Sirin. Fortsetzung.

Ich habe sie in mein Schlafzimmer bugsiert. Ehr unwillig von ihrer Seite. Sie bemerkte ein weinig enttäuscht, ob das schon alles wäre. Ja sagte ich zu ihr und zog mich in mein Arbeitszimmer zurück.

„na prima denke ich, du hast ja schon jede Menge Dummheiten gemacht in deinem leben, aber die eben hättest du mal besser gelassen, oder? eine kleine süße Ficke ist sie schon, werde sie wenn sie will doch über das Wochenende bei mir behalten sind die letzten Gedanken bevor ich einschlafe.

Verwirrt werde ich wach und wundere mich. Aus dem Alter in dem ich nachts von einer schmerzhaften Erektion erwache, bin ich nun lange schon raus. Ich spüre Wärme neben mir und bemerke, dass Sirin neben mir liegt und meinen Schwanz massiert. Ich weiß zwar nicht wie sie geschafft mich so hart zu bekommen.

Auf jeden werde ich in sekundenschnelle aggressiv geil .Ich packe sie und werfe sie auf den Rücken und kneife sie grob in ihre Brust und beiße in ihre Brustwarze. Fester fordert sie mich auf und ich komme ihrem Wunsch gern nach. Heiser stöhnt sie auf. Ich ahne was sie von mir will, will aber, dass sie es mir sagt und zwar ohne Aufforderung durch mich.

Fest umklammert sie mit ihrer hand meinen Schwanz und reizt mit ihrem Daumen meine Eichel. Mit einem Ruck ziehe ich sie an ihren Haaren und beiße sie sanft in den Hals. Ein kleiner Schlag mit meinem Handrücken in ihr Gesicht reicht völlig aus. „ fick mich in den Arsch“, knurrt sie, macht sich von mir los und geht auf alle viere.

Sofort bin ich hinter ihr. Eigentlich täte ein bisschen Gel und eine Vorbereitung ihrer kleinen Rosette ganz gut. Sie errät meine Gedanken. „ mach schnell ich liebe es wenn es brennt“, sagt sie und macht ein extremes Hohlkreuz.

Ich setzte meinen Schwanz an und schiebe ihn langsam in sie hinein. Stimmt es brennt auch bei mir ein wenig. So geht das nicht und spucke auf ihr Arschloch. Jetzt geht es viel besser und ich komme mit einem Ruck ganz in sie hinein, sie brummt wollüstig.

Dann bewege ich meinen Schwanz immer wieder raus und rein damit ihre Rosette ganz gereizt und geöffnet wird. Nun gibt sie Schreie von sich. „das gefällt dir wohl?“ und gebe ihr einen festen Schlag auf ihre Po backe, sie schreit auf und fordert mehr. Langsam wird ihr Po rot und meine Hand fängt an zu schmerzen.

Ich bin selbst sehr über meine Standfestigkeit verwundert, denn noch malerweise komme ich beim Arschicken immer sehr schnell, irgendwas muss Sirin mit meinem Schwanz angestellt haben, als ich schlief, denke ich mir, wäre schön wenn sie es mir verraten würde, „ komm jetzt ganz tief rein bettelt sie und greift mit einer Hand nach hinten um sich selbst zu stimulieren. Als ich dann spüre wie ihre Rosette beginnt zu zucken, kann ich mich nicht mehr halten und mit einen quälenden Erguss komme ich in ihrem Darm und lasse mich mit meinem ganz Gewicht auf sie fallen. Leise wimmert sie vor sich hin und ich spüre immer noch die Zuckungen ihrer Rosette, die sich um meinen Schwanz spannt.

Sie schläft sanft wie ein Kind.

Ihr Brustkorb senkte sich in ihren Atemzügen und ihr schwarzes Haar war über Gesicht verteilt. Mit ihren Beinen umklammert sie die Bettdecke und eine Hand hat sie zu einem Fäustchen geballt „ na prima nächstes Prinzip gebrochen, wie war das noch mal nie mit einer Frau gemeinsam aufwachen, denke ich, man oh man wie blöd kann ich nur sein, und stehe vorsichtig auf, Sirin bemerkt nichts und schläft wohlig weiter. Na dann war es ja nur ein halber Bruch denke ich belustigt und gehe in das Badezimmer.

„was du schmeißt sich nicht raus! freut sie sich als ich sie beim Frühstück frage, ob sie noch über das Wochenende bleiben will. Sie möchte mir um den Hals fallen, aber ich wehre sie sanft ab.

Sie versteht und unterlässt weitere Annäherungsversuche.

„Heute Abend habe ich Gäste zum Essen eingeladen, so gegen Mitternacht gehen wir dann zusammen in einen Club, wenn du willst ganz du mit kommen.“ „gerne, was ist denn das für ein Club? „ „um es einfach zu beschreiben, ein Swinger Club auf hohem Niveau“ „ und wer sind die Leute die dann mit uns hingehen werden? „“ das erklär ich dir heute Nachmittag“

„ Und was soll ich da anziehen?“ die Frage ist natürlich berechtigt, in ihrem Sommerkleid kann Sirin dort nicht aufkreuzen.

Mit einem Taxi fahren wir in die Nähe des Kudamms. Für Fahrten in die Stadt benutze ich nie meinen eigenen Wagen, dass ist mir zu stressig und unbequem.

„Pass mal auf ich lass dich an einem Geschäft raus, die haben da ganz spezielle Sachen für heute Abend, such dir was tolles raus, die haben auch eine große Auswahl an Schuhen“ sage ich zu ihr im Taxi. „und wie soll ich zahlen? fragt sie mich, nenn einfach meinen Namen die Inhaber kennen mich, ich zahl es später. Mit einem schelmischen Lächeln steigt sie aus dem Wagen Wir treffen uns um zwei Uhr im… auf ein kleines Mittagessen.

Die Fahrerin grinst mich breit an als sie sieht in welches Geschäft Sirin geht. „die Kleine ist aber nicht ihre Tochter? bemerkt sie. Diese blöde Spruch hat sie jetzt um eine Stange Trinkgeld gebracht erwidere ich im Spaß.

Ich wenn mir Gäste einlade, mache ich immer halbe halbe. Ein wenig von mir wird selbst gekocht und die andere Hälfte lasse ich mir im fertigen Zustand liefern.

So habe ich mehr Zeit mich meinen Gästen zu widmen. Bei meinen Weinhändler vertrödele ich gern eine wenig Zeit und wir quatschen ein bisschen und probieren von neuen Lieferungen. Er verspricht mir, dass meine Bestellung rechtzeitig nachmittags bei mir eintreffen wird. „aber bitte nicht vergessen, Champagner und Weißwein schon gekühlt liefern“ sage ich bei am Abschied.

„Aber was denkst du von mir Marc und er schüttelt mir meine Hand. Schnell erledige ich noch meine Bestellungen im Delikatessen Geschäft und bummele anschließend ein wenig durch die Straßen. In einem Antiquitätengeschäft sehe ich in einen schönen schlichten silbernen Reif im Schaufenster liegen. Spontan betrete ich den Laden.

Außer mir ist kein anderer Kunde in diesem Geschäft. „kann ich ihnen helfen „ sagt die Dame zu mir. Sie ist vielleicht in meinem Alter und eine sehr angenehme Erscheinung. Schlank in einem schlichten sehr eleganten Kleid gekleidet, hochgesteckte Haare und sie trägt eine schwarz eingefasste Brille.

Ich äußere meinen Wunsch und sie holt den Ring aus der Schaufenster Dekoration.

Ein schönes Stück, sagt sie. Es ist aber kein Armreif, falls sie so was suchen, das haben wir natürlich auch. „Was ist es denn? frage ich die Frau „ dies ist ein Fuß reif aus dem 19 Jahrhundert aus den Südstaaten der USA. Sie drückt auf einen Verschluss und der Reif öffnet sich.

