Strafe
Veröffentlicht am 26.10.2017 in der Kategorie Erotik GeschichtenJetzt hänge ich hier. Worauf habe ich mich da nur eingelassen?
Zugegeben: Das weiß ich ganz genau. Ich habe mich auf SIE eingelassen – schon vor über einem Jahr. SIE hatte mich damals im Internet angeschrieben und schnell war klar, dass SIE mich haben wollte und ich mir nichts sehnlicher wünschte, als IHR zu gehören.
Mein Kopf weiß, dass das die richtige Entscheidung war; mein Herz sowieso. Ich gehöre IHR mit Haut und Haar, auch wenn SIE entschied, auf das Haar zu verzichten und mir befahl, mich von Kopf bis Fuß zu enthaaren. Das habe ich akribisch getan, sogar auf dem Rücken und am Arsch, wo ich kaum hingekommen bin.
Trotzdem ich habe eine Scheiß-Angst. Denn im letzten Jahr ist viel passiert, ich habe so viel falsch gemacht, dass das ein oder andere Haar sicher auch keinen Unterschied mehr machte.
Gott sei Dank hat SIE mich nicht aufgegeben und fallen gelassen, sondern will mich zu IHREM folgsamen Köter erziehen. Gott hat damit natürlich nichts zu tun. IHR danke ich, meiner Göttin. SIE mag nicht allmächtig über Himmel und Erden herrschen, aber in meiner kleinen Welt ist SIE die Macht, die alles bewegt.
SIE mag nicht allwissend sein, doch heute nacht weiß SIE eher, was mit mir geschehen wird, als ich. Ich weiß nur, dass ich heute Nacht für meine Fehler des letzten Jahres büßen werde. Ich finde, das genügt, um eine Scheiß-Angst zu haben.
Trotzdem bin ich froh, dass ich hier hängen darf – für SIE.
Und zugegeben: eigentlich hänge ich gar nicht. Ich knie, hocke auf allen Vieren, kauere fast.
Nur mein Kopf ist nach oben gestreckt. Gewiss kein Stolz: Ich ducke mich, soweit das eben geht, aber die Leine verhindert, dass es weit geht. So kauere ich also hoch erhobenen Hauptes vor dem Baum, an den ich meine Leine binden musste. Splitterfasernackt, kahl und zitternd wie Espenlaub.
Für jeden, der mich sieht, muss ich ein erbärmliches Bild abgeben.
Oh Gott – oh meine Göttin, sieht mich jemand? Steht da jemand direkt neben mir und glotzt mich an, lacht über mich, schätzt die Länge der Dildos, die ich mir in Arsch und Maul schieben musste? Nicht einmal das weiß ich. Denn splitterfasernackt bin ich gar nicht: Eine enge Latexmaske schmückt meinen Kopf. Ich habe es selber geschafft, sie so fest zu schnüren, dass ich jetzt weder sehen noch hören kann.
Ist da jemand? War das der Wind oder hat mich ein Hosenbein gestreift?
Lieber Beobachter, wenn Sie da sind und wenn Sie sich für die Größe der Dildos interessieren, kann ich Auskunft geben: Der im Maul ist recht klein, schließlich muss ich auch atmen und die Maske verschließt meine Nasenlöcher. Aber der andere ist, gemessen an dem Loch, in dem er steckt, riesig.
Es hat viel Zeit und noch mehr Gleitcreme gebraucht, bis er endlich saß. Zum Glück ist es ein Plug, der jetzt trotz Gleitcreme nicht mehr so leicht verrutscht. Außerdem sind beide Dildos mit einem Handgriff zur leichteren Bedienung ausgestattet. So kann man sie mir rein schieben, ohne sich die Finger an meinen Löchern schmutzig zu machen.
Oder ist SIE es, die mich beobachtet? Das wäre wundervoll, doch ich fürchte, diese Hoffnung muss ich vorerst begraben.
So schnell wird SIE sich nicht zeigen. SIE will, dass andere Beobachter auf mich treffen. Sonst hätte SIE wohl kaum diesen Baum mitten auf einem Parkplatz ausgewählt. Ich habe gegooglet.
Es ist ein Swinger-Treff: „Gelegentlich Paare, viele Männer“. IHR Wille geschehe. Die vielen Männer werden den einen nackten Mann, der auf allen Vieren auf sie wartet, nicht übersehen.
