenbecher leer machen. Ich wartete im Auto! Es dauerte nicht lange und er war wieder zurück im Fahrzeug. Er schaute mich lächelnd an, während er den Aschenbecher wieder ins Armaturenbrett zurückschob. Doch was nun kam, damit hatte ich gar nicht gerechnet. Er öffnete seinen Hosenstall und holte seinen Schwanz hervor. Er war riesig und schon richtig steif.
„Das ist mein Freund!“ sagte er irgendwie belustigend. „Sei jetzt nett zu ihm! Nimm ihn in Deinen geilen Blasmund!“ meinte er fordernd. Ich war völlig verwirrt, denn damit hatte ich jetzt wirklich nicht gerechnet. Er hat die ganze Zeit von seinem Freund geredet, dabei hatte er nur seinen Schwanz gemeint. „Los, mach vorwärts, Du hast es versprochen!“ sagte er schon ziemlich ungeduldig. Ich war immer noch völlig irritiert! Hat mich doch dieser Typ auf raffinierte Art und Weise auf´s Glatteis geführt.
Er wollte bloss, dass ich seinen Schwanz blase. Nun griff er mir am Hinterkopf in die Haare und zog meinen Kopf Richtung seines Schwanzes. Ich sah das Ding immer näher kommen, er war riesengross! „Los, Du geile Fotze, mach das Maul auf!“ klang es in meinen Ohren. Ich war immer noch völlig durcheinander, aber öffnete meine Lippen reflexartig und rutschte unter Zwang auf diesen grossen Prügel. Meine Gedanken explodierten, es steckte nun ein Schwanz in meinem Mund.
Das hätte ich vor knapp 20 Minuten nicht träumen lassen. „Los, blass endlich, Du geile Nutte!“ hörte ich Mark sagen. Ich begann diesen Schwanz widerwillig zu blasen, auf und ab bewegte sich mein Kopf. Immer im Haltegriff von Mark´s rechter Hand. Meine Blasbewegungen wurden immer schneller, da Mark mir keine andere Möglichkeit liess. Er bezeichnete mich auch mit allerlei gemeinen und demütigen Worten oder gar Sätzen. Ich hatte inzwischen alles um mich herum ausgeblendet.
Der Schwanz war in meinem Mund, wobei Mark meinen Mund nur noch als „Maulfotze“ bezeichnete. Nun fing das Teil auch noch an zu zucken und ein warmer Schwall an Sperma ergoss sich in meinen Mund. Der Mund wurde immer voller. Dieser Schwanz könnte echt viel Sperma abdrücken. Mir blieb nichts andere übrig, als den schleimigen Saft zu schlucken. Mark lachte dabei. „Mach weiter, Du geile Schlampe! Da geht noch was!“ meinte er und liess mich abermals seinen Schwanz bis zum erneuten Abspritzen blasen.
Erst jetzt liess seine kräftige Hand meinen Kopf los. Ich richtet mich wieder auf und lehnte mich in den Beifahrersitz zurück. Mark lachte und meinte: „Fein hast Du das gemacht! Ich liebe solche Schlampen wie Du eine bist! Oder bist Du etwa keine solche?“ Ich war immer noch mit meinen Gedanken abwesend. Mein Mund war zum Teil immer noch mit diesem glibberigen Saft versetzt. Ich versuchte mit meiner Zunge die Rückstände in meine Mund zu beseitigen.
„Na, kriege ich keine Antwort von Dir?“ spottete er! „Naja, ich mag Sex und ich bin auch gerne sehr devot! Ich glaube auch, dass ich eine Schlampe bin!“ liess ich über meine Lippen kommen. Oh man, was habe ich denn jetzt wieder gesagt, ich war wohl immer noch nicht ganz bei Sinnen. „Siehst Du, es geht doch! Du hast die richtige Einstellung!“ spottete er erneut!Mark schloss seinen Hosenstall und drehte dann sogleich den Zündschlüssel.
Der Motor sprang gleich an und Mark fuhr los. Er bog wieder auf die Schnellstrasse zurück. In ein paar Minuten waren wir im Dorf angekommen. Er wollte mich noch direkt nach Hause bringen, doch mir war es lieber, den Rest des Weges alleine zu gehen. Er holte noch eine Zettel aus seiner Geldbörse hervor und schrieb mit einem Kugelschreiber irgendetwas darauf. Danach reichte er mir den Zettel rüber und meinte: „Ruf dort mal an, es ist ein Freund von mir, der möchte Dich wirklich mal kennenlernen!“ Ich war schon wieder ganz perplex! Hatte dieser Typ tatsächlich die Frechheit, mich an einen andern Typen zu vermitteln? Ich lachte aus Verlegenheit und meinte zu ihm: „Vielleicht werde ich dort mal anrufen und sehen, was sich ergibt!“ Mark meinte bloss, dass es sich für mich vielleicht lohnen könnte.
Ich hatte aber im Moment echt genug! Schnappte meine Einkauftaschen und öffnete die Beifahrertüre und stieg aus dem Fahrzeug aus. Mark meinte noch: „Du warst echt gut, ich würde so was gerne öfters wiederholen! Hast einen geilen Blasmund!“ Ich schaute ihn nochmals an und sah, wie er dabei ganz süffisant lächelte. Ich wusste, dass er das Erlebte gerne wiederholen würde. „Wir werden sehen! Tschüss!“ nach diesen Worten liess die Wagentüre ins Schloss fallen und machte mich mit meinen Einkaufstaschen nach Hause.
Ich musste zum Glück nicht mehr sehr weit gehen. Meine Gedanken waren jedoch die ganze Zeit bei dem gerade Erlebten. Ich war irgendwie wütend auf mich selbst! Ich war doch eine dumme Kuh, dass ich mich auf so was eingelassen habe. Geil war es schon, aber irgendwie fühlte ich mich jetzt völlig billig!Tsromantica.
Fetische dieser Sexgeschichte: 20, abspritzen, auto, blase, blasen, blass, devot, echt, ein typ, einstellung, fahren, fotze, freund, geil, geile, geld, gesicht, gut, hand, im auto, kaum, kommen, kopf, lächeln, liebeAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden