Sperma-Dreier für Svetlana

Eine Phantasie von mir betrifft die Freundin eines guten Freundes von mir, nennen wir sie Tom und Svetlana. Sie ist für meinen Geschmack eigentlich schon fast zu kräftig, aber ihre riesigen Brüste machen mich einfach verdammt scharf, das ist bestimmt ein E-Körbchen. Dazu hat sie dunkle, lange Haare, kommt sie aus Osteuropa und hat einen sehr süßen Akzent.

Und so sieht meine Phantasie aus:

Ich war etwas überrascht, über Facebook eine nachricht von Svetlana zu lesen, schließlich hatten wir nie viel Kontakt miteinander. Der Inhalt überraschte mich noch mehr.

Sie schrieb „Du scheinst ja Seiten zu haben, die sonst niemand aus deinem Freundeskreis von dir kennt…“. Etwas verwirrt schrieb ich zurück, was sie denn damit meine und bekam eine Andeutung auf Videos auf expliziteren Portalen. Jetzt musst ich erst einmal schlucken und antwortete mit einem unbestimmten „ja… kann sein, wie kommst du darauf?“ „Ich habe deine Einrichtung erkannt…“ bekam ich zu Antwort.

„Wie kommst du überhaupt auf so eine Seite?“ fragte ich weiter. Sie drukste mit „Ich habe da so eine Vorliebe…“ etwas herum. Auf weiteres Drängen gestand sie mir, dass sie sehr auf Sperma steht „besonders in mir“, wie sie schrieb. „Und du scheinst eine Menge davon geben zu können, das macht mich sehr an“, erzählte sie weiter.

Ich wollte es aber noch genauer von ihr wissen, und so fragte ich sie, wo genau sie es denn gerne hätte. „Untenrum…“ war ihre Antwort. „Genauer“ wollte ich trotzdem wissen, so sollte sie mir nicht davon kommen. Ich wollte, dass sie es benennt.

„Naja, in meiner Mu“, schrieb sie schließlich. „Und wo komme ich nun ins Spiel?“, fragte ich weiter. Sie drukste wieder etwas herum, es schien ihr etwas peinlich zu sein. „Wenn du nicht möchtest, dass ich groß von deinen Videos erzähle, möchte ich, dass du mir deinen Großen reinsteckst und in mir kommst.

Ohne Kondom“, verlangte sie endlich. „Das ist jetzt keine sooo große Strafe für mich“, schrieb ich,“ Ich habe aber eine Bedingung: Wenn wir das machen, möchte ich mehrfach in dich hineinspritzen. Und was sagt eigentlich Tom dazu?“ Sie antwortete, dass sie schon mit ihm gesprochen hätte und er es geil fände. Er hätte sogar vorgeschlagen, dass wir und beim Besamen ihrer Muschi abwechseln.

Damit konnte auch ich mich mehr als anfreunden und so machten wir für das nächste Wochenende einen Termin aus, an dem wir uns treffen wollten. Sie versicherte mir noch die Pille zu nehmen, so dass nicht mit unerwarteten Folgen zu rechnen wäre.

Die Zeit bis zu besagtem Tag verging wie im Flug. Als ich bei den beiden klingelte, war ich bereits verdammt geil und mein Schwanz in der Hose schon halbsteif. Ich hatte die letzten zehn Tage nicht mehr Hand an mich gelegt, um schön große Sperma-Ladungen in Svetlanas Muschi spritzen zu können.

Kaum hatte ich geklingelt, machte mir Svetlana die Tür auf, sie Trug eine Corsage, die ihre riesigen Brüste kaum halten konnte, und halterlose Strümpfe. Auf einen Slip hatte sie gleich verzichtet. So konnte ich sehen, das sie einen säuberlich gestutzten, kleinen Busch oberhalb ihrer Muschi trug. Alles andere war sauber rasiert.

Der Anblick ließ meinen Schwanz weiter anschwellen.

Sie zog mich herein, schloss die Tür und begann sofort, meine Hose zu öffnen. Mit den Worten „Ich will sehen, was du mir schönes mitgebracht hast“ zog sie an meine Gürtel und mittlerweile harter Schwanz sprang ins Freie. Auf Unterwäsche hatte ich verzichtet.

In diesem Moment kam auch Tom in den Flur, nackt und ebenfalls mit steil aufgerichtetem Schwanz. „Schön, dass du da bist! Meine Süße war schon den ganzen Vormittag so wuschig, dass sie es sich mehrfach mit ihrem Vib besorgen musste.“ Sein Riemen sah recht groß aus, ich fand ja, dass ich mit meinen 18 cm schon nicht so schlecht ausgestattet war, aber er kam bestimmt auf 20 cm.

