Simone – 3. Teestunde
Veröffentlicht am 24.08.2017 in der Kategorie Erotik GeschichtenNie werde ich die Advent-Teestunde vergessen, zu der mich Simone eingeladen hatte. Es war ein verregneter Dezembertag, unangenehm kalt und am frühen Nachmittag schon dunkel. Um so mehr freute ich mich auf ein paar kuschelige Stunden mit meiner Freundin bei einer Tasse guten Tee. Wie kuschelig es werden sollte, ahnte ich noch nicht, als ich an der Tür ihrer Altbauwohnung klingelte.
Simone öffnete sofort – sie hatte wohl schon dringend auf mich gewartet. Sie sah hinreißend aus: Ein eng sitzender roter Latex-Rock und ein knappes schwarzes T-Shirt betonten ihre üppig-fraulichen Formen. Sie trug schwarze Netzstrümpfe und High-Heels, passend zum Mini.
Sie umarmte mich und bat mich rein.
Die Atmosphäre ließ mich das Mistwetter draußen schlagartig vergessen. Es duftete verführerisch nach Plätzchen. Die Zimmer waren durch eine Unzahl von Kerzen erleuchtet. Entsprechend warm war es.
Ich legte meinen Wintermantel ab und setzte mich auf das Sofa im Wohnzimmer. Simone hatte es mit einem großen Laken abgedeckt – aus schwarzem Latex.
„Das fühlt sich ja total irre an,“ schwärmte ich, als meine Gastgeberin mit einer riesigen Teekanne, Tassen und selbst fabriziertem Gebäck aus der Küche erschien. „Ich mag das sehr.“ – „Ja, finde ich auch. Ich habe das neu, genau wie den Rock,“ entgegnete sie.
„Ich habe gehofft, dass Dir das auch gefällt.“
Sie schenkte uns ein und setzte sich neben mich. „Ich trage den Rock direkt auf der Haut, sieh mal!“ informierte sie mich und stellte ein Bein auf das Sofa. Ich hatte einen freien Blick auf ihre herrlichen Oberschenkel – die Strümpfe waren halterlos und ihren dichten Busch.
Zu meinem Bedauern setzte sie sich gleich wieder ganz gesittet hin, widmete sich ihrem Tee und begann mit einem belanglosen Gespräch über ihre Weihnachtspläne.
Wie zufällig legte sie beim Sprechen ihre Hand auf mein Knie und begann, es zu streicheln.
Ich erwiderte das, indem ich meine Hand auf ihren Oberschenkel legte. Dort blieb sie nur kurz und verschwand dann unter dem Latexfummel. Simone sorgte für einen freien Weg, indem sie ihre Beine spreizte. Ihre Feuchtigkeit war schon an der Innenseite ihrer Oberschenkel zu spüren.
„Ist dir auch so heiß?“ fragte sie.
Ohne meine Antwort abzuwarten knöpfte sie meine Bluse auf und entledigte sich ihres T-Shirts. Sie trug einen supersüßen recht knappen BH, der ihre Brustwarzen kaum bedeckte. Praktischerweise war der Verschluss vorne – ich öffnete ihn sofort und umfasste ihre vollen schweren Brüste. Die Nippel waren schon steif.
Sie luden förmlich zum Lutschen ein, was ich umgehend tat.
Simone reagierte mit einem Stöhnen, öffnete meine Jeans und ließ ihre Hand zwischen meinen Beinen verschwinden. Ich war genau so nass wie sie, was sie mit einem erfreuten „Hmmm“ zur Kenntnis nahm.
Ich begann nun, sie zu küssen. Unsere Zungen tanzten einen gierigen Tango.
Nach einer Weile bat ich: „Ich will dich jetzt ganz nackt.“, was meine Freundin nur zu gern erfüllte.
Nach sehr kurzer Zeit war das Sofa zu einer großen Fläche umgebaut und wir beide lagen völlig entblößt und eng umschlungen nebeneinander. „Ich finde das Latex auf der Haut einfach nur geil,“ stellte ich begeistert fest. „Oh – das geht noch viel besser,“ behauptete Simone und angelte eine Flasche hervor. Sie goss etwas heraus auf meine Brüste.
Es war wunderbar nach Moschus duftendes Öl, das sie nun sorgsam verteilte. Ich tat es ihr gleich.