Und SIE will noch mehr. Bevor ich in die Position ging, die ich jetzt nicht mehr verlassen darf, musste ich ein Sc***d an meinen Baum nageln.
Es ist meine Gebrauchsanweisung. Sie ist kurz. Ich finde, zu kurz, wenn man all die Dinge bedenkt, für die man mich heute Nacht gebrauchen kann.
„Zur Benutzung freigegeben“ steht in großen Lettern darauf. Darunter, kleiner: „Dieser Köter ist eine dreckige Hure.
Mit Gummi ist alles erlaubt. Viel Spaß, S. PS: Nach Gebrauch bitte wieder gut verschließen. PPS: Bitte klammert die vollen Gummis ans Schwänzchen.“
Darunter hängen 20 Wäscheklammern, die je ein Kondom halten.
Zwanzig?! Oh meine Göttin, bitte sei gnädig und rette mich, bevor alle prall gefüllt mit der Wichse von Männern, die ich nie gesehen habe und vermutlich nie sehen werde, an meinem Schwänzchen baumeln.
Das muss ich wohl zugeben. Was da zwischen meinen Beinen hängt, kann man nur als Schwänzchen ansehen. Bisher glaubte ich, dass ich relativ normal ausgestattet sei. Aber SIE hat mich begutachtet und entschieden, dass das zu klein ist, um als Schwanz bezeichnet zu werden.
SIE weiß eben mehr als ich: Angst und der kühle Herbstwind lassen mein Schwänzchen noch mehr verkümmern, sodass nicht einmal ich noch glaube, dass es eine normale Größe hat.
Ist da jemand? Wie jämmerlich muss ich für Sie, liebe Beobachter, aussehen: Zusammengekauert, nackt, vor Angst schlotternd. Wie befohlen knie ich breitbeinig: Der Abstand zwischen den Knien ist 40 cm – zu breit um irgendetwas zwischen den Schenkeln zu verstecken. Das blitzblank rasierte, winzige Schwänzchen muss für jede und jeden gut sichtbar sein. Lachen sie schon über mich? Oder bin ich vielleicht noch allein? Ich hoffe es.
Wie spät ist es wohl? Immerhin war ich während meiner ganzen Vorbereitung ungestört.
Pünktlich um halb neun bin ich aus dem Auto gestiegen und habe meinen Platz und mich hergerichtet. Das hat lange gedauert – wie lange kann ich kaum sagen. Eine halbe Stunde? Wie lange kauere ich hier schon? Meine Knie schmerzen schon, der Rücken auch. Weil ich den Kopf oben halten muss, habe ich ein ziemliches Hohlkreuz.
Wie lange muss man diese Position halten, bis man Schmerzen fühlt? Immerhin habe ich trainiert. Stundenlang habe ich zu Hause so gehockt. Stundenlang habe ich reglos gekniet und es hat mir Spaß gemacht, weil ich wusste, dass ich es nur so schaffen kann, SIE diesmal nicht zu enttäuschen. Fast drei Stunden habe ich letzte Woche geschafft und es hat nichts weh getan.
Aber da war ich auch abgelenkt: Tagesscgau, Tatort, Anne Will. Heute kommen die Schmerzen früher. Es kann nicht sein, dass ich schon so lange hier hocke, oder?
Wie spät ist es? Im Internet steht, dass es auf diesem Parkplatz ab 10 richtig los geht. Ist es schon 10? Oder bin ich noch allein? Hoffentlich…
Klar: Früher oder später werde ich Gesellschaft haben.
Aber gerade jetzt will ich sie auf keinen Fall. Ich sehe lächerlich aus und gleich wird es noch schlimmer. Ich muss pissen.
Sie hat mir befohlen, mir vor Abfahrt noch einen Einlauf zu machen. IHRE Worte: „Damit in deiner Arschfotze genug Platz für andere Sachen ist.“ Nun ja.
Es fühlt sich nicht an, als hätte der Plug genug Platz. Er dehnt und spannt mein jungfräuliches Loch immer noch ganz schön.
Jedenfalls durfte ich, nachdem mein Darm leer war, nicht mehr zur Toilette, sollte aber noch trinken, viel, Kaffee: Ein ganzer Liter. Die Auswirkungen zeigen sich jetzt: Ich bin hellwach und muss pissen.
Verdammt. Ich habe vergessen SIE zu fragen, was ich in so einem Fall tun soll.
