Spontanbesuch in Dettenheim!

Am Sonntag war ich bei diesem Klassewetter mit meinem Rennrad im Hardtwald zwischen Karlsruhe und Bruchsal unterwegs. Ich füllte mich gut und war voller Elan. An einer Kreuzung sah ich ein Schild: Dettenheim 3km. Da mein Glied von der Anstrengung etwas schmerzte wollte ich Ihm etwas gutes tun.

Schnell noch geprüft ob das Portemonnaie genügend gefüllt ist und dann los nach Dettenheim.

Normalerweise arbeitet Christina nicht Sonntags. Da sie aber Ihre Besucher privat empfängt versuchte ich mein Glück. Als Sie die Tür öffnete war die Begrüßung herzlich. Sie meinte ich hätte Glück, da Sie eigentlich auf dem Weg nach Bruchsal war aber Ihre Freundin Ihr absagte.

Was treibt Dich zu mir fragte Sie mit einem breiten grinsen.

Es ist genau diese Vertrautheit, die mich mich zu Ihr hinzieht. Ihre absolut natürliche Art. Eine Frau von Nebenan bestimmt keine Schönheit ober unheimlich sympathisch….

Für eine ganze Session wird die Zeit aber trotzdem etwas knapp meinte Sie. Nein, nein entgegnete ich Heute ist Erholung angesagt.

Bei einem Tee plauderten wir wie ich mir die nächste Stunde vorstellte.

Nach den Torturen der letzten 2 Besuche an die Sie sich noch allzu gut erinnerte war heute wohlfühlen angesagt. Ich wollte Ihren Körper entdecken, sie sollte den passiven Part übernehmen was Ihr nicht so gut gefielt. Sie gab letztendlich meinem Drängen nach. Wir einigten uns auf zweimal abspritzen.

Ich verschwand im Bad und duschte mich in Ihrer Wanne ab während Sie sich nur mit dem Slip begleitet auf die Massageliege setzte.

Ihre kräftigen Beine baumelten locker.

Ihre braunen Locken hatte Sie zum Pferdeschwanz zusammengebunden. Mit einem kleinen Satz sprang ich auf die Liege uns setzte mich eng, ganz eng hinter Sie. Sie war etwas überrascht als Sie meinen Körper so nah spürte. Mit meinen kräftigen Armen umklammerte ich Ihre pralle Hüfte und zog Sie fest an mich.

Mein halbsteifes Glied drückte sich an Ihren unteren Rücken. Mit dem rechten Arm hielt ich Sie fest an mich gedrückt während sich meine flinken Finger der linken Hand auf Entdeckungstour Richtung Ihrer linken Brust aufmachten. Ich begann die Brust leicht anzuheben anschließend begann ich Ihren Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen zu stimulieren. Das erregt Sie spürbar.

Meinen mittlerweile steifen Schwanz ließ ich unter Ihren Po gleiten. Er bahnte Sich seinen Weg zwischen Ihren Prallen Po-backen. Nur Ihr Slip stand noch zwischen meinem Riemen und Ihrer Fotze. Als Sie den Schwanz so nah an sich spürte begann Sie lautstark zu protestieren, was ich in diesem Moment einfach ignorierte.

Mit der rechten Hand tastete ich mich in Ihren Schritt vor, glitt in Ihren Slip und konnte die Ihre glattrasierte und leicht feuchte Fotze spüren. Protestieren und feucht werden das passt nicht zusammen. Sie stöhne spürbar auf als ich ihren Nippel fest massierte.

Die Stellung war sehr erregend für mich. Mit leichten Stößen massierte ich indirekt Ihre Scheide von hinten, mit dem rechten Zeigefinger drang ich langsam in Sie ein und mit der linken Hand verwöhnte ich Ihren Nippel.

Meine Bewegungen wurden schneller ich konnte Ihre Feuchtigkeit an meinem Glied spüren. Hätte ich nur zu beginn ein Kondom übergezogen, ich würde das Luder ficken und Sie würde es genießen. Jetzt knetete ich mit meinen Händen fest ihre Brüste, ich griff sehr fest zu.Meine Stöße wurden fester und dann konnte beim zurückziehen mit meiner Eichel Ihre Rosette spüren welche sich in windeseile ganz fest verschloss…

Stop, du musst aufhören sagte Sie in einem energischen aber noch freundlichen Ton.

Sie stand auf ging zu Ihrem Sideboard und öffnete eine Schublade. Innerhalb von zehn Sekunden kniete Sie vor mir und begann mein Glied zu blasen.

Ich schloss meine Augen und genießte ihre Liebkosungen. Auf einmal musste ich überrascht meine Augen öffnen. Sie begann mir ein Kondom überzuziehen stand danach auf, zog Ihren Slip aus und flüsterte mir etwas ins Ohr. Anschließend beugte Sie sich nach vorne sodass ihre Brust die Liege berührte.

Sie stand breitbeinig vor mir und streckte mir den prallen Arsch entgegen. Mein harter Riemen drang langsam in Sie ein. Ich begann Sie langsam aber sehr hart zu ficken wobei ich Ihre Arschbacken fest im Griff hatte.

In Gedanken liefen nochmals die Schläge mit der Gerte ab, die mir Christina vor zwei Wochen verpasste! Durch das Kopfkino wurde mein Schwanz noch härter und meine Stöße noch fester. Ich fickte das Luder richtig hart und gnadenlos durch.

Sie begleitete jeden Stoß mit einem Stöhnen. Nach einigen Minuten musste aber der hohen Frequenz Tribut zollen.

Mit kräftigen Stößen füllte ich das Kondom mit meinem edlen Saft.

Ein Hammerfick in Dettenheim – anders konnte man die letzten 60 Minuten nicht beschreiben. Das badische Mädel war wieder jeden Euro wert

Mit dem gemeinsamen Duschen hat es diesmal immer noch nicht geklappt – aber wer weiß was beim nächsten Besuch so alles passiert.

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