Sie hatte ihren Wunsch schon fast aufgegeben
Veröffentlicht am 09.12.2019 in der Kategorie Erotik GeschichtenDer vergessene Wunsch
Es ist gerade 9 Stunden her, dass du dich unter den Hieben der Bull Whip wichsend gewunden hast und mir dankbar deine geschundene Fotze zum Abficken angeboten hast, als in mir erneut der Trieb in Form einer strammen Morgenlatte erwachte. Kurz darauf wird auch der Rest von mir wach und als ich neben mich schaue, sehe ich die wunderbarste und sinnlichste Frau, die mir jemals neben mir geschlafen hat. Ich sehe sie schlafen, so unschuldig, wie ein kleines Mädchen und ich spüre, wie sich zu meiner Morgenlatte eine unstillbare Geilheit und eine fast a****lische Gier mischt. Der Gedanke, dass du schläfst und somit nicht gleich mitbekommst, was ich vorhabe, brennt in meinem Kopf und lässt mich alle Zweifel beiseite schieben.
Ich steige leise aus dem Bett, gehe in die Küche und koche erstmal Kaffee. Ich brauche ein paar Minuten um richtig wach zu werden und lege mir sogleich meinen Cockring an, damit mein Schwanz seine Härte behält. Der Kaffee tut gut und macht mich nach der doch recht „verfickten“ Nacht dann doch recht schnell wach. Nackt und mit steil nach oben gerichtetem Schwanz stehe ich im Türrahmen und trinke meinen Kaffee, als sich meine anscheinend randvolle Blase meldet.
Als ob du meine Gedanken erahnst, drehst du dich auf den Bauch und als ich schließlich die Bettdecke zur Seite schlage, sehe ich dass du unbewusst die perfekte Stellung eingenommen hast. Ich schmiere dir etwas Gleitgel auf deine Fotze gehe zwischen deine dicht an dicht gestriemten Schenkeln in Position und schiebe dir vorsichtig meinen Schwanz zu einem drittel zwischen deine noch immer geschwollenen Ficklippen. Ohne mich großartig zu bewegen und auch ohne tiefer in dein lüsternes Hurenloch einzudringen, entspanne ich mich kurz und hebe deine Beine langsam und vorsichtig nach oben. Du seufzt leise, schläfst aber weiter und so schaffe ich tatsächlich dich in die perfekte Stellung zu bringen ohne das du erwachst.
Die Sauerei die sich sicherlich ergeben wird, ist mir vollkommen egal, als ich mich nun restlos entspanne. Es kostet mich einige Anstrengung mit meinem harten Schwanz meine Blase zu entspannen und als ich es schließlich schaffe, läuft meine Pisse tief in deine Fotze. Das warme Nass lässt dich, noch bevor du die Augen aufmachst, lächeln. Ein verzücktes und glückliches Lächeln.
Ich gebe meine Zurückhaltung auf und fülle dich Portionsweise mit meiner Pisse. Der warme gelbliche Saft rinnt dir bereits zwischen deine streng gestriemten Arschbacken, als ich anfange dich hemmungslos und vor allem hart und tief zu ficken. Keine 3 Sekunden später öffnest du deine Augen und fängst an leise aber obszön an zu stöhnen. Deine Hände langen mir an den Hintern und drängen mich dazu dich weiter zu ficken.
Es dauert eine Weile bis du merkst, wie seltsam nass du bist und dass es bei jedem Stoß aus dir hinaus spritzt. Ich sehe deinen verwirrten und fragenden Blick und kann nicht anders als süffisant zu lachen.
„Guten Morgen meine kleine Pissnutte, na merkst du was dir da aus deiner versauten Drecksmöse spritzt?“
Ich ramme dir meinen Riemen noch zwei, dreimal hart in dein Loch, ehe ich mich dir entziehe und deine Beine von meinen Schultern gleiten lasse. Ich rutsche zu dir hinauf und halte dir meine feucht glänzende Fickstange zum blasen hin, die du gierig in deine Maulfotze saugst.
Meine Hand greift dir konsequent in die Haare und nimmt dir jedwede Chance deiner Nutzung als mein sklavisches Urinal zu entkommen.
„Na du schamlose Pissnutte; schmeckt dir die herbe Morgenpisse deines Herrn? Nein… Schlucken wirst du sie trotzdem, sonst pisse ich dich wahllos voll und lasse dich den ganzen Tag nach meiner Pisse stinkend verbringen.“
Devot nickend trinkst du mich also und nicht ein Tropfen geht daneben. Dir schießen dieser Erniedrigung halber die Tränen in die Augen und da ich ein liebevoller und gönnerhafter Herr bin, erlöse ich dich von deinem Dienst noch ehe ich mich restlos ausgepisst habe und nehme erneut die vorherige Stellung ein. Deine leicht aufklaffende Fotze glänzt noch nass, als mein Schwanz in dich eindringt und ich sie nun bei vollem Bewusstsein als Pissbecken nutze und abfülle.
Als nichts mehr kommt, fange ich an dich hemmungslos und quälend langsam zu ficken. Deine Hand fährt in deinen Schritt und beginnt deine Klit zu stimulieren. Wir lassen jede Hemmung fallen und geben uns, uns gegenseitig hin. Die Erniedrigung als Urinal benutzt geworden zu sein, scheint dich ziemlich anzumachen, denn bereits nach ein paar Minuten, bettelst du darum kommen zu dürfen.
Ich lasse mir mit meiner Antwort Zeit und sehe wie du gegen den offensichtlich unvermeintlichen Orgasmus ankämpfst. Als ich dich schließlich auffordere, zu kommen, bricht die Lust über dir zusammen und lässt dich unkontrolliert zuckend kommen. Deine Fotze umschlingt krampfend meinen spritzbereiten Schwanz, als wolle sie ihn abmelken. Hart und unerbittlich tief ficke ich deine schmatzende Fotze, meine Hand schlägt abwechselnd deine Titten und klatscht dir noch während du unter den Auswirkungen deines Abgangs stehst.
Ich spüre wie sich meine Eier zusammenziehen und mir der Saft in den Schwanz steigt. Dich laut und wüst als Pissnutte, als Fickfotze oder Samenloch beschimpfend spritze ich dir schließlich mein Sperma gegen deinen Muttermund und lasse mich durch das pulsieren deiner Möse abmelken. Langsam lasse ich deine Beine von meinen Schultern rutschen und beuge mich zu dir herunter. Unsere Münder suchen und finden sich und so küssen wir uns voller Leidenschaft und sind beide mehr als glücklich.
Du schaust mich demütig an und bedankst dich für die Erfüllung deines Wunsches, den du selbst schon fast vergessen hattest.
Coala, auch wenn ich dich immer wieder auf erniedrigende und schamlose Weise versklave und als Devothure benutze, so vergesse ich eigentlich keinen deiner Wünsche. Mitunter ist es Absicht, dich lange auf ihre Erfüllung warten zu lassen, da dies die Überraschung für dich dann doch um ein vielfaches erhöht…
Ich liebe dich und sehe in dir eine vollkommene und wahrlich prachtvolle Frau mit vielen Gesichtern. Das der Sklavin liebe ich dabei aus wohl verständlichen Gründen am meisten und dies im besonderen, wenn du durch mich kommst…
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