Silkes süßer Schmerz

Es ist endlich Wochenende, Silke macht sich fertig da sie gleich abgeholt wird. Die 46jährige schlanke Frau mit runden, etwas hängenden Brüsten, schlicht geschminkt, ihr schwarzes Haar liegt glatt über den Schultern, sexy angezogen wartet ungeduldig und etwas nervös auf ihre Verabredung.

Es ist so weit das Sexuelle Abenteuer beginnt, sie wird zu einem Transporter gebracht und in den Laderaum gesetzt. Die Türen schließen sich und dunkelheit umgeben sie. Nach langer Fahrt ins ungewisse öffnen sich die Türen und ihr wird eine Augenbinde angelegt, sie wird in ein Gebäude gebracht und Treppen hinunter geführt.

„Bleib hier stehen!“ wird ihr gesagt und sie gehorcht.

Silke steht mit verbundenen Augen in einem unbekannten Raum, sie vernimmt Stimmen die verstummen als eine Tür ins Schloß fällt. Schritte nähern sich als sie angesprochen wird und über Namen, Alter und anderen Sachen ausgefragt wird, sie beantwortet alle Fragen Ordnungs gemäß. Ihr Fragesteller gibt sich mit den Antworten zufrieden und nimmt die Augenbinde ab mit den Worten:“Da können wir ja anfangen.“

Silke steht in einem großen Kellerraum, in dem Stühle, Britschen und Tische mit darauf liegenden Fesseln stehen, Holzbalken Konstruktionen mit Gurten, von der Decke hängen Gurte mit Schlaufen und im ganzen Raum sind brennende Kerzen verteilt.

„Ich bin dein Herr und du machst alles was ich dir befehle!“, flüstert ihr jetziger Meister von hinten ins Ohr. Silke bestätigt mit einem leisen:“Ja, mach ich!“.

Sie wird von hinten ausgezogen, bis sie nur noch in ihren High-Heels und Strümpfen da steht.

Die Hände des Meisters gleiten über ihren Körper, drücken die Brüste fest zusammen, schlagen je einmal auf jede Po-Backe und rutschen zwischen ihre Beine.

Seine Finger gleiten über ihre Fotze und lassen sie das erste mal erschaudern.

Um ihre Brüste legt der Meister ein Bondage-Seil und bindet erst die rechte dann die linke ab, damit sie schön prall nach vorne stehen. Seine Hände gleiten über die prallen Brüste, drücken sie fest zusammen und prüft die festigkeit der Seile. Er senkt seinen Kopf, legt seine Lippen an ihre Nippel und fängt an sie mit seiner Zunge zu liebkosen. Er schleckt abwechselnd die rechte wie die linke bis er mit seiner Handfläche jeweils einmal auf die prallen Euter schlägt.

Sie wird unter die von der Decke hängenden Gurte geführt und an den Händen gefesselt, auch ihre Beine werden leicht gespreizt am Boden fixiert.

Der Meister holt eine Peitsche mit mehreren Lederriemen und lässt sie über Silkes Körper streifen.

„klatsch“ sausen die Riemen herab und treffen ihren Po, „klatsch“ wird die andere Seite getroffen, „klatsch, klatsch, klatsch“ wandert die Peitsche über ihren Rücken und Po, was Silke mit leisem stöhnenden „Ahhh, Ahhh, Ahhh!“ über sich ergehen läßt.

„klatsch“ treffen nun die schläge ihre Brüste „klatsch, klatsch, klatsch“ saust die Peitsche immer wieder auf Silkes Brüste und Bauch. Ihr stöhnen wird immer lauter, während die Riemen rote Striche auf ihren weisen Körper malen. Sie zuckt und stöhnt „Ahhh, Ahhh, Ahhh!“ bei jedem treffer.

Die Peitsche wandert weiter und trift nun ihre Oberschenkel „klatsch, Klatsch“ erst links dann rechts „klatsch, klatsch“ zuckt silke immer wieder zusammen. „klatsch“ schlägt die Peitsche auf ihre Fotze „klatsch, Ahhh, klatsch, Ahhh!“ trift sie immer wieder zwischen ihre Beine, Silkes Unterleib zittert und bebt vor Erregung durch den Schmerz jeder Peitschen berührung.

Die Peitsche schlägt auf ihren Körper und Silke erduldet den süßen Schmerz mit bebendem Leib und lautem stöhnen „klatsch, klatsch, klatsch“.

Der Meister lässt von Silke ab und bereitet die nächste Tortur vor.

Silkes Haare werden vom Meister gepackt und nach hinten gezogen, damit der Oberkörper straf gespannt ist. Er hält die brennende Kerze über sie, kippt sie nach vorne und ein Schwall roten Wachses ergießt sich auf Silkes Brust. Das Wachs trifft den oberen Warzenhof und fließt an der Seite der Brust herunter. Der zweite bedeckt die steifen Nippel und jeder weitere Wachserguß bedeckt die Brust mehr und mehr.

Er lässt sich viel Zeit zwischen jedem Schwall, damit Silke die Hitze geniessen kann. Auch die andere Titte wird mit heißen Wachs gemattert, bis beide mit einer harten roten Kruste überzogen sind. Was für ein geiles Bild die Wachs bedeckten, abgebundenen Titten ergeben.

Als er zufrieden mit seinem Werk ist, schlägt er mit der Hand die rote Kruste herunter, nur um ein erneutes Wachskunstwerk auf Silkes Brüste zu zaubern. Wiederum kleckert Schwall um Schwall roten Wachses auf die gebundenen Brüste und verzieren sie zu einem geilen Kunstwerk.

Diesmal bleibt das Kunstwerk erhalten, als der Meister seine Arbeit beendet hat und die Kerze zur Seite stellt.

Silke wird aus ihrer zwangslage befreit und zu einem Stuhl geführt. Der Stuhl ist eine eigen Kostruktion und kann nach hinten gekippt werden. Silke setzt sich darauf, ihre Arme und Beine werden wieder festgebunden und der Stuhl nach hinten gekippt, so das sie mit gespreizten Beinen vor ihrem Meister liegt und er mit seiner Arbeit fortfahren kann.

Er streichelt sanft über ihre Fotze und Anus, setzt seinen Mund an ihre Löcher an und leckt sie gierig mit der Zunge. Der Anus wird besonders lange geleckt, damit der bereitliegende Analplug schön herein gleiten kann.

Der Plug wird an ihrem Arschloch angesetzt und langsam hinein gedrückt, was gar nicht so einfach ist bei einem Durchmesser von 60cm. Er gleitet mit etwas Druck denoch langsam in ihren Arsch, bis er über den höchsten Punkt rutscht und ganz hinein ploppt. Mit weit aufgerissenen Mund läst Silke sich den Plug hinein schieben und geniesst den Druck im Darm.

Schon hat der Meister wieder die lust am peitschen entdeckt und lässt sie wieder auf Silke tanzen. Das Wachs auf den Brüsten bricht und spritzt vom Körper.

Als alles Wachs entfernt ist wandern die Schläge auf ihren Unterleib und mattern die Oberschenkel und Fotze. „Klatsch, Klatsch, Klatsch“ tanzen die Riemen auf ihrem zuckenden Körper. Doch nicht lange, Der Meister hat etwas anderes vor.

Er legt die Peitsche weg und stellt sich vor sein Opfer. Seine rechte Hand legt sich auf die nasse Fotze streichelt sie sanft und zieht langsam die Schahmlippen auseinander.

Mit den Fingern dringt er immer wieder etwas in die fotze hinein, bis er schließlich die ganze Hand in das feuchte Loch steckt. Silke wird mit der Faust gefickt, langsam schiebt sich die Hand immer weiter in das Loch, wird wieder herraus gezogen und noch tiefer hinein gesteckt. Silke stöhnt laut während die Faust ihre Fotze dehnt. Schmatzend stößt die Faust immer wieder in das Loch, mal schneller, mal langsamer wird Silke hart gefickt.

Sie bäumt sich immer wieder stöhnend auf, ihr Unterleib bebt vor Erregung, ihre Oberschenkel zittern als der erste Orgasmus ihren Körper durchzieht. Aus der Fotze spritzt der Saft, Doch der Meister kennt keine Gnade und fickt sie weiter. Schon durchzieht der nächste Orgasmus ihren Körper, stärker als der erste, sie zittert und bebt und schreit ihre Extase laut herraus. Sie windet sich und stöhnt, laut schreiend kündigt sich der nächste Höhepunkt an.

Der Meister geniesst seine bebende Gespielin, die von einem Orgasmus zum nächsten getrieben wird. Er schiebt noch einmal seine Faust tief in Silke hinein was sie noch einmal zum aufbäumen bewegt.

Er läßt den letzten Höhepunkt abklingen und zieht seine Hand langsam herraus. Es liegt eine nass geschwitzte, kraftlose Frau vor ihm die es richtig hart besorgt haben wollte und es bekommen hat. Er entfernt langsam den Plug aus ihrem Arsch und befreit sie von der Titten Bondage.

Die Fesseln an Armen und Beinen öffnet er zum Schluß. Er beugt sich über sie und beide küssen sich zum Abschied auf den Mund. Er verläßt den Raum und sie bleibt alleine zurück. Es ist vorbei.

Eine Dame kommt in den Raum nimmt ihre Sachen und stellt sich neben Silke.

Sie wartet bis Silke bereit zum duschen ist um sie danach nach Hause fahren zu können.

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