Inzwischen war Svetlana vor mir auf die Knie gegangen und hatte meine Eichel in ihren Mund genommen, was mir ein Stöhnen entlockte. Sie ließ ihre Zunge kreisen und spielte am Bändchen an der Unterseite der Eichel.

Als nächstes leckte sie genüßlich den ganzen Schaft entlang und massierte dabei meine Eier mit der Hand. Da ich schon länger nicht mehr gespritzt hatte, wurde ich durch ihre Behandlung sehr schnell geil, was sie auch zu merken schien. Sie stand auf, ging Richtung Wohnzimmer und bedeutete uns beiden Männern, ihr zu folgen. Nun legte sie sich rücklings auf das Sofa, spreizte ihre Beine soweit es ging und sagte „Steck ihn mir rein, ich will dein Sperma in mir!“ Ihr geiler Gesichtsausdruck dabei und der Akzent ließen mich noch schärfer werden.

Dieser Aufforderung wollte ich nur zu gerne nachkommen, kniete mich vor sie und setzte meine Eichel an Svetlanas Schamlippen an. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und massierte ihre Lippen und den Kitzler mit meiner Eichel, was ihr sichtlich zu gefallen schien. Dabei spürte ich, dass sie schon sehr, sehr feucht war, sie musste in der Tat bereits an sich gespielt haben. Das Wissen darum trug nur noch zu meiner Geilheit bei.

Tom setzte sich daneben und massierte langsam sein hartes Rohr.

Jetzt drang ich langsam Stück für Stück in ihr feuchtes, enges, warmes Paradies ein. Svetlana stöhnte tief auf, als mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr verschwunden war. Sie griff jetzt zu Toms bestem Stück und übernahm das Wichsen für ihn.

Langsam begann ich, sie zu stoßen, ich zog meinen Schwanz fast ganz aus ihr, nur um ihn dann langsam wieder vollständigin ihr zu versenken. Ich erhöhte die Geschwindigkeit meiner Bewegungen etwas, wusste aber auch, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde. Svetlana störte das nicht, sie stöhnte immer lauter „Ohhhhh….Jaaaaaaa….Komm in mich, ich will alles in mir“. So angefeuert zu werden machte mich so geil, dass ich es nicht mehr aushielt und tief in ihr zu Orgasmus kam.

Laut stöhnend spritze ich 9, 10, 11 Schübe meines Spermas in ihre Muschi, es quoll an meinem Schwanz vorbei wieder aus ihr heraus. Dabei schrie sie fast „Jaaaaaa…….Jaaaaaaa…..gib mir alles“ und rieb wild ihren Kitzler. Mein bestes Stück erschlaffte langsam und ich zog ihn wieder aus ihr heraus, wobei ein weiterer Schwall meines Spermas aus Svetlanas Muschi floss.

Kaum hatte ich mich aus ihr zurückgezogen, war Tom zur Stelle und setzte sein steinhartes Rohr an ihrem Fötzchen an. Mit einem harten Stoß verschwand er in ihr und fickte sie wie ein Stier, der Schweiß floss ihm über den Rücken.

Svetlana war jetzt wie in Trance und massierte weiter ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange, und sie kam zu einem gewaltigen Orgasmus, ihr ganzer Körper zitterte und sie stöhnte so laut, dass vermutlich das halbe Haus mitbekam, was hier ablief. Das schien auch Tom den Rest zu geben, schnaufend und stöhnend ergoss er sich in ihr. Er zog sein Rohr, das kaum an Härte abgenommen zu haben schien, aus ihr heraus.

Als sie sich etwas erholt hat, beugt sich Svetlana zu mir rüber, und nimmt meinen noch spermaverschmierten Schwanz in den Mund.

„Das war geil, könnt ihr noch?“ fragt sie dabei und lächelt mich fast schüchtern an. Mit den Worten „Das Ding stört langsam“ begann sie sich, ihrer Corsage zu entledigen. Ihre riesigen Brüste lagen jetzt frei.“Ich möchte, dass du meinen Schwanz mit deinen Brüsten wieder hart massierst“, forderte ich sie auf. „Nur zu gerne, schließlich will ich noch mehr Sperma von dir“ sagte sie und ging vor mir auf die Knie.

