So habe ich meine Ehe gerettet
Veröffentlicht am 21.11.2018 in der Kategorie Erotik GeschichtenWir, meine Frau Nora und ich, sind heute seit über dreißig Jahren zusammen. Als wir uns kennen lernten, hatten wir beide keinerlei sexuelle Erfahrungen und haben uns sozusagen beide entjungfert. Wir sind in unserem Umfeld immer als harmonisches Paar beschrieben worden und nach ein paar Jahren der wilden Jahre haben wir dann geheiratet. Meine Frau hatte zum Zeitpunkt der Hochzeit noch studiert und daher warteten wir mit dem Nachwuchs bis zum Diplom-Abschluß.
Die zwei Jungen sind inzwischen schon groß und studieren beide.
Unsere Ehekrise begann vor gut 10 Jahren. Zu dieser Zeit verbreiteten sich gerade die Handies und auch meine Frau hatte natürlich eines. Zu Beginn telefonierte sie wegen der hohen Kosten nur selten damit und auch nur mit mir oder den Kindern. Irgendwann fiel mir aber auf, dass sie immer öfter telefonierte und auch zahlreiche SMS erhielt.
Darauf angesprochen, antwortete sie ausweichend. Auf meine nachdrücklichen Fragen erfuhr ich dann, dass die SMS von Männern stammten, die sie in Chats aus dem Internet kennen gelernt hatte.
Dass meine Frau tagsüber im Internet surfte und auch an Chats teilnahm, hatte sie mir zwar erzählt, allerdings wusste ich damals nicht, dass es sich hierbei um erotische Chatforen handelte. Ich selbst arbeite den ganzen Tag lang am PC und nutze daher in meiner Freizeit den PC nicht. Wir hatten damals noch eine Modem-Verbindung, die recht langsam war und daher gab es auch für meine Frau wenige Bilder zum Download und Videos gingen noch gar nicht.
Dass das Internet meine Frau erotisch
sehr inspiriert hat, habe ich schon bemerkt, denn ab und zu zeigte sie mir Bilder, die sie im Internet fand. Heute weiß ich natürlich, dass sie mich dadurch heiß machen wollte. Aber ich bin eher der ruhigere Typ Mann, ein Kuschler und sicherlich nicht das, was man einen scharfen Hund nennt.
Wie bereits geschrieben, hatten wir beide keinerlei sexuelle Erfahrungen außer uns beiden und zwanzig Jahre lang war ich derjenige von uns beiden, von dem die sexuellen Aktivitäten aus gingen. Natürlich hatten wir am Anfang unserer Beziehung mehrmals Sex in der Woche, aber nach recht kurzer zeit hatte es sich eingependelt, dass der Samstag für uns mit ehelichem Sex verbunden war.
Ich habe ohne mir groß etwas zu denken auch gar keine Gedanken über meine Frau gemacht. Wenn wir zusammen waren, schaute ich dann auch zu, dass die Sache schnell beendet war. Selten sprach mich Nora an, dass sie es etwas öfter wollte und manchmal, wenn ich allzu schnell war, beklagte sie sich auch schon mal, dass sie noch nicht so weit war. Ich wusste aber, dass sie einen Vibrator hatte, mit dem sie sich ab und zu selbst befriedigte.
Die SMS und Handy-Telefonate nahmen also zu und mir wurde es mit ihren Chatbekanntschaften langsam zu bunt.
Meine Forderungen, das abzustellen, wurde zwar zugestimmt, jedoch hatte das immer nur vorübergehend Wirkung und sie telefonierte einfach, wenn ich nicht dabei war. Mein Verdacht, dass Nora Männerbekanntschaften hatte und fremd ging, keimten auf als ich feststellte, dass laut Tacho ihres Opel Astra signifikant km gefahren wurden, jedoch Nora nur von normalen Einkäufen im Supermarkt berichtete. Ich war ja tagsüber auf der Arbeit und die Kinder in der Schule. Was sollte ich tun? Mein Geschäftskollege berichtete von einer Funktion des Telefonproviders 1&1, bei dem eine Lokalisierung des Standortes per Handynetz möglich war.
