Slutterfly – True Stories 5
Veröffentlicht am 09.04.2024 in der Kategorie Erotik GeschichtenEs sind keine Gedankengänge, keine Fantasien, keine Wunschvorstellungen. Nur Empfindungen, Erinnerungen, Erfahrungen. Was für ein herrlicher Abend, es war die richtige Entscheidung, mit ihr in die Bar zu gehen. Wie lange hatten wir uns nicht gesehen? Es müssen fast zwei Jahre sein. Schade eigentlich, wie man sich nach der Schule aus den Augen verliert. Selbst wirklich gute Freundschaften, wie die unsere, verlieren sich, man geht getrennte Wege, lernt neue Leute kennen. Doch wahre Freundschaften halten eben auch das aus, und wenn man sich dann wieder einmal trifft, dann ist es, als wäre es erst gestern gewesen, dass man zusammen die Nacht zum Tag gemacht hatte.
Mit etwas mehr Redestoff. Sie muss los, so schade. Ja, wir sollten uns bald mal wieder treffen. Es war wirklich schön. Was mache ich jetzt mit dem angebrochenen Abend? Oh, sehr schön, das Lied mag ich. Ich bleibe noch ein Weilchen. Zu Hause wartet niemand, meine Eltern sind verreist, und zu meinem Freund brauche ich auch nicht gehen, er kommt erst am Sonntag Abend wieder. Was er an diesen LAN-Partys findet werde ich wohl nie verstehen.
Egal, ich verbringe mein Wochenende jedenfalls nicht einsam und allein zu Hause. Vielleicht kommt ja noch jemand, den ich kenne. Öhm… ich habe keine Piña Colada bestellt. Von wem? Sehr witzig, welcher von den beiden denn? Hallo? Na klasse, geht einfach weg. Okay, mal sehen… sie gucken mich beide an. Mal das Glas dankend heben und zuprosten. Aha, beide prosten zurück, das hilft mir jetzt auch nicht weiter. Sind eigentlich beide sehr attraktiv. Vielleicht habe ich die Bedienung falsch verstanden? Vielleicht hatte sie „Von denen da drüben.
“ und nicht „Von dem da drüben. “ gesagt?Schon witzig, die sehen eigentlich eher deplatziert in dieser Bar aus. Gut gekleidet, Anzüge. Eigentlich so gar nicht meins, aber es steht ihnen wirklich gut. Besonders dem auf der linken Seite. Vielleicht, weil er älter ist als der andere. Danke, Meister Yoda, jetzt muss ich lachen. „Immer zu zweit sie sind. Ein Meister und ein Schüler. “ Sorry Jungs, ich mache mich sicher nicht über euch lustig.
Nochmal zuprosten. Okay, es geht los, sie kommen rüber. Das hat wirklich etwas von einer Jagd. Einer links von mir, einer rechts von mir. Hinter mir die Wand, vor mir der Tisch. Alle Fluchtwege versperrt. Häschen in der Grube, saß und schlief…Erst einmal bedanken… aber bei wem? Einfach bei beiden. Ja, ich bin alleine. Und vielen lieben Dank für das Kompliment. Nein, mir ist nicht kalt, im Gegenteil, mir wird gerade ziemlich warm. Die Anzüge sehen sehr gut aus.
Ich komme mir fast underdressed vor in meinem zusammengewürfelten Outfit aus Tank-Top, Mini-Rock, Fishnet-Halterlosen und Stiefeln. Es muss ein Bild für die Götter sein, die beiden Geschäftsleute mit mir hier sitzen zu sehen. Ich habe das Gefühl, die halbe Bar starrt uns an. Ja, erzählt mal ein wenig von euch. Wie ich es mir dachte, Arbeitskollegen auf Dienstreise. Wie alt dürften sie wohl sein? Ende zwanzig und Ende vierzig, Anfang fünfzig vielleicht? Sie duften verdammt gut.
Aber ich glaube, der Jüngere ist etwas nervös. Ganz im Gegensatz zu seinem Kollegen. Er wirkt so beherrscht, so ruhig. Er weiß ganz genau, was er tut. Und er macht es verdammt gut. Das war keine zufällige Berührung an meinem Bein. Ja, ich habe einen Freund, und nein, er ist nicht hier. Warum grinst du so, Großer? Nochmal anstoßen. Du hast wirklich schöne Augen, Kleiner. Ich verstehe dich zwar kaum, die Musik ist so laut, aber in diesen Augen könnte ich mich verlieren.
Ganz nah an meinem Ohr… wie gut er riecht. Den Kopf etwas neigen. Etwas mehr. Ein letzter Blick in seine brennenden Augen. Ich sehe Lust und Verlangen. Die Augen schließen. Ich schmecke seine Lippen, spüre, wie seine Zunge zaghaft meinen Mund erobert. Seine Hand auf meinem Oberschenkel. Und die Hand des Älteren auf dem anderen. Langsam, Kleiner, nicht ganz so stürmisch. So ist es gut. Verdammt, kann der küssen! Und du, Großer? Gefällt dir, was du spürst? Dass ich keinen Slip trage hast du wohl nicht erwartet.
An deinem Grinsen sehe ich aber, dass es dir gefällt… Wann habe ich eigentlich die Schenkel geöffnet? Das fühlt sich himmlisch an… Deine Küsse sind nicht weniger anregend, im Gegenteil… Jetzt bloß nicht zum Kommen bringen lassen… nicht… kommen… nicht… oh verdammt!Ins Hotel… warum nicht?! Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich gerade mitten in der Bar, einer meiner Stamm-Ausgehmöglichkeiten, einen Orgasmus hatte. Ob es jemand mitbekommen hat? Der eine Typ in der Ecke sicher, so wie der guckt.
Egal, ich kenne ihn nicht. Ob er wohl öfter hier ist?Einfach nur neben den beiden stehen, während sie bezahlen, behagt mir überhaupt nicht. Was starren die mich alle so an? Tun sie es überhaupt? Bin ich schon paranoid? Oh, das Foto an der Wand kenne ich noch gar nicht. Und überhaupt, mal etwas umsehen, nur niemanden anschauen… macht schneller, ihr zwei! Ich kann ja schon mal vor die Tür gehen. Die frische Luft tut gut.
Keine Augen, die mich verfolgen, verurteilen. Nur der Mond, weit, weit weg. Es ist dunkel, die Musik dröhnt durch die geschlossene, dicke Holztür der Bar. „Hells Bells“, ein verdammt geiler Song. Wie missbilligend mich die Tussi am Empfang mustert, was denkt die, wer sie ist? Mit deinem zugekleisterten Make-Up-Gesicht und deinen künstlichen Fingernägeln? Wie peinlich, neben den beiden und in diesem Outfit sehe ich für sie bestimmt aus wie… Und wenn schon. Denk doch, was du willst, du arrogantes Barbie-Püppchen.
Mach es dir bequem, Kleiner, einfach zurücklehnen. So ist es gut. Du hast einen richtig geilen Schwanz, weißt du das?! Und so schöne, pralle Eier… du schmeckst gut. Du genießt das sehr, oder?! Wie er strahlt. Mal schauen, ob es dir gefällt, wenn ich ihn ganz tief… Ich habe deinen zwar noch nicht gesehen, Großer, aber er fühlt sich gewaltig an, obwohl du nur ansetzt. Oh verdammt, ist der dick. Ich weiß nicht, ob der… Nur noch japsen, mein haltloses Stöhnen ersticken, indem ich den Schwanz in den Mund nehme, während ich mit kurzen, harten Stößen von hinten genommen werde.
An den Haaren gepackt und nach hinten gezogen zu werden. Ich spüre, wie mir der Speichel aus dem Mund tropft, vermischt mit seinen Lusttropfen. Es läuft mir am Kinn herab, über den Hals. Es ist mir egal. Ich bin im Siebten Himmel. Stoß mich!Mist, mein Handy klingelt. Das darf jetzt nicht wahr sein, ich dachte, er schläft längst?! Ich muss rangehen, sorry Jungs. Das Gespräch erscheint mir endlos. Ob er etwas ahnt? Er klingt nicht misstrauisch.
Oder doch? Komische Frage, natürlich bin ich alleine. Hör auf, nein, nicht jetzt, nicht… selbst mit deinen langsamen, vorsichtigen Bewegungen spüre ich jeden Zentimeter deines dicken Kolbens in mir arbeiten, ich muss mich beherrschen, ich darf nicht stöhnen, muss ruhig atmen. Bitte nicht zustoßen, bitte, bitte, bitte! Der Orgasmus durchzuckt mich Sekunden nachdem ich aufgelegt habe, nach dem finalen „Ich liebe dich. “, nicht mehr in der Lage, die Wellen des Tsunamis in Zaum zu halten, der durch mein Becken peitscht.
Welle um Welle um Welle. Natürlich, ich bleibe gerne über Nacht. Bekommt ihr dann keinen Ärger mit dem Hotel? Zumindest ist morgen früh die Tussi am Empfang weg. Denke ich. Was mich genau geweckt hat, kann ich nicht sagen. Ich fühle mich eingekeilt zwischen den beiden, im Arm des Jüngeren liegend, die eigene Hand an seinem wundervoll glattrasierten Sack. Er schläft. Der Schwanz des Älteren, die Hand von hinten an meine Brust gelegt, bohrt sich hart und prall gegen meinen Hintern.
Ich glaube, er wird gerade wach. Schnell eine Dusche, und dann heim. Ihr Sperma klebt in meinen Haaren, meinem Gesicht und zwischen meinen Beinen. Das warme Wasser prasselt auf mich herunter, und ich denke an die Nacht, den Morgen. Ich komme. Haben die hier künstliche Nägel und Jokerface als Einstellungs-Kriterium? Guck nicht so blöd, Püppchen. Nichts wie raus hier. In meinem Zimmer ist es dunkel, Kopfhörer auf, Musik an. Dass mein Freund mich versucht hat anzurufen bemerke ich erst nach dem zweiten Orgasmus.
Jetzt schläft er bestimmt schon. Egal, darum kümmere ich mich morgen. Wie sehr ich es genossen habe, von den beiden genommen zu werden. Augen schließen. Die Erinnerung aufleben lassen. Mich noch einmal spüren. Mich in mir verlieren. Nur, um zu gewinnen. „Der Kleine Tod“. Ich fühle kein Sterben. Nur Leben. Und das endlose Verlangen danach.
Fetische dieser Sexgeschichte: allein, allein zu hause, alt, älter, arbeiten, augen, bezahlen, bild, brust, dick, dunkel, dusche, eltern, falsch, fantasien, foto, freund, gesicht, gut, hand, hart, himmel, hintern, hotel, kaumAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden