Siebte Erlebnisse mit der Vermieterin
Veröffentlicht am 31.12.2019 in der Kategorie Erotik GeschichtenSiebte Erlebnisse mit der Vermieterin
Nach den in den letzten beiden Geschichten beschriebenen Erlebnissen war ich ziemlich geschafft. Ich freute mich auf meinen Urlaub, aber erholsam wurde der nicht. Allerdings gab es genug Unterhaltung.
Am Montag nach dem beschriebenen Wochenende fuhr Frau Lies in die Stadt. Ich ruhte mich aus, sortierte meine Strumpf- und Dessoussammlung.
Am Nachmittag rief sie mich nach unten in ihre Wohnung. Ich trug natürlich meine hübsche Strumpfhose, hatte sonst nur ein Shirt an. Frau Lies empfing mich in ihrem Blümchen-Bademantel. Der wirkte zwar lächerlich, hatte aber auch seinen Reiz.
An ihren Beinen konnte ich sehen, dass sie wohl wieder Strumpfhosen trug. Ich freute mich, wieder ein geiler Fick! „Herr Bergner, Sie mögen ja so gerne Strumpfhosen.“ Ich nickte. „Aber mir gefallen sie nicht so sehr. Als junge Frau trug ich Strumpfhalter und Nylonstrümpfe.“ Das war nichts Neues, sie hatte es mir schon gesagt.
„Ich war heute in der Stadt, und habe… Nun, schauen Sie!“ Sie öffnete den Bademantel, und ich fiel fast um! Ihre weiße Haut bildete einen guten Kontrast zu den schwarzen Dessous. Frau Lies trug eine schwarze Büstenhebe und einen schwarzen Strapsgürtel. Daran waren Strümpfe befestigt. Die Hebe konnte die schweren Brüste kaum bändigen, die Zitzen standen hart hervor.
„Frau Lies, das ist fantastisch!“ Sie wurde rot. „Finden Sie?“ „Jaaaaa, richtig geil!“ „Die nette Verkäuferin hat mich gut beraten. Eigentlich gehört noch ein offener Slip dazu.“ „Herrlich, aber so ist ihr hübscher Fotzenbusch gut zu sehen.“ Ihre Gesichtsfarbe wurde noch dunkler. „Sie sind immer so direkt“, befand sie.
„Aber die Verkäuferin fand es so auch besser.“ Ich ging um sie herum, bemerkte die Nähte, sah genauer hin. „Frau Lies, das sind ja echte Nylonstrümpfe!“, staunte ich. „Ja, ich hatte Ihnen davon doch erzählt. Mir fehlte nur der passende Strumpfhalter.“ „Na, der passt auf alle Fälle!“ Der Halter war etwas breiter, durchbrochene Spitze nennt man das wohl.
Beide Teile saßen sehr gut, wie angegossen.
„Frau Lies, Sie sind sehr aufregend!“ Mein Schwanz war inzwischen natürlich hart. Sie sah ihn an. „Nun, zumindest wirke ich auf Sie. Die Verkäuferin hat nicht zuviel versprochen.“ „Wie meinen Sie das?“ „Sie sagte, dass mein Mann sich bestimmt nicht zurückhalten kann.“ Lächelnd fuhr sie fort: „Sie sind zwar nur mein Hengst, aber es wirkt doch.“ „Und wie das wirkt, du heiße Stute!“ Ich drängte mich an sie, ließ sie meinen Schwanz spüren, packte ihren Arsch.
„Ich bin geil auf dich, du alte Fotze!“ Ich küsste sie. Gierig nahm sie es an, steckte mir die Zunge in den Mund. Wir leckten uns richtig ab. „Ich will dich, du Sau! Ficken ohne Ende!“ Sie entwand sich meinem Griff, legte sich auf den Boden.
„Los, du geiler Bock, besteige mich!“ Sie zog ihre Beine an, hielt sie an den Knien. „Fick‘ mich!“ Ich kniete mich vor sie, mein Schwanz drang in ihre nasse Möse. „Ja, du Sau! Ich ficke dir deine alte Fotze!“ Ich war inzwischen so weit, dass mir ihr Alter egal war. Die Geilheit der alten Stute riss mich mit.
Nur noch ficken! Sie stöhnte und schrie. Ich besamte ihre Fotze, dann leckte ich sie aus. Saugen und lecken am Kitzler brachte sie schnell zum Orgasmus. Dann drehte sie sich um, auf alle Viere.
„Fick‘ mir den Arsch, du Sau!“ Ich drücke ihre Arschbacken auseinander, mein immer noch harter Schwanz drang in ihre Arschfotze ein. „Jaaaaaaaa, fick‘ mich!“ „In deinen Hurenarsch, ficken, ficken, ficken!“ Sie ging heftig mit, schrie und stöhnte. Mir kam es bald wieder, Sperma für ihren Darm. Als ich meinen Schwanz herauszog, war er beschmiert.
Es war sehr viel Sperma daran, nur wenig braun. „Los, du alte Fotze, leck‘ mir den Schwanz sauber!“ Sie drehte sich um und nahm ihn in ihren Mund. Direkt nach dem Arschfick! Es ging mir nicht schnell genug, also hielt ich ihren Kopf fest und fickte ihr Maul. Sie sah mich verlangend an, ich stieß weiter zu.
Spritzen konnte ich nicht mehr, aber der Maulfick war auch so gut.
Wir setzten uns erschöpft in die Sessel. Es war lange Zeit der heftigste Fick für mich. Frau Lies sah mich an. „Sie hätte ich wirklich gerne früher gehabt.
Ihr Stehvermögen ist unglaublich!“ „Das liegt nur an Ihnen“, erwiderte ich. „Sie machen mich so schon geil. Aber mit diesen Dessous erst recht.“ Sie lachte. „Warten Sie mal ab!“.
Fragend sah ich sie an. „Es gab da noch eine hübsche Corsage. Leider hatten sie in meiner Größe nur noch ein Vorführmodell. Aber sobald die neue Lieferung eintrifft, bringt mir die Verkäuferin eins vorbei.“ „Oh, das ist aber ein Service!“ „Ja, sie war sehr nett, hat mich gut beraten.“ „Ich hatte mich schon gewundert, wie Sie zu solch heißen Dessous kommen.
Die wirken ja schon fast nuttig.“ „Finden Sie? Das ist ein erregender Gedanke…“ Was war denn mit der passiert? „Jedenfalls werde ich die Dessous oft tragen, nicht nur für meinen jungen Bock.“, lächelte sie. „Hm, eine Bluse und einen Rock darüber… Ja, das mache ich!“ Sie strahlte. „Dann ist sein schöner großer Schwanz immer bereit für mich.“ Sie beugte sich herüber, wichste meinen Pimmel. „Na, er wird ja schon wieder hart!“ Sie fing an zu blasen, ich ließ mich fallen…
Da ich Urlaub hatte, schlief ich bei Frau Lies.
Das Ehebett hatte solche Fickereien noch nicht erlebt. Ab und zu erzählte sie von ihrem Mann, vielleicht als heimliche Rechtfertigung für den Sex mit mir. Manchmal trug sie, wie angekündigt, nur Bluse und Rock zu Hebe und Strapsgürtel. Ihre großen Titten sprengten fast die Bluse, die harten Zitzen standen hervor.
Mit dem knielangen Rock war es nicht ganz so geil. Sie hatte noch ganz hübsche Beine. Nach einem Hinweis von mir schneiderte sie ihn so um, dass die Strumpfränder hervorschauten. Jetzt sah sie richtig nuttig aus!
In der Woche musste ich mal wieder meine Wohnung aufräumen.
Mir fehlte Putzmittel. Ich ging nach unten, um mir bei Frau Lies etwas auszuleihen. Dort war eine etwas ältere Frau, anscheinend Besuch. Zum Glück für mich hatte ich normale Kleidung an! „Das ist Frau Werner, die Dessousverkäuferin.“ Ich grüßte sie, eine etwa 40-jährige Brünette, die sehr gut aussah.