Vor Freude, IHR wieder dienen zu können, habe ich es einfach vergessen. Und SIE? SIE vergisst bestimmt nichts. SIE hat es vorhergesehen. Was immer ich jetzt tue, ist Teil meiner Prüfung.
Hoffentlich tue ich das Richtige. Ich darf mich nicht rühren. Das hat SIE mir immer wieder eingeschärft. Ich darf mich nicht rühren und werde es auch nicht.
Damit sehe ich nur noch zwei Möglichkeiten: Aufhalten oder laufen lassen. Aufhalten… das tue ich jetzt schon seit ich hier hocke. Haben Sie, liebe Beobachter, schon einmal versucht, breitbeinig Ihren Schließmuskel zusammen zu pressen? Oder den einen Schließmuskel fest geschlossen zu halten, während ein Plug den anderen sperrangelweit aufdrückt?
Wahrscheinlich nicht…
Aber Sie können mir glauben: Es ist hoffnungslos. Und ich muss einsehen, dass ich keine Wahl habe. Ich darf mich nicht rühren und ich kann es nicht mehr aufhalten. Hoffentlich ist wenigstens noch niemand da.
Ich lasse es laufen. Nur ein bißchen, um den schlimmsten Druck los zu sein. Wieder täusche ich mich: Nur ein bißchen zu pinkeln, scheint mit einer Blase voller Kaffe nicht möglich zu sein. Kaum habe ich den Muskel auch nur ein wenig entspannt, schießt schon ein harter Strahl Pisse aus meinem Schwänzchen.
Er prallt auf den harten, trockenen Boden und heiße Tropfen spritzen an mir hoch: auf meine Schenkel, zwischen die Beine, auf meinen Bauch – überall Spritzer von Pisse und Dreck. Ich kann nicht aufhören. Ich darf mich nicht rühren. Ich darf mein Schwänzchen nicht festhalten.
Und das wäre bitter nötig. Unter diesem Druck schlägt es wie wild hin und her, hoch und runter. Manchmal spüre ich die Spritzer an meinen Füßen, dann wieder am Hals gleich unter dem Halsband. Manchmal stürzen heiße Bäche meine Schenkel hinab.
Ich kann nicht aufhören. Mittlerweile bin ich völlig eingesaut. Die Innenseiten meiner Schenkel sind tropfnass, der Rest meines Körpers ist wenigstens von unten vollgespritzt. Jetzt kann ich aufhören.
Der Druck hat nachgelassen. Aber jetzt macht Aufhören auch keinen Sinn mehr. Also lasse ich mich lieber leer laufen. Wer weiß, wie lange ich hier noch hocke…
Ich bin richtig erleichtert, als die letzten Tropfen von meinem Schwänzchen fallen.
Doch die Freude währt nur kurz: Was jetzt? Jetzt sehe ich immerhin noch viel schlimmer aus als vorher: von Kopf bis Fuß vollgepinkelt. Ich will hier nicht mehr bleiben. Ich kann das nicht. Ich bin entschlossen aufzustehen, mir die Maske vom Kopf zu reißen, die Scheibe an meinem Auto einzuschlagen und so schnell wie möglich von hier zu verschwinden.
Scheibe einschlagen? Ja. Das ist leider nötig. Denn mein Autoschlüssel liegt im Kofferraum. Das war Teil der Vorbereitung: Ausziehen, Kleider falten und auf den Rücksitz legen, Auto abschließen und Schlüssel in den Kofferraum.
Den Zweitschlüssel habe ich IHR geschickt, sodass SIE kommen muss, um mich zu retten, mir Kleidung und ein Fluchtauto zu geben.
Das ist jetzt egal. Ich kann ja einfach die Scheibe einschlagen.
Ich habe mich entschieden. Ich haue ab. Ich kann hier nicht bleiben und werde es auch nicht.
Aber ich rühre mich nicht. Ich darf mich nicht rühren. Bestimmt sieht SIE wie ich leide und kommt mir gleich zur Hilfe. Wahrscheinlich geht SIE gerade auf mich zu.
Da wäre es doch dumm, jetzt abzuhauen. Ich warte noch eine Minute. Sie kommt nicht. Aber wie lang ist eine Minute? Ich zähle die Sekunden.
… 59, 60. Sie kommt nicht. Ich kann einfach aufstehen und gehen.