Sie griff nach einer Flasche Gleitgel und verteilte etwas davon auf sich. So, wie ich jetzt auf dem Sofa saß, konnte sie meinen wieder halbsteifen Schwanz gut mit ihren Brüsten erreichen. Mein Rohr verschwand fast vollständig in Svetlanas enormer Oberweite, als sie sich nach vorne beugte und begann, mich zu bearbeiten. Toms Schwanz war immer noch hart, er ging hinter ihr auf die Knie und sagte „Ich weiß, was du jetzt brauchst: einen harten Schwanz!“ Ohne eine Antwort abzuwarten, drang er in sie ein, was sie mit einem gestöhnten „Ja….

fick mich!“ quittierte. Die Massage durch Svetlanas dicken, glitschige Titten fühlte sich verdammt gut an und mein Speer war auch schon wieder zu voller Größe angeschwollen. Sie entließ ihn jetzt aus der Umarmung durch ihre weichen Brüste, um ihn wieder in den Mund zu nehmen, dabei wichste sie mich hart mit einer Hand. Das ganze machte mich schon wieder so geil, dass ich ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte.

„Ja, lutsch‘ mich richtig hart!“ meinte ich zu Svetlana. Der Raum war von unser dreier Stöhnen erfüllt, dazu das Klatschen, wenn Toms Lenden mit jedem harten Stoß auf Svetlanas prallen, runden Hintern trafen. Seine Stöße hatte schon wieder deutlich an Geschwindigkeit zugenommen und auch Svetlana entließ jetzt meinen Schwanz aus ihrem Mund, um sich unter kehligem Stöhnen ihrer Lust hinzugeben. Mit fahrigen Bewegungen massierte sie dabei weiter meine Eier und mein Rohr.

„Dein Schwanz ist so hart…spritz für mich ab“, forderte sie Tom dabei auf. Das schien auch für Tom zu viel zu sein, laut stöhnend kam er tief in Svetlanas triefender Muschi.

Kaum hatte Tom sich aus ihr zurückgezogen, drehte sie sich zu mir um, noch auf allen Vieren. Dabei wackelte sie verführerisch mit ihrem geilen Po. Ihre Muschi sah jetzt richtig geil spermaverschiert aus, so dass ich meiner Geilheit nachgab und ohne weiteres Zögern in sie eindrang.

Es fühlte sich verdammt geil an, meinen Schwanz in Svetlanas warmer, aus einer Mischung von ihrem Saft und Sperma auslaufender Muschi zu versenken. Ihr schien es auch zu gefallen, jedenfalls stöhnte sie lustvoll auf. Ich nahm sie jetzt hart von hinten, hatte sie dabei an ihren Hüften gepackt, unsere Körper klatschten mit jedem Stoß laut vernehmbar aneinander. Svetlana griff mit einer Hand zwischen ihre Beine und massierte ihren Kitzler, dabei stöhnte sie wild.

Sie war ihr Becken jetzt jedem meiner Stöße wild entgegen, konnte nicht genug bekommen. Tom beobachtete uns dabei mit lüsternem Gesichtsausdruck. Auch ich wurde immer geiler und stöhnte jetzt laut. Ich merkte, dass ich bald schon wieder kommen würde, wollte aber vorher noch ausprobieren, wie eng sie sein konnte und entzog mich ihr.

Mein harter Schwanz stand senkrecht von meinem Körper ab und glänzte feucht, als er aus ihrer Muschi zum Vorschein kam. „Lass und etwas anderes probieren“, sagte ich und deutete Richtung Schlafzimmer. Ich bedeutete ihr, sich mit geschlossenen Beinen bäuchlings auf das Bett zu legen, ihren Po leicht angehoben. Nun stieg ich über sie, und drang in dieser Stellung ganz langsam in sie ein.

Es fühlte sich so verdammt geil eng an, jeden Millimeter ihrer auslaufenden Muschi so intensiv zu spüren. Ich stieß sie jetzt wieder schneller, dabei laut stöhnend. Svetlana hatte sich so hingelegt, dass sie dabei Toms Schwanz blasen konnte, was sie auch mit Hingabe tat. Ihr Stöhnen klang dadurch sehr unterdrückt.

Die ganze Situation und das Gefühl von Svetlanas warmerm, engen, nassen Fötzchen an meinem Rohr machte mich mittlerweile so geil, dass ich wieder kurz davor war, zu spritzen. „Ich komme gleich“, kündigte ich an, was Svetlana mit einem „Ja, ich will dein warmes Sperma in mir!“ quittierte. Noch zwei, drei mal stieß ich tief in sie und kam laut stöhnend in ihr, meine Sahne ein zweites mal an diesem Abend in ihre Muschi pumpend. Mein ganzer Körper zitterte, so heftig war mein Orgasmus diesmal.

Als ich mich aus ihr zurückzog, lief eine Mischung unserer Säfte über ihre Spalte.

