Sohn vom Chef

alle personen sind 18 jahre alt. aus dem internet.

Die Party war um einiges besser als erwartet, allerdings hielt ich mich zurück. Ich war neu in der Firma und es war die erste Party dieser Art die ich mitmachte. Ich wollte schließlich nicht betrunken vor meinem neuen Chef auffallen und womöglich meinen Mageninhalt auf den Teppich seines Hauses entleeren.

Gegen Ende, als die meisten der Kollegen schon gegangen waren, merkte ich dann allerdings doch, dass ich etwas schwankte, was dann auch meinem Chef auffiel. „Na junger Mann“, sagte er, „etwas über den Durst getrunken? Macht ja nichts, dazu war die Party doch da.“ Ich betrachtete den gutgebauten anfang vierziger, mit leicht glasigen Blick, der mich belustigt musterte. „Es geht schon“, erwiderte ich, „nur etwas wackelig auf den Beinen. Ich werde mir wohl ein Taxi rufen müssen.“ „Das ist doch nicht nötig!“, sagt er, „wir haben ein Gästezimmer.

Wenn sie wollen können sie hier übernachten.“ Ich überlegte kurz und entschied dann, dass das wohl eine gute Idee war.

„Ehrlich gesagt fühle ich mich doch etwas wackelig…“ „Also abgemacht, du schläfst hier, wie war noch dein Name? Ich weiß du hast erst vor kurzem angefangen. Ich werde alt“, er lachte, „ich kann mir nicht mehr jeden neuen Namen merken.“ „Kay Herrmann“, erwiderte ich.

„Richtig, der Kay: Fünfundzwanzig Jahre, einssiebenundachtzig, vierundsiebzig kilo. Du siehst: Zahlen kann ich mir gut merken. Du hast Anfang des Monats bei uns angefangen.

Ich habe schon viel gutes über dich gehört, sollst dich ja bestens mit diesen neuen CAD-Programmen auskennen. Hast da meinem besten Architekten noch ein paar Kniffe zeigen können.“ „Die sind eigentlich gar nicht mehr so neu…“ „Ist ja auch egal, auf jeden Fall hast du Eindruck gemacht. Cora!“, er wandte sich nach seiner Frau um, „können wir diesen etwas schwankenden jungen Mann wohl im Gästezimmer unterbringen?“ Sie kam zu uns und musterte ihren Mann ärgerlich. „Liebling, das Gästezimmer ist doch von Herbert und seiner Frau belegt.“ „Oh, das habe ich ganz vergessen, aber kein Problem.

Dann wird er bei Sven im Zimmer schlafen. Machst du das Bett fertig? Ich geleite den jungen Mann hinauf.“ Ich hatte Angst lästig zu sein und fing an zu beteuern, wie unnötig der Aufwand wäre. Doch es kam wie der Chef angeordnet hatte und so landete ich bei seinem Sohn im Zimmer. Als wir das Zimmer erreichten kam Cora gerade wieder heraus und teilte uns mit, das alles fertig wäre.

Wir wünschten uns gegenseitig eine gute Nacht, dann gingen mein Chef und seine Frau davon. Ich betrat das Svens Zimmer. Das Zimmer war recht groß. Ich schaute mich um und sah das zu meiner Überraschung ein Doppelbett in einer Ecke stehen.

Ich schloss die Tür hinter mir. In diesem Moment ging eine andere Tür, die zum Bad, auf und ein schlanker junger Bub kam herein. Ich war Sven auf der Party kurz vorgestellt worden, es war aber auch nicht zu mehr als einer kurzen Begrüßung gekommen. „Hallo“, sagte ich, „ich soll hier heute Nacht meine Liegestatt finden.“ „Ja, ich weiß, meine Mutter hat es mir schon gesagt.“ Ich musterte Sven, eigentlich genau mein Fall, dunkelblonde krause Haare, höchstens 1.68 groß, sehr schlank, mit einem feingeschnittenen Gesicht.

Er hatte bereits einen Schlafanzug an, als er zum Bett ging, konnte ich seine beiden runden Pobacken gut erkennen. Ich merkte das ich ziemlich spitz wurde, während der kleine Alkoholschwips langsam verging. Sven wandte sich um, als hätte er meinen prüfenden Blick bemerkt. Ich begann mich auszuziehen, während Sven sich hinlegte.

