Sklave bei einem Paar – oder so (Teil 1)

Ich klingel an der Haustür und es öffnet eine Dame, ich denke mal Ende 50 in einem Kostüm, die Tür. „Kommen Sie rein“, sagt sie freundlich zu mir und mir fallen sofort ihre schönen Brüste auf. Kaum hat sie die Tür hinter mir verschlossen, wechselt sie den Tonfall. „Los auf die Knie mit Dir!“ Ehe ich überlegen kann falle ich auf die Knie.

„So ist artig Du Sklavenschwein! Jetzt stehe auf und ziehe Dich komplett aus und packe die Sachen hier in den blauen Sack!“ Wie befohlen ziehe ich mich komplett aus und nachdem ich die Sachen in dem blauen Sack gepackt habe falle ich vor der Dame wieder auf die Knie. Sie bindet mir ein Halsband um an dem ein langer Lederriehmen befestigt ist und zieht mich auf allen vieren in das Wohnzimmer. Als ich aufblicke staune ich nicht schlecht. Dort sitzen 4 Frauen alle im Alter zwischen Ende 50 und 70.

Alle mit Nylons, High Heels, Röcken und Blusen bekleidet. Ich merke wie mein Schwanz auf einmal hart wird und mein Herz höher schlägt. Die Dame, die mich empfangen hat ist wohl die Hausherrin und führt mich an der Lein zu den Frauen. Dann setzt sie sich zu den 4 anderen und ich muss mich hinstellen.

Wie auf einer Fleischbeschauung stehe ich nackt vor den Damen und alle fangen an, an mir rumzufummeln. Nach einer Weile muss ich mich vor den Damen quer vor das Sofa auf den rücken legen und sie stellen ihre High Heels auf meinen Körper. So diene ich den Damen erst einmal als Sofavorleger mit einem Ständer und in der Zeit geniessen die Damen Sekt. „Los ziehe uns unsere Schuh aus und dann verwöhne unsere Füsse!“ Natürlich komme ich dieser Aufforderung gerne nach und fange an die Füsse der Damen mit meinen Fingern und meiner Zunge zu verwöhnen.

Da ich jetz vor den Damen knie, spielen sie mit ihren füssen an meinem steifen Schwanz und meinen Eiern rum. Das macht mich noch geiler und ich merke, wie ich immer feuchter werde! Ich bin so mit den Füssen der Ladies beschäftigt, das ich überhaupt nicht mitbekomme, das die Damen bereits Blusen und BHs ausgezogen haben. Als ich das erblicke, bleibt mir die Luft im Hals stecken, ohne zu wissen bin ich bei 5 Frauen gelandet, die sich gegenseitig befingern.