Sie verlor keine Zeit, dreht sich auf den Rücken, positionierte ihren Po an der Bettkante, die Beine weit gespreizt. „Los, ich will gleich die nächste Ladung!“, forderte sie Tom auf. Dessen Rohr stand auch bereits wieder pulsierend von seinem Körper ab. Natürlich liess er sich nicht zweimal bitten und versenkte ihn sofort in ihrer feuchten Muschi.

Unwillkürlich stöhnte sie laut auf, griff nach seinen Pobacken und zog ihn mit jedem Stoß an sich, als wollte sie ihn noch tiefer spüren. Die beiden stöhnten ihre Lust jetzt hemmungslos heraus. Sevtlana griff nach meinem Schwanz und begann, ihn wieder zu massieren. Er war von unseren Säften noch ganz glitschig und verschmiert.

Sie schaute mich an und sagte „Mir gefällt dein dicker Schwanz!“. Ihr geiler Gesichtsausdruck und der süße Akzent dabei ließen ihn gleich wieder ein ganzes Stück anschwellen, was sie mit einem Lächeln quittierte. Mit den Worten „Ich will dich noch enger spüren“ legte Tom sich jetzt ihre Arme auf die Schultern und stieß tief in sie. Mit jedem seiner Stöße stöhnte Svetlana laut und lustvoll auf, dabei massierte sie weiter fahrig meinen Schwanz.

Tom lief der Schweiß mittlerweile den Rücken herunter. So machten die beiden eine Weile weiter, ich bewunderte Toms Ausdauer trotz der geilen Situation und Svetlanas wunderbar enger Spalte. Schließlich näherte sich sein Durchhaltevermögen wieder dem Ende, seine Stöße wurden schneller und er ergoss sich zum dritten mal in ihr.

Mein Schwanz war bei dem Anblick mittlerweile wieder steinhart und stand pochend von meinem Körper ab.

Svetlana machte mir deutlich, dass sie auch von mir noch eine Ladung Sperma wollte, diesmal wollte ich dass sie auf mir reitet. Also legte ich mich rücklings aufs Bett und bedeutete ihr aufzusteigen, was sie gerne tat. Als sie sich in Cowgirl-Position auf mich setzte, tropfte es aus ihrer Muschi, eine Mischung ihrer Säfte und der Sperma-Ladungen, die Tom und ich bereits in sie gespritzt hatten. Dazu der leichte Schweißfilm auf ihrem Körper und ihre riesigen Brüste…

ich hatte das Gefühl mein Schwanz würde noch ein bisschen härter. Es fühlte sich wieder unglaublich gut an, als sie sich langsam auf meinem Rohr niederließ und mich Stück für Stück in sich aufnahm. Sie kostete jeden Millimeter aus. Ihre triefende Muschi machte mich schon wieder so geil, dass ich fast sofort hätte spritzen können.

Tom gab ihr mit der flachen Hand einen Klaps auf den geilen, runden Arsch und sagte „Na los, gib's ihm“.

Sie begann, ihr Becken kreisen zu lassen, ihr Kitzler berührte bei jeder Bewegung meinen Bauch. Ich griff nach ihren Brüsten, knetete sie und spielte mit den Nippeln, die steinhart waren. Svetlana sthönte jetzt wieder laut, was auch mich noch schärfer machte, ich unterstütze jede ihrer Bewegungen jetzt mit leichten Stößen von unten.

Dabei konnte ich spüren, wie unsere Säfte aus ihr heraus über meine Eier liefen. Nach kurzer Zeit wurde ihr Ritt wilder, ihr Stöhnen unkontrollierter und auch ich merkte, dass ich bald wieder spritzen würde. Ich hatte kaum daran gedacht, da kam sie zu einem weiteren gewaltigen Orgasmus, sie stöhnte laut und wild, ihr Körper zuckte unkontrolliert und ich spürte, wie sich ihre Muschi rhythmisch um meinen Schwanz zusammenzog. „Jaaaaa….ich komme…ohhhh…“ stöhnte sie fast unkontrolliert.

Das machte mich so geil, dass ich zu meinem dritten Orgasmus heute Abend kam und mein Sperma erneut laut stöhnend in Svetlanas warmer, feuchter Muschi verspritzte. Dieser Orgasmus fühlte sich noch heftiger an als mein erster heute, auch wenn bestimmt nicht mehr so viel Sperma kam. Svetlana blieb erschöpft auf mir liegen, wir alle waren mittlerweile ziemlich fertig. Es roch in der Wohnung nach einer Mischung aus Schweiß, Sperma und Muschisaft, sprich nach richtig geilem Sex.

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