„Wie kommt es eigentlich, das du hier ein Doppelbett in deinem Zimmer hast? Übernachtet öfter jemand bei dir?“, fragte ich ironisch, während ich mich meines Anzugs entledigte. „Nein, nein, das Bett steht schon immer hier“, das war früher mal das Schlafzimmer meiner Eltern, aber die schlafen nun im hinteren Haus.“ Ich hatte mich jetzt fast ausgezogen. Ich trug noch eine ziemlich enganliegende Unterhose, die ich ungern in der Nacht anbehalten wollte. Ich stellte mich fast in Positur, damit Sven meinen gut gebauten Körper betrachten konnte.

„Hm, sag mal Junge, macht es dir etwas aus, wenn ich nackt schlafe. Wenn ich diese Hose noch länger trage werde ich noch impotent.“ „N…Nein, ist schon okay.“ Ich entkleidete mich vollständig, mein schwanz war schon gut gefüllt aber noch nicht richtig halbsteif und schwebte ein wenig vor sich hin und so ging ich zum Bett hinüber, Svens Blick glitt prüfend an mir entlang, obwohl er bestimmt dachte, das ich das nicht bemerke. Ich kroch auf der linken Seite des Bettes unter die Decke. „Gute Nacht.“ „Gute Nacht.“ Sven schaltete das Licht aus.

Doch ich konnte nicht schlafen, der Gedanke an den jungen geilen Kerl neben erregte mich zu sehr. So lag ich ungefähr eine halbe Stunde wach, bis mir auffiel, das Sven auch noch nicht schlief. Im durch das Fenster fallenden Mondschein, sah ich dass seine Augen offen standen. „Kannst du auch nicht schlafen?“, fragte ich.

„Nein, ich weiß auch nicht…“, stotterte Sven. Einem Impuls folgend ergriff ich unter der Decke seine Hand, der Junge zuckte kurz zusammen, zog sie aber nicht weg. Ich sagte, „Wenn du willst kannst du zu mir rüberrücken.“ Zuerst zögerte Sven dann robbte er in meine Richtung, zuerst ein wenig, dann noch etwas mehr. Ich hatte mich auf die linke Seite gedreht und stützte meinen Kopf mit dem Arm ab.

Sven verharrte erst, als sein Kopf neben meinem linken Arm, an meiner Brust lag. Eine zeitlang sagte keiner von uns ein Wort, dann fragte Sven: „Bist du schwul?“ „Ja stockschwul und wie steht es mit dir?“ „Ich weiß nicht.“ Ich ließ meine rechte Hand über seinen Oberkörper gleiten, ließ sie über seinem Bauch auf seinem Pyjama niedersinken. „Willst du es herausfinden“, flüsterte ich in sein Ohr. Er zitterte leicht.

Ich ließ meine Hand tiefer sinken, berührte seinen steinharten spärlich behaarten Schwanz durch die Hose des Schlafanzugs. Langsam schob ich meine Hand unter den Hosenbund, bis ich den heißen Schwanz des Jungen spürte. Sven zuckte kurz am ganzen Körper. „Gut bestückt bist du ja schon“, sagte ich.

Ich zog seine Hose nach unten und schob langsam meinen Kopf unter die Decke. Der Geruch des jungen Schwanzes war hier deutlich. Ich leckte Sven über Brust und Bauch, sank immer tiefer. Erreichte schließlich den unbeschnittenen Penis, dessen vorhaut sich eng über die eichel spannte.

Ich spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel, leckte sanft über den Schlitz. Sven stöhnte. Ich nahm die Eichel in den Mund, mit den lippen stülpte ich die Vorhaut zurück, ließ sie vor und zurückgleiten, was Sven dazu veranlasste sich im Bettlaken festzukrallen. Ich schob die Bettdecke zurück und legte mich wieder hin.

„Nun du“, sagte ich. Sven zog seinen Pyjama-Oberteil aus, beugte sich über mich und ergriff vorsichtig meinen pulsierenden Schwanz. Er besah ihn sich genau, dann öffnete er den Mund und ließ ihn langsam hineingleiten. Ich hielt ihn zart am Hinterkopf und stieß meinen Schwanz noch ein wenig weiter in den Rachen des Jungen, dabei wichste Sven sich seinen Schwanz.

Ich erhob mich und auch Sven richtete sich auf, bis wir uns beide kniend im Bett gegenübersaßen und unsere steifen Schwänze sich fast berührte. Ich packte Sven am Hinterkopf und zog ihn heran, gab im seinen ersten Kuß, drang mit meiner Zunge in seinen Mund ein. Unsere harten Schwänze wurden zwischen unsere Bäuche gepresst. Sven krallte sich an meinem Rücken fest.

