Sie stand direkt vor dem Mathelehrer…

…Sie stand nun direkt vor dem Mathelehrer, beugte sich schließlich nach vorne und öffnete Schwabes Hose. Dabei rutschte ihr kurzer Rock über ihren knackigen Arsch nach oben und Stefanie konnte ihr von hinten auf ihre Pflaume schauen. Nina spreizte nun die Beine ein bisschen mehr, so dass Stefanie noch mehr sehen konnte. Ihr kam es so vor, als ob Nina dies machte, um auch Stefanie zu reizen.

Nina nestelte in der Hose des Mannes rum, zog sie sogar ein wenig nach unten und bald holte sie mit geschickten Fingern einen steinharten dicken Schwanz hervor. Er war sehr groß, zwar hatte Stefanie schon größere gesehen, doch das Ding war mindestens überdurchschnittlich, in etwa Thomas Kaliber. Der Schafft war käseweiß und da Herr Schwabe offenbar beschnitten war, prangte die Eichel rot und unheimlich dick. Sie war mit durchsichtigem Schleim benetzt.

„Oh Herr Schwabe, was haben wir denn da?“, meinte Nina mit einer überraschten Stimme, von was kommt das denn?“

Der Anblick des Schwanzes verstärkte Stefanies Geilheit noch weiter.

Sie fragte sich, was Nina vorhatte, wollte sie dem Alten jetzt einen blasen? Anders als Schwabe selbst war der Schwanz durchaus ansehnlich und machte eine gute Figur.

„Was machen wir den jetzt damit, fragte Nina und blickte sich zu Stefanie um. Stefanie konnte nicht antworten. Nina übernahm weiter die Initiative: Sie ging noch weiter auf den Lehrer zu, spreizte ihre Beine so dass die Sitzfläche des Stuhls und Schwabes Unterkörper zwischen Ninas Beine waren und ihre Pussy direkt über dem senkrecht nach oben stehenden Schwanz. Nina packte nun mit einer Hand ihren Rock, zog ihn nach oben und hielt ihn fest.

Stefanie konnte nun Ninas nackten Hintern sehen, der Schanz ragte direkt zwischen ihren Beinen nach oben. Dann winkelte Nina langsam ihre Knie an und ließ ihren Unterleib nach unten sinken. Bals war ihre Pussy nur noch wenige Zentimeter von der dicken Eichel des harten Penis entfernt. Stefanie konnte es nicht fassen.

Wollte Nina den Alten jetzt tatsächlich ficken? Schwabe bewegte sich nicht. Er starrte Nina mit gierigem Blick zwischen die Beine. Wahrscheinlich konnte er sein Glück kaum fassen. Die Pussy kam dem dicken Schwanz immer näher.

Einen Zentimeter, bevor die Schamlippen die Eichel berührten, hielt Nina inne. Schwabe versuchte sein Becken nach oben zu schieben, um von sich aus, den Penis in ihre kleine geile Muschi zu versenken. Doch als er das tat, entzog sie sich ihm, indem sie sich wieder gerade hinstellte.

„Das hättest Du wohl gerne, dein Ding in eine kleine unschuldige Schülerinnenmöse zu stecken.“, meinte Nina, hob ihr linkes Bein an und stellte es auf den Oberschenkel des Lehrers ab. Sie schob ihr Becken etwas weiter nach vorne, so dass ihre Pussy nicht mehr weit von Schwabes Gesicht entfernt war.

„Das hättest Du wohl gerne, deinen Schwanz in meine Kleine stecken“, wiederholte sich Nina. „Nur leider geht das nicht, weil ich überhaupt nicht erregt bin. Du machst mich nämlich überhaupt nicht an, Alter. Meine Muschi ist ganz trocken“, fügte sie hinzu.

Stefanie konnte nicht glauben, was Nina da machte, vor allem konnte sie nicht glauben, dass Nina nicht geil war.

Sie selbst spürte wie aus ihrer Möse Säfte die Oberschenkel runter liefen, so erregt war sie, ihre Muschi zuckte. Das Schauspiel, das sich ihr darbot war einfach zu geil. Schwabe konnte man die Enttäuschung und die Hilflosigkeit im Gesicht ablesen. Nina setzte sich wieder mit gespreizten Beinen auf das Pult und meinte.

Da du mich ja nicht erregen kannst, muss ich das selbst machen. Mit diesen Worten griff sie sich zwischen die Beine und fing an ihren Kitzler mit flinken Bewegungen ihres Zeigefingers zu massieren. Sie schloss die Augen und schien es offensichtlich zu genießen. Dass sie vorhin nicht die Wahrheit gesagt hatte, offenbarte sich jetzt, denn Stefanie konnte sehen, dass aus ihrem Scheideneingang ein großer Tropfen weißen Schleims lief.

Nina war genauso geil wie Stefanie.

Nina hatte die Augen geschlossen, massierte ihren Kitzler und stöhnte. Plötzlich sprang Schwabe von seinem Stuhl auf und kniete sich vor das Pult zwischen Ninas Beine. Diese war überrascht und öffnete erschrocken die Augen. Der Alte fing sofort an, ihre Möse zu lecken.

Nina wehrte sich und rief: „Lass das, Du perverse Sau!“

Doch dass sie es nicht so meinte, merkte man daran, dass sie die Hand zwischen ihren Beinen wegnahm, und sich nach hinten lehnte, Schwabe also gewähren ließ. Sie schloss wieder die Augen und stöhnte. Schwabe leckte wie von Sinnen ihren Kitzler und ihre gesamte Pussy. Jetzt konnte Stefanie auch nicht mehr an sich halten: Sie griff sich zwischen die Beine und was sie vermutet hatte, wurde nun bestätigt: Sie war übernass und die erste Berührung ihres über alle Maßen geschwollenen Kitzlers lockte ein Stöhnen aus ihrer Kehle hervor.

Die beiden anderen bemerkten es nicht, sie waren selbst zu sehr beschäftigt. Nina bewegte nun ihr Becken zuckend und Schwabe leckte weiter die kleine Fotze. Nina stöhnte immer lauter, ihre Bewegungen wurden immer heftiger und schließlich stieß sie einen spitzen Orgasmusschrei aus. Nina war von ihrem Mathelehrer zum Orgasmus geleckt worden.

Ihr Köper zuckte und zuckte und sie stöhnte und stöhnte. Noch bevor Nina wieder zu sich kam, war Schwabe aufgestanden, sein Penis war nun noch größer und noch geschwollener als zuvor. Das Ding war auf gleicher Höhe mit Ninas Pussy. Stefanie war klar, was passieren würde.

Sollte sie Nina warnen? Zu spät: Der Alte stieß mit seinem Schwanz nach vorne, mit einem Ruck in die kleine Pussy hinein. Nina stöhne auf und versuchte Schwabe von sich wegzudrücken. Doch der hielt sie fest und fickte mit kräftigen Stößen in seine Schülerin hinein. Nina stöhnte laut: „Nein …, nein, nein!!“ Doch sie gab ihren Widerstand bald auf, denn der Alte fickte sie einfach zu gut und sie war einfach zu erregt.

Für Stefanie war das auch zuviel. Der Strom ihrer Säfte wurde immer größer und schließlich kam sie so heftig, dass auch sie laut aufschreien musste. Ihre Knie versagten ihren Dienst und sie musste sich auf den Stuhl setzten. Sie sah zu, wie der grße massige Mann die kleine zierliche Nina bumste.

Dabei setzte sie ihre Kitzlermassage fort. Sie konnte sehen, wie der dicke fleischige Penis immer wieder aus der kleinen extrem gedehnten Möse auftauchte und wieder verschwand. Der Schaft war benetzt von Ficksäften und glitt ohne Mühe raus und rein. Stefanie konnte die schmatzenden Geräusche hören, die der Penis in der übernassen Möse machte.

Die Bewegungen des Lehrers wurden immer fester und heftiger. Nina stöhnte ohne Unterlass und bekam offenbar ihren zweiten Orgasmus: „Jaaaajahhhh jaaahhhhhh, mach’s mir, mach’s mir!!“ schrie sie, und der Lehrer tat, was sie verlangte. Herr Schwabe schien auch kurz davor zu sein, denn Stefanie konnte Nina sagen hören: „Nicht in mich rein!“ Dann zog der Alte den riesigen schleimigen Penis aus der kleinen Möse und spritzte unter lautem Keuchen ab: Aus der riesigen roten Eichel kam ein Schwall weißen Samens nach dem anderen geschossen und landete auf Ninas Pussy, ihren Oberschenkeln und ihrem Rock, Unmengen kamen heraus. Der Geruch des Spermas erfüllte den Raum.

Die letzten Tropen landeten auf dem Fußboden. Schwabe keuchte laut und auch Nina atmete schwer. Sie hatte immer noch die Augen geschlossen und den Kopf nach hinten gelegt. Stefanie sah, wie das Sperma über ihre Pussy nach unten lief und auf den Boden tropfte.

Der Lehrer stand nur schwer atmend da. Sein Schwanz war immer noch hart und zuckte mit jedem Herzschlag. Das Ding war rot und schleimig und sah wirklich prächtig aus. Am liebsten hätte ihn sich Stefanie gegriffen und in den Mund gesteckt, oder noch besser in ihre Möse.

Denn die war noch keinesfalls befriedigt. Das hier hatte sie so aufgeregt, Stefanie war immer noch über alle Maßen geil. Die Spannung im Raum war förmlich zu spüren, alle drei bewegten sich nicht und sagten nichts. Man konnte nur das Atmen hören und die Ficksäfte riechen.