Also deponierte ich mein eigenes Handy aufgeladen im Astra meiner Frau und rief periodisch die Lokalisierungsfunktion auf. Es dauerte nicht lange und ich sah, dass diese Funktion einen Standort auswies, der abseits von einem Wohngebiet lag und eindeutig zu einem Holiday Inn Hotel gehörte. Dieser Standort wurde fast über drei Stunden beibehalten bis das Fahrzeug wieder zurück zu unserer Wohnadresse zeigte. Für mich war klar, dass mich meine Frau betrogen hatte.
Sie hatte offensichtlich mit irgendeinem ihrer Internet-Typen ein Date im Hotel gehabt. Ihr könnt euch vorstellen, wie es in mir aussah. Zunächst wollte ich meiner Frau eine Szene machen, mit der Scheidung drohen, die Kinder über das verhalten aufklären usw, aber als ich nach hause fuhr, war ich wieder soweit klar denkend, dass ich beschloss mir nichts anmerken zu lassen und das Verhalten meiner Frau genauer zu beobachten.
Als ich zu hause ankam schien alles ganz normal. Nora war gut drauf.
Ich fragte vorsichtig, was sie denn tagsüber gemacht hat und erhielt wie immer nur eine Antwort, die meine gemessenen Positionierungen nicht bestätigten. Da sie ansonsten sich ganz normal und für mich unauffällig verhielt, verhärtete sich bei mir der Verdacht, dass sie dieses Spiel wohl schon länger spielte.
Und dann passierte etwas, das für mich rückblickend ein Segen war. Als wir zu Bett gehen wollten, ging wie immer Nora zuerst ins Bad. Als das Bad für mich frei war, rief sie mich und ging schon ins Schlafzimmer.
Ich machte mich ebenfalls Bett-fertig und wollte gerade ins Schlafzimmer, als ich inne hielt und mir gedanklich vorstellte, wie ein fremder Mann meine im Hotelzimmer durchgevögelt hat. Für einen kurzen Augenblick sah ich in Gedanken den Fremden mit einem Riesenschwanz auf meine Frau zu gehen, die bereitwillig sich ihm öffnete und ihn aufnahm. Mit kräftigten Stößen sah ich ihn meine Frau durchstoßen und sein Sperma in die Spalte meiner Frau spritzen. Ich hatte die Klinke in der Hand und öffnete die Schlafzimmertür.
Meine Frau lag im Bett und richtet ihren Blick vom Buch hoch zu mir. Ungläubig sprach sie „Ja, ist denn heute Samstag“? Erst jetzt realisierte ich, dass ich eine Erektion hatte. „Hast du was genommen“?, schickte meine Frau hinterher. Ich war selbst perplex und überrascht, dass meine Gedanken an den Ehebruch meiner Frau mich so erregt hatte, dass es eine derartig heftige Reaktion gab.
Spontanerektion gab es bei mir schon seit vielen Jahren nicht mehr. „Nein“, antwortete ich langsam, den Blick immer noch ungläubig auf meinen harten Freund gerichtet. Meine Frau hatte inzwischen die Bettdecke zur Seite geschoben und ihr Nachthemd bis zum Bauchnabel hochgeschoben. Sie spreizte ihr Beine und bot sich mir an.
Eigentlich war mir gar nicht zum Ficken zumute. Aber wieder kamen mir die Gedanken vom Hotel in den Sinn und ich näherte mich dem offenen Dreieck meiner Frau. Ich wollte wissen, ob an der Muschi Spuren vom Nachmittag zu finden waren. Als ich anfing, die Votze meiner ehebrecherischen Hure zu inspizieren und mit den Schamlippen auseinander zu ziehen konnte ich nicht anders, als mit meiner Zunge in ihr Loch einzudringen.
Der Gedanke, den Saft dieses Hurensohnes in ihrem Loch zu schmecken, machte mich fast wahnsinnig. Ich leckte und schleckte, ich fuhr mit meinen Finger tief in ihr Loch, um auch die tieferen Stellen ihrer Fut mit den Fingerspitzen auf der Suche nach
Spermaresten abzuschaben. Das kannte meine Frau so gar nicht. Sie bekam mehrere Orgtasmen und ihre Muschi war klitschnass von ihren Schleim, den sie bei jedem Höhepunkt von neuem herausspritzte.