Wir beide tragen 80E und sind stolz drauf. Trotzdem hört man Komplimente immer wieder gern: „Ich liebe deine herrlichen Titten“ stellte Simone zum wiederholten Male fest.
„Unsere Titten!“ korrigierte ich und kniff sie ein wenig in die Nippel.
Das Öl war nun bis zu den Bäuchen gelaufen. Wir gossen etwas nach und versorgten unseren ganzen Körper. Ich legte mich jetzt auf den Rücken und zog Simone auf mich. Glitsch unten vom Latex und oben von den herrlich weichen Massen meiner Geliebten.
Das Gefühl war unbeschreiblich – es verschaffte mir den ersten Orgasmus des Abends. Simone entging das nicht: „Ich sagte doch: das geht noch viel besser,“ stellte sie fröhlich fest.
Sprachs und glitschte in die Runde, so dass wir mit ihrem Kopf zwischen unseren Schenkeln zu liegen kamen. Der Moschusduft des Öls und der ihrer herrlichen Fotze raubte mir den Verstand. Genau wie ich hatte sich Simone heute offenbar nicht gewaschen, um meinen Genuss zu steigen.
Wir beide sind der festen Überzeugung, dass eine Frau nicht nur wie ein Vollweib aussehen, sondern auch so riechen und schmecken soll. Sie soll auch so klingen. Darum wird man von uns viel häufiger „Fotze“ als „Muschi“ hören.
Wie Verdurstende sogen wir gegenseitig unseren Saft auf, den wir beide reichlich produzierten. Dabei glitschten unsere öligen Körper lustvoll aufeinander und auf dem Latex.
Unsere Hände gingen auf unbegerenzte Erkundung des jeweils andern Körpers. Wir drehten und wendeten uns wie Ringer im Bodenkampf.
Gerade lag Simone wieder über mir. Ich hatte ihre meinen Mittelfinger bis zum Anschlag in den Arsch geschoben und saugte an ihrer Clit.
Sehr heftig kam jetzt meine Loverin. Da überraschte mich ein neuer salzigen Geschmack auf meiner Zunge.
„Du geile Sau!“ keuchte ich, nachdem ich den zusätzlichen Saft geschluckt hatte. „Geile Sau“ ist unter uns das genaue Gegenteil einer Beschimpfung. Simone quittierte meine Bemerkung mit einem weiteren Spritzer.
Ich schluckte erneut, glitschte unter ihr hervor und drehte sie auf den Rücken.
„Was du kannst, kann ich auch,“ erklärte ich und hockte mich über ihr Gesicht. Simone war glasklar, was jetzt kam. Erwartungsvoll öffnete sie ihren Mund.
Ich enttäusche sie nicht und ließ einen kurzen aber satten Strahl ab, sauber gezielt genau rein.
Noch während sie schluckte senkte ich mein Becken ab und kippte es ein wenig. Meine Rosette direkt auf ihren Lippen. Sofort bemerkte ich ihre warme noch pissnasse Zunge, die sich ihren weg ins Löchlein bahnte. Das Luder weiß, was ich gern habe.
Ich weiß aber auch, was sie braucht.
Kaum hatte sie sich vorgearbeitet, als ich einen neuen Strahl abgab, jetzt über ihern ganzen Körper. Genussvoll verbreitet sie mit ihren Händen den ganzen Sekt über ihren Bauch, adnn über die Oberschenkel. Ihre Zunge beglückte mich dabei mit einem hingebungsvollen Arschfick.
Plötzlich griff sie sich in die Kniekehlen, zog sie weit an und hob so ihr Becken in Zielposition. Ihre Möse weitete sich etwas und schon sah ich den Piss-Saft direkt auf mich losspritzen.
Eine satte Satte Ladung direkt in mein Gesicht.
Jetzt ging die Piss-Schlacht erst richtig los. Wir balgten uns wie die Katzen um eine günstige Pinkel-Position zu ergattern. Unglaublich, welche Mengen wir parat hatten.
Schließlich lagen wir nass und ölig, völlig fertig aber fröhlich nebeneinander. „Was war das eine geile Aktion!“ stellte ich fest – „So hatte ich das auch geplant.
Den Tee, das Latex-Laken und das Öl liegen schon Wochen bereit.“ klärte mich Simone mit einem Lächeln auf.
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