Stefanie wusste nicht, ob es nun vorbei war oder noch weiter gehen würde. Doch dann ergriff Schwabe die Initiative: Er zog sich schnell die Hose nach oben, verstaute seinen langsam schlaff werdenden Schwanz in der Hose, nahm schnell seine Tasche und murmelte so etwas wie „Kleine Schlampen“, als er das Klassenzimmer verließ.

Nina lag immer noch mit weit gespreizten Beinen auf dem Pult und atmete schwer vor Erregung. „Diese Drecksau“, sagte sie nun empört, als sie sich aufsetzte, er hat mich tatsächlich gefickt! … Diese perverse Sau!“

Stefanie wusste nicht, was sie sagen sollte.

„Aber es war gut, so guuut“, fügte Nina lachend hinzu, lehnte sich wieder zurück auf das Pult und griff sich mit der rechten Hand zwischen die Beine. Mit der gesamten Handfläche verrieb sie das Sperma auf ihrer Pussy.

Die kleine klaffende, gerade gefickte Möse sah so appetitlich aus. Stefanie hätte sie gerne geleckt und Ninas Säfte und das Sperma in ihrem Mund aufgenommen. Stefanie war so geil. Sie stand von ihrem Stuhl auf ging einen Schritt auf Nina zu beugte sich nach unten und drückte mit beiden Händen Ninas Beine noch weiter auseinander.

Nina nahm sofort die Hand von ihrer Pussy weg, ließ die Augen geschlossen und stöhnte als sie Stefanies Zunge auf ihrer Klitoris spürte: „Jaaaaah“. Der Geruch von Ninas Pussy war sehr intensiv, Mösensäfte gemischt mit Sperma. Stefanie liebte diesen Duft und sie liebte auch diesen Geschmack, der sich nun auf ihrer Zunge breit machte. Sie leckte den Kitzler und ließ die Zunge durch die klaffende Spalte der kleinen Möse gleiten.

Nina fing wieder an, zu stöhnen und ihr Becken kreisen zu lassen. Stefanie kniete sich nun genauso wie Schwabe vorhin vor das Pult, dabei spürte sie, das Sperma, das vorher zu Boden getropft war, an ihren Knien, und auch an den Händen hatte sie Sperma, da sie Ninas Oberschenkel festhielt. Nina schien schon wieder kurz davor zu sein, denn sie stöhne laut. Dann steckte Stefanie zwei Finger in die kleine Pussy.

Sie gingen mit Leichtigkeit rein, da der riesige Penis das kleine Fötzchen enorm gedehnt hatte. Außerdem war sie total schleimig im Scheideninnern. Stefanie fügte einen dritten Finger hinzu und massierte ihre Freundin von innen. Dann kam Nina zum dritten Mal.

Stefanie merkte, wie die Scheide um ihre Finger kontrahierte und Nina bäumte sich laut stöhnend und schwer atmend auf. Der ganze Körper des zierlichen Mädchens zuckte. Dann hielt sie inne. Stefanie war so erregt.

Die Mösensäfte liefen ihr den Oberschenkel runter. Wenn Nina sie jetzt nicht lecken würde, würde sie es sich selbst machen müssen. Sie stand auf, griff sich zwischen die Beine strich sich über den Kitzler und versenkte ihren Mittelfinger in ihrer Pussy. Nina hatte sich aufgesetzt und meinte: „Du Arme bist ein bisschen zu kurz gekommen, sorry… Wir müssen aber jetzt hier raus.

Jeden Moment kann die nächste Klasse reinkommen.“ Stefanie war so enttäuscht, aber Nina hatte Recht.

Nina stand vom Pult auf und holte aus ihrer Tasche Papiertaschentücher, mit denen sie sich das Sperma von den Beinen und von der Pussy wischte. Da das Zeug teilweise schon getrocknet war, gelang das nur beschränkt. Auch Stefanie wischte sich die Hände und die Knie ab. Ihre Möse zuckte unbefriedigt.

Aber sie konnte jetzt nichts für sie tun.

„Das nächste Mal lass ich Dir bei Schwabe den Vortritt meinte Nina grinsend, als ob sie die Gedanken ihrer Freundin gelesen hätte. „Ein ekelhafter Kerl, aber ein toller Schwanz“, fügte Nina noch hinzu und verdrehte die Augen.

„Das ist wirklich eine kleine Schlampe geworden“, dachte Stefanie. Dann hatten die beiden sich und ihre Sachen wieder soweit gerichtet, dass sie das Klassenzimmer verlassen konnten. Auf Ninas Rock konnte man aber noch nasse Spermaflecken sehen.

Als sie in den nun belebten Flur kamen, meinte Nina mit einem Augenzwinkern: „Ich muss jetzt nach Hause, mich umziehen“ Stefanie lachte und sagte: Das wird wohl besser sein.“…

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