Diese Reifen haben die weißen Farmer hier schwarzen Sklavinnen umgelegt, wenn sie mit ihren Diensten sehr zufrieden waren.“ „ mit ihren Diensten?“ frage ich verblüfft „ ja sagt sie ohne einen Spur von Verlegenheit, wenn die jungen Schwarzen ihren Besitzern besondere sexuelle Genüsse verschafft hatten, bekamen sie diesen Reif angelegt. Es war ein Statussymbol für die Besitzer, so konnten sie anderen Herren zeigen, was für ein Schmuckstück da unter ihren Dienern war „und was waren diese besondere.. „..“ so weit gehen meine Kenntnisse nun auch nicht, außerdem sind ja Vorlieben auch verschieden lachte sie mich an und strich dabei eine Strähne, die sich aus ihrer Frisur gelöst hatte, aus dem Gesicht. „Vielleicht haben sie ja auch eine kleine Sklavin, der sie so ein Geschenk machen wollen„ lächelt sie mich schelmisch an.

Ich habe wahrscheinlich ein viel zu überteuerten Preis bezahlt, dachte ich während ich auf Sirin auf der Straße vor dem… wartete.

Ich blättere ein wenig in einem Katalog über moderne Kunst, den ich mir in meiner Lieblingsgalerie noch schnell geholt habe und bestelle einen Eiswein. Natürlich kommt sie zu spät und ich grübele auf was ich mich da mit ihr einlasse, komme aber zu dem Schluss, es einfach mal auf mich zu kommen zu lassen. Ich recke mich in die Mittagsonne und beschieße wenigstens mal bis Montagmorgen planlos zu leben und dann nach Pommern zum segeln zu fahren. Plötzlich steh Sirin vor mir und strahlt mich an.

„ Hui, war das toll, „ sprudelt es aus ihr heraus, so einen Laden habe ich noch nie gesehen, die hatten da Dinge, ich wusste gar nicht was Mann, ne eigentlich Frau damit anstellen soll, aber die Beiden haben mir alles ganz genau gezeigt und mich toll beraten, ich habe ganz tolle tolle Sachen für heute Abend“ sie beugte sich zu mir runter und gab mir ein flüchtigen Kuss auf die Wange und roch sofort wieder ihr süßlich Geruch „ hat dich wohl scharf gemacht der Einkauf“ sage ich und sie lacht mich an und sagte relativ laut „du ich schon wieder so feucht, ich weiß gar nicht wie ich je wieder trocken werden soll“ erschrocken blickt das Paar am Nebentisch auf und schaute peinlich berührt auf die Teller vor ihnen. ungeniert greife ich ihr unter das Kleid und finde zum meinen Erstaunen keine Höschen vor sondern kann gleich meinen Finger in ihren triefende Fotze stecken. Genüsslich leckte ich ihn ab. Dem Paar neben uns fallen fast ihre Gesichter in die Teller.

„die beiden scheinen dich ja gut zu kenne, so gut, dass sie mir sagten, als ich die Sachen mit nehmen wollte, ne lassen mal, Marc lässt immer liefern, würde ich mal gerne wissen was du dir immer liefern lässt ? lachte sie, erklär ich dir wenn ich Lust dazu brummte ich.

Dann aßen wir zu Mittag.

Am Nachmittag zog ich mich in mein Zimmer zurück und bat Sirin die Lieferungen in Empfang zu nehmen.

Sie betrachtete ein wenig meine Bibliothek und nahm einen Bildband von Ernst mit und zog sich in das Wohnzimmer zurück.

Ich lese ein paar Emails: Anne fragt mich, ob sie für Abend Inge mitbringen soll, damit ich eine Begleitung für den Club habe, Inge seufze ich innerlich, die habe ich ja schon lange nicht mehr, gesehen, antworte aber, dass ich schon ein Begleitung habe. Auf der Ottomane döse ich wenig vor mich hin und höre es ab und zu die Türklingel läuten und wie Sirin mit den Boten spricht. Ich wache auf und schaltete den Fernseher ein um Fußball zu schauen. Ich liebe Samstage, es sind immer die Tage an den ich nichts arbeite.