Ich ließ die rechte Hand an seinem Körper hinabgleiten und auf seinen Arschbacken verharren. Ich knetete den glatten, festen Hintern, während wir uns wild küssten. Ich strich ich mit einem Finger an der Falte zwischen den Backen entlang. Dann begann ich die dazwischenliegende unbehaarte enge Rosette zu massieren, was Sven wohlige Schauer über den Körper jagte.

Ich löste meine Lippen von Svens, und hielt ihm meinen Zeigefinger vor den Mund. „Mach ihn feucht.“ Sven begann an meinem Finger zu lutschen. Nach einem Augenblick ließ ich die Hand wieder auf seinen Hintern niedersinken, während ich Sven küsste. Langsam drückte ich den feuchten Finger an Svens Rosette.

Er zuckte zusammen und krallte sich noch mehr an meinem Rücken fest, langsam glitt mein Finger in den heissen engen Hinterausgang des Jungen hinein. Ich bewegte ihn vor und zurück. Dann schob ich noch einen zweiten Finger in den Hintern des Jungen. Bewegte sie in der engen haarlosen Öffnung.

Ich löste mich ein wenig von Sven und schaute ihm in die Augen. „Ich möchte dich haben, Sven, ganz.“ Sven sah mir tief in die Augen, dann senkte er den Blick auf meinen steinharten Schwanz. „Ich weiss nicht“, sagte er, „es ist mein erstes Mal.“ „Du wirst es genießen,“, sagte ich und küsste ihn kurz, „aber wir brauchen noch ein Hilfsmittel. Ich stand auf und holte aus meinem Anzug eine kleine Tube Gleitcreme.

„Leg dich auf den Bauch.“ Sven legte sich bäuchlings nieder, reckte mir sein Hinterteil entgegen. Mondlicht beschien seine kleinen festen Arschbacken. Ich drückte mir etwas KY Creme auf die Hand und schmierte sie massierend auf seine Rosette. Mit zwei Fingern schmierte ich das enge Loch von innen, während mein Schwanz schon erwartungsvoll pulsierte.

Sven stöhnte laut und lustvoll auf. Er war soweit. „Dreh dich um.“ Ich legte seine Beine über meine Schultern und rückte nah heran. „Mein Schwanz ist recht groß und die Eichel rund und dick, ich werde vorsichtig sein, aber es kann sein, das es zuerst etwas weh tut.“ Ich ließ meinen Schwanz an der glitschigen weichen Rosette verharren, dann drückte ich zu.

Sven verzog das Gesicht, ich drückte fester, während Sven sich in den Arm biß. Dann auf einmal glitt ich hinein, der enge Hintern saugte meinen Schwanz auf, bis meine Eier an Svens Hinterbacken klatschten. Nun stöhnte auch ich: „Du bist so eng und heiß Sven, richtig geil.“ er stöhnte laut und schmerzvoll auf. Ich begann mit langsamen Stößen, doch als ich merkte das Sven sich zu dehnen begann, wurde ich schneller.

Ich beugte mich über Sven, biß im leicht in die Schulter und fickte den Jungen, wobei ich meinen Schwanz immer fast ganz herauszog, um ihn dann bis zum Ansatz wieder in Svens Hintern zu versenken. An meinem Bauch spürte ich Svens harte Latte. „Du bist so geil“, flüsterte ich in Svens Ohr, „dein Hintern ist so heiß.“ Sven umklammerte mit den Beinen meine Hüfte, ich wollte mich tief in ihm spüren. Es dauerte nicht mehr lange, bis ich soweit war.

„Ich spritz dich jetzt voll“, stöhnte ich. Ich spürte Svens Schwanz zwischen uns zucken und sein Sperma verteilte sich zwischen unseren verschwitzten Körpern und in seinem Schamhaarflaum, das gab mir den Rest und ich spritzte meine Ladung in seinen Darm. Ich fickte dabei weiter, glitt auf meinen Saft hinein und hinaus, bis der letzte Tropfen meines Samens in den Hintern des Jungen gequollen war, dann sank ich erschöpft über Sven zusammen. Ich umarmte ihn und drückte mich fest an ihn.

Sven schläft bald erschöpft ein.