„Frau Werner hat mir die vorbestellte Corsage vorbeigebracht.“ „Nett von Ihnen“, dankte ich. Warum erzählt die Alte vor der Fremden davon? Wie soll das wirken? „Nicht so erstaunt, Herr Bergner“, lachte Frau Lies. „Ich habe Frau Werner einiges über uns erzählt.“ Mein Kopf muss vor Scham dunkelrot gewesen sein! „Was haben Sie denn?“, fragte die Verkäuferin lächelnd. „So ein schüchterner junger Mann sind sie bei Frau Lies aber nicht!“ Oh, Mann, die Plaudertasche! „Würde ich nicht auf Frauen stehen, käme ich bei Ihnen in Versuchung.“ Sie grinste schelmisch.
„Aber nun wollen wir die Anprobe vornehmen.“ „Ja!“, rief Frau Lies. Mein Putzmittel konnte warten, ich verabschiedete mich, ein bisschen verwirrt.
Abends rief mich Frau Lies, die Verkäuferin war ganz schön lange bei ihr geblieben. Die Überraschung folgte umgehend! Frau Lies trug ein dünnes schwarzes Negligé, vom Hals bis zu den Schenkeln. Darunter eine gleichfalls schwarze Corsage mit Strapsen und Nylons.
Das schärfste war aber, dass die Corsage brustfrei war! Die riesigen Euter hingen darüber, wurden durch das Negligé noch betont. Mit offenem Mund starrte ich Frau Lies an. „Ah, es wirkt! Und schauen Sie mal.“ Sie zeigte auf ihren Hals. Ein breites Halsband war daran, mit einem Ring versehen.
„Frau Werner hat mich dazu ermuntert.“ „Die hat einen guten Geschmack.“ „Ja, und außerdem hat sie mir noch mehr gezeigt.“ Schamvoll blickte sie nach unten. „Was denn, Frau Lies?“ „Sex zwischen Frauen, das ist richtig schön!“ Oha! „Sie hatten Sex mit ihr?“, fragte ich verwirrt. „Jaaaaaa, und es war sooo schön!“ Meine Güte, das war nicht nur ein erwecktes Dornröschen. „Sie nehmen aber auch alles mit!“ Ich freute mich wirklich für sie.
„Das war ein herrliches Erlebnis, ich bin drei Mal zum Orgasmus gekommen. Sie hat mich so herrlich geleckt!“ „Schade, dass ich nicht dabei war“, grinste ich. „Nein, nein, das will sie nicht. Aber Sie haben ja auch Ihre Qualitäten.“ Langsam kam sie zu mir, kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz in den Mund.
„Ah, du willst Sperma haben, alte Sau!“ Sie blies wie wild, gierig. Die drei Orgasmen hatten sie wohl noch mehr aufgeheizt. Als ich kam, schluckte sie alles. „Dein frischer Samen tut mir gut!“ Sie leckte sich die Lippen ab, stand auf und zog das Negligé aus.
„Frau Werner hat mir noch etwas gezeigt und gegeben.“ Aus einem Sessel nahm sie ein Band. „Rollenspiele, kennen Sie das?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nehmen Sie die Leine, befestigen sie am Halsband. Ja, genau so.
Jetzt bin ich Ihre Hündin, Sie führen mich.“ Frau Lies war auf alle Viere gegangen und sah mich erwartungsvoll an: „Gehen wir Gassi?“ Verwirrt ging ich los, Richtung Bad, sie neben mir wie eine Hündin. Dort angekommen, verlor sie keine Zeit und pisste auf die Fliesen! Irgendwie war das Hundespiel nicht mein Fall. Jetzt fragte sie auch noch: „Will das Herrchen mich besteigen? Bitte, bitte!“ Na, das klang schon besser! Ich nahm sie von hinten, wie Hunde es tun. „Wau, wau!“, hechelte sie.
Ich konnte nicht mehr, Geilheit hin oder her. „Frau Lies, können wir das mit der Hündin nicht sein lassen?“ Sie war etwas beleidigt. „Na gut, aber ab und zu möchte ich es gerne mal.“ „Einverstanden“, sagte ich erleichtert. „Ich besteige lieber eine alte Stute, die ich nur so nenne.“ „Oh, zeigen Sie mal.“ So gefiel sie mir besser.
Wir tobten uns richtig aus, auch in den folgenden Tage. Das Hündchen kam zum Glück nicht wieder.
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