Sirin klopft an der Tür und kommt rein und sagt erschrocken, oh du guckst Fußball und will wieder kehrtmachen. Ich gebe mir kurz einen Ruck und sage sie könne ruhig dableiben und schalte den Fernseher aus. Jetzt ändere ich schon wegen ihr meine Gewohnheiten ärgere ich mich über mich selbst. Sie setzt sich zu mir auf die Ottomane und fragt „was sind das für Leute die heute Abend kommen, du wolltest mir doch ein wenig von Ihnen erzählen“

„Ok es kommen Ernst…“.oh der Fotograf..“ … mit seinem Lieblingsmodell Ines, vielleicht holographiert er dich ja, sage ich lachend, meinst du wirklich, Sirin wirkt etwas erschrocken, ach komm als würde dir das was ausmachen, aber keine Angst, die du auch wirklich nicht hast, Ernst kommt zu seinem Vergnügen und nicht um zu arbeiten, lache ich, außerdem will er später noch etwas erleben.

Sirin hat sich zu mir gelegt und ich lege ihr meine Hand in den Nacken und massiere ihr Genick. Sie schnurrt wie ein Kätzchen. „und dann kommen noch Anne und…, die sind ein ganz spezielles Paar, die kommen öfters zu mir, weil sie mein Badzimmer überaus für ihre Spiele schätzen, die beiden dürfen auch in meiner Abwesenheit in meine Wohnung.““ Dann müssen es aber wirklich gute Freunde von dir sein und was spielen die da und darfst du auch mitspielen „ ich überhöre ihre Frage „ach weißt du die Sprossenwand in meinem Bad hat es ihnen angetan und außerdem wird es sehr nass bei ihren spielen „ mir steigt Sirins Geruch in die Nase und auf einmal habe ich Lust sie richtig geil zu machen“

„also Anne liebt es von …. an die Wand gefesselt zu werden und richtig ausgepeitscht zu werden und dann wird sie Susanne gefistet wobei Anne genauso wie du abspritzt.“ Sirin wird unruhig.

„vielleicht, ach die lassen dich bestimmt mitspielen und da Anne vielleicht sehr weit ist, ich durfte mir, mir quasi ein bild davon machen, räusperte ich mich, steckt ihr einen Plug in ihren Arsch“ so was hab ich mir heute morgen auch gekauft „rutschte es aus Sirin heraus und sie legte sich auf den Rücken und schlug ihr Kleid hoch und spreizte ihre Schenkel. Sofort machte sich ihr Geruch im Zimmer breit. Sie fing sich an streicheln. „ durch den Plug im Arsch wird Anne enger und dass fisten bereitet ihr noch mehr Vergnügen „ Sirin keuchte und wichste weiter.

Ich betrachte ihre nasse auseinander liegende fotze „ außerdem lieben die beiden extreme Wasserspiele. Komm dreh dich mal auf den Bauch. Sirin dreht sich sofort rum und spreizt leicht die Beine. Ich schiebe ihr behutsam drei Finger in ihre Fotze und meine Daumen in ihr Arschloch.

Durch ihre dünne Darmwand massiere ich vorsichtig meine Finger und rückte von innen gegen ihren Schamhügel ganz sachte aber bestimmt. Sirin keuchte und sagte nur „ja da“ und dann zog sich alles rhythmisch zusammen und sie ejakulierte dermaßen heftig dass ich selbst erschrak mit langen klagenden lauten schwoll es aus ihr nur so heraus.

Dann liegt sie erschöpft auf ihrem Gesicht und wimmert vor sich hin. Zärtlich streichelte ich über ihr Haar. Sie dreht sich um und ich sah dass sie ein wenig weint.

Mit einem Ruck steht sie auf und verlässt das Zimmer.

So liebe Leserinnen und Leser, wie soll es weiter gehen? Vorschläge werden gern genommen !

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