Doch ich konnte immer noch nicht schlafen. Während ich den auf dem Bauch schlafenden Jungen betrachte, bekomme ich schon wieder eine Latte, zu gern hätte ich die noch mal in dem Jungen versenkt, doch ich wollte ihn nicht vor dem Morgen wecken. Ich streiche mit der Hand über Svens nackten Hintern, dem ich vor kurzem seine erste Füllung verpasst hatte. Ich höre etwas an der Tür, sie wird einen Spalt geöffnet.

Ein großer breitschultriger Mann sieht herein. Ich erkenne meinen Chef. Er winkt mich heran, ich krieche unter der Decke hervor und gehe zur Tür. Mein Chef zieht mich am Arm nach draußen auf den Gang und schließt die Tür.

Mir wird bewusst, dass ich immer noch nackt bin und das Mein Chef nur Shorts trägt. „Komm mal mit Kay“, sagt mein Chef. Er geht voraus den Gang entlang und öffnet eine Tür. Ich folge ihm zögerlich in das Badezimmer.

Mein Chef schließt die Tür und bleibt mit verschränkten Armen vor mir stehen. „Ich war vorhin schon mal auf dem Weg zu dir. Allerdings musste ich festellen, das du sehr beschäftigt damit warst meinen Sohn zu ficken, so beschäftigt, dass ihr beide nicht mal bemerkt habt, wie ich die Tür öffnete.“ „Oh Gott“, denke ich, „was mach ich jetzt nur.“ Ich bin zwar recht gut trainiert und kräftig. Aber mein Chef ist ein Tier, da er nur Shorts trägt kann ich seine muskulösen Arme und die breite Brust erschreckend gut erkennen.

Falls er mich jetzt verprügeln will, hätte ich höchstens die Chance um Hilfe zu schreien. „Ich habe mir schon gedacht, das Sven auf Männer steht. Kommt in dieser Beziehung nach seinem Vater, ich nehme mir auch ab und zu mal gerne einen knackigen jungen Kerl.“ Mir bleibt der Atem weg. Mein Chef betrachtet mich nun von oben bis unten.

„Und nun?“, frage ich nach einer Weile.

„Nun werde ich dich ficken, Bursche. Du hast da einen wirklich schönen Arsch.“ „Ich lasse mich nicht ficken!“, sage ich wütend, obwohl ich weiß, dass meinen Chef kaum etwas daran hindern kann, wenn er es wirklich vorhat. „Du kannst schreien soviel du willst, das Bad ist bestens isoliert.“ Er packt mich am Arm und dreht mich herum, greift mit einer Hand an meinen Arsch. „Strammer Arsch.“, sagt er knapp.

Er stößt mich an die Wand und ist sofort hinter mir. Er drückt mich an die Wand, während er seine Hüfte an meinen Arsch reibt, ich spüre den Stoff seiner Shorts über meine Arschbacken gleiten, dann die harte Schwellung, er muss ziemlich gut bestückt sein. „Ich werde dich jetzt ficken Kay, so wie du gerade meinen Sohn gefickt hast.“ Ich höre wie er rotzt, dann spüre ich unter schmerzen zwei feuchte Finger in meinen Arsch gleiten. „Du bist schön eng.

Noch nicht oft gefickt worden?“ Er zieht seine Shorts herunter, streicht mit seinem fetten Fickbolzen über meine Arschkimme, bis er sein Ziel gefunden hatte. Ich versuche mich aus seinem Griff zu befreien, doch es ist sinnlos. Ich höre meinen Chef erneut rotzen: Er schmiert sich seinen prallen Bolzen ein. „Nun bist du dran, kleiner Ficker.“Er rammt seinen Schwanz bis zum Ansatz in meinen Arsch hinein, mein Schrei erstickt an der Hand, die mir mein Chef vor den Mund hält.

Er beginnt mich mit harten Stößen zu ficken. Ich ergebe mich meinen Schicksal, es ist sinnlos sich zu wehren und außerdem beginne ich langsam das Gefühl dieses fetten Schwanzes in mir zu mögen und strecke meinem Chef den Arsch entgegen, so dass ich jeden Zentimeter seines Stechers in mir spüren kann. „Gefällt’s dir Kleiner? Brauchst einen fetten Schwanz im Arsch?.“, keucht mein Chef. Ich antworte nicht, den in diesem Moment spüre ich den Schwanz in meinen Arsch zucken und eine heiße Ladung schießt in meinen Darm.

„Ahhhh!“, stöhnt mein Chef und rammt seinen fetten Schwanz noch einmal bis zum Ansatz in meinen Arsch, pumpte seinen Samen tief in mich. Der zuckende Schwanz in meinem Arsch bringt mich über die Grenze und ich schleudere meine Ladung gegen die Kacheln der Wand, während mein Chef Welle um Welle seines heißen Samens in meinen Darm spritzt. Nach einer Weile, in der er mich keuchend festhält und sein Schwanz in meinem Loch kleiner wird, tritt mein Chef zurück. Ich drehte mich zu ihm um.

Er steht vor dem Waschbecken und wäscht seinen Schwanz, der selbst im nun schlaffer werdenden Zustand noch riesig wirkt. „Nun geh zurück zu Sven und schlaf.“, sagt mein Chef, „Übrigens werde ich dich jetzt nicht regelmäßig durchficken oder so. Ich nehme mir neue, knackige Jungs in der Firma immer nur einmal vor, es sei denn sie wollen es öfter.“ Er grinst und geht davon. Ich gehe mit pochendem Arsch zurück zu Sven ins Zimmer und lege mich wieder neben den Jungen der immer noch bäuchlings schläft, während mir der Samen seines Vaters aus dem Arsch läuft.

Ich befühle mit der Hand meinen Hintern. Da ist wirklich alles mit Sperma verschmiert, noch nie vorher wurde mein Arsch so vollgepumpt. Ich lasse die verschmierte Hand und über Svens Hintern gleiten Langsam lasse ich meine Hand zwischen die beiden kleinen Arschbacken sinken, streiche mit einem Finger über das von mir vorhin frischgefüllte Loch, dann lasse ich den Finger in das Fickloch eintauchen. Sven murmelt etwas im Schlaf.

Der Gedanke das nun das Sperma seines Vaters überall in und auf Svens Arsch verteilt ist erregt mich. Mein wieder erhärteter Schwanz pocht gegen Svens Hüfte. Ich setze mich hinter Sven und spreize seine Beine. Sven murmelt wieder im Schlaf.

Erneut hole ich mit meiner Hand den Samen seines Vaters zwischen meinen Arschbacken hervor und schmiere meinen Schwanz ein. Ich setze meinen Schwanz an dem Arschloch des Jungen an, der erst vor kurzem von meinem Schwanz geweitete Schließmuskel bietet nicht sehr viel Widerstand und mein Schwanz sinkt langsam in den Jungen hinein.

Sven erwacht, doch bleibt ruhig liegen, stöhnt unter meinen kräftigen Stößen. Plötzlich spüre ich hinter mir eine Bewegung, ich drehe mich um, doch in diesem Moment werde ich zur Seite gestoßen, mein Schwanz flutscht aus Svens Arsch. Sven will sich erheben.

„Bleib einfach liegen und dreh dich nicht um.“, sagt sein Vater und setzt seinen Riesenkolben an dem Arsch seines Sohnes an, um ihn dann mit einem kräftigen Stoß in dem Jungen zu versenken. Mit harten Stößen fickt mein Chef seinen Sohn nun in den Arsch. Sven liegt flach auf dem Bauch und krallt sich vor Schmerz und Lust in dem Bettlaken fest. Ich genieß den geilen Anblick, wie der Riesenschwanz in den kleinen strammen Hintern aus und ein gleitet.

Mein Chef gibt bei jedem Stoß nur kurze heftige Atemgeräusche von sich, genießt sichtlich den engen Arsch seines Sohnes. Ich wichse derweil meine steinharte Latte, der Anblick der beiden Ficker bringt mich schnell zum Höhepunkt, laut stöhnend spritze ich ab, mein Saft schießt heraus spritzt meinen Chef auf Rücken und Gesicht. Er stöhnt laut, rammt seine Latte noch einmal tief in den geilen Arsch seines Sohnes, dann spritzt er seine Ladung tief in den Jungen hinein. Sven zuckt dabei heftig, er spritzt seine Ladung in das Laken.

Kurz darauf erhebt er sich und zieht mit einem ploppenden Geräusch seinen Ficker aus dem Arsch seines Sohnes. Sperma tropft herunter auf Svens kleine Arschbacken. „Deinen geilen Arsch wollte ich schon lange mal abfüllen, aber bei diesem einen Mal wird es auch bleiben.“, sagt mein Chef, dann ging er.