Ich leckte und saugte und ich bildete mir ein, die Votze der Ehehure klinisch zu reinigen. Zu meiner Überraschung war auch nach einer Stunde mein Schwanz knüppelhart aufgerichtet. Meine Frau lag noch immer auf dem Rücken, so dass ich kurz ihre Beine anhob, und mein Schwanz in ihre nasse Votze versenkte. Ich spritze praktisch sofort ab.
Meine Frau war total begeistert ob diesem Sex, da ich sie bisher quasi noch nie so richtig geleckt hatte.Natürlich wollte sie wissen, was den plötzlichen Sinneswandel bewirkt hatte, aber ich konnte ja schlecht sagen, dass ich von ihrem Seitensprung wusste. Jedenfalls legten wir uns schlafen und im Geiste stellte ich mir vor, wie aus dem Loch meiner Frau der Saft ihres Stecher in Strömen heraus lief und ich bemüht war, jeden Tropfen des feindlichen Spermas aufzunehmen. Drei Tage später zeigte die Lokalisierung erneut ein Date meiner Frau an. Wieder spielte es in meinem Kopf verrückt.
Ich musste hier arbeiten und meine Frau ließ sich im Hotel von einer Chatbekanntschaft besamen. Ich konnte kaum erwarten, nach hause zu kommen. Meine Frau merkte mir wohl an, dass irgendwas mit mir anders war, aber beantwortete ihre Frage einfgach ausweichend. Auch genoss ich die Zeit bis zum Bett gehen absichtlich, um meine
Geilheit voll auszukosten.
Um er kurz zu machen: Auch in dieser Nacht leckte und schleckte und schluckte alles, was an Flüssigkeiten aus der Votze meiner Frau floss und sie ließ mich gewähren und öffnete alle ihre Schleusen. Dass der eigentliche Fick in wenigen Sekunden fertig war, störte sie nicht, denn ich hatte sie ja geleckt und gefingert. Dass es mir beim Ficken immer schnell kam, kannte sie ja seit zwanzig Jahren. Unser Sexleben bekam also eine abrupte Wende, wir vögelten nicht mehr nur am Samstag sondern jedesmal dann, wenn sie ihren Lover empfing.
Und das war etwa zweimal die Woche der Fall. Dann hörten jedoch die Sextreffen mit ihrem Stecher plötzlich auf. Später berichtete meine Frau, dass der Sex mit mir so viel besser geworden war, dass sie sich entschlossen hatte, die Affäre zu beenden. Immerhin hatten wir unseren Sex ja fast verdreifacht.
Mir war das irgendwie nicht recht. Meine zuvor benutzte Frau war für mich eine geniale Bereicherung und als sie plötzlich zu mir zurück kam, war das gar nicht mehr so in meinem Sinne. Natürlich nahm der Sex wieder ab. In dieser Situation fasste ich den Entschluss, mit meiner Frau zu sprechen.
Es war der Samstag abend, als ich meiner Frau meinen „Traum“
erzählte, den ich angeblich letzte Nacht hatte. Ich berichtete von großen, starken Männern mit riesigen Schwänzen und dicken Eiern, die meine Hure vor meinen Augen durchvögelten und ihre Säfte in ihre Votze spritzten. Nachdem ich meinen Bericht des angeblichen Traumes beendet hatte,fragte ich sie, ob sie mir zuliebe mal mit einem anderen Mann Sex haben wollte. Ungläubig schaute sie mich an und gab mir einen
innigen Kuss.
Zur Realisierung meiner Vorstellungen schlug ich vor, einen ihrer Chat-Bekanntschaften zu fragen . Sie stimmte zu.
Später erst habe ich erfahren, dass meine Neigung, meine Frau anderen Männer zu Benutzung zu überlassen, mit dem Begriff Cuckold überschrieben ist. Wir haben dann im Laufe der Zeit diese Praktik verfeinert und verbessert und – ja – ich will ein guter Cuckold sein. So werde ich inzwischen bewusst keusch gehalten.
Dafür darf ich die Vorbereitung und Planung der Sextreffen meiner Frau durchführen.
Aus heutiger Sicht hat mein Erwachen unsere Ehe gerettet.
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