Das sollte ich auch, bevor mich jemand so findet: vollgepisst, nackt das winzige Schwänzchen präsentierend, in einer großen, gelben Pfütze kauernd. Ich muss hier weg, jetzt! Aber 60 ist so eine krumme Zahl. Wer hat entschieden, dass eine Minute ausgerechnet 60 Sekunden haben soll? 100 wären doch viel sinnvoller. Ich zähle weiter.
… 98, 99, 100. SIE kommt nicht. SIE muss doch kommen.
Sieht SIE denn nicht, dass ich leide? So sehr, dass ich jetzt gehen werde? Natürlich soll ich leiden, sonst wäre das hier keine Strafe. SIE will sehen, wie ich leide. Deshalb kommt SIE nicht zu mir. Ich wollte für SIE leiden und will es noch.
Aber das hier geht zu weit. Diese Strafe habe ich nicht verdient. Oder doch? Ich denke daran, was geschehen ist, was ich getan habe. Und ich muss gestehen, dass ich genau das und noch Schlimmeres verdient habe.
Aber ich kann das einfach nicht. Ich habe IHR gesagt, dass ich bereit sei. Bereit, alles für SIE zu tun. Bereit, jede Strafe hinzunehmen, wenn SIE mich nur wieder in Besitz nähme.
SIE war gnädig und hat mir diese Chance gegeben. Das kann ich nicht vermasseln. Ich kann SIE nicht wieder enttäuschen. Ich darf mich nicht rühren.
Egal, was ich will. SIE will, dass ich hier mutterseelenallein in meiner Pisse hocke. Das zählt heute nacht – und für immer. Ich werde bleiben, warten, bis SIE mich rettet.
„Dieser Köter ist eine dreckige Hure.“ steht auf meinem Sc***d.
Dreckig bin ich jetzt und wahrscheinlich wird auch bald jemand kommen und mich zur Hure machen.
Ist da schon jemand? Ich bin bereit. SIE will es so und ich will IHR gehorchen, obwohl ich hier so jämmerlich hocke, obwohl ich vor meiner eigenen Pisse triefe, obwohl jeder mein kleines Schwänzchen auslachen wird. Kleines Schwänzchen? Moment – da regt sich etwas.
Ich kriege einen Steifen. Das kann doch nicht sein. Was bitteschön sollte ich hier erregend finden? Ich werde hier vor aller Augen gedemütigt, verdreckt und warte darauf missbraucht und gefoltert zu werden. Und doch: Es ist geil.
Das kann ich jetzt nicht mehr leugnen. Mein steinhartes Schwänzchen verrät mich. Vielleicht erregt mich, dass ich all das für SIE tun darf? Oder bin ich wirklich nicht mehr als die dreckige Hure, die mein Sc***d ankündigt? Die es geil findet, zur Schau gestellt und jedem zum Fick angeboten zu werden? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass mein Schwänzchen jetzt nicht mehr ganz so klein ist.
Und das ist doch gut.
Da ist jemand! Jetzt bin ich mir sicher. Und für diese Sicherheit braucht es weder Augen noch Ohren noch sonst irgendwelche feinen Sinne: Jemand hat mir in den Arsch getreten – oder eher: seinen Fuß auf meinen Arsch gestellt. Denn der Aufprall war nicht stark und jetzt bleibt der Fuß fest auf meinem Hintern stehen und drückt mich ganz schön stark nach unten. Ich halte dagegen.
Ich darf mich nicht rühren und wohl auch nicht einfach hinfallen. Ist SIE es? Ich spüre das Profil der Sohle in mein Fleisch drücken. Nein. SIE ist es nicht.
SIE hätte wahrscheinlich Stiefel an oder wenigstens Absätze. Das hier sind Herrenschuhe: groß, schwer, grobes Profil. Vielleicht Arbeitsschuhe? Und sie wollen mich zu Boden drücken. Ich halte dagegen.
Und – oh nein – mein Schwänzchen schrumpft wieder auf Normalgröße. Lacht er jetzt? Oder lacht er schon die ganze Zeit über meine erbärmlichen Versuche mich zur Wehr zu setzen. Oder ist er gar nicht allein und unser kleiner Kampf dient nur der Belustigung seiner Begleiter? Ich wünschte, ich wäre abgehauen als ich noch konnte. Jetzt vor aller Augen das Weite zu suchen ist ja noch peinlicher als einfach da zu bleiben, zusammengekauert zu erdulden, was immer geschieht.
Wenigstens lässt der Arbeitsschuh von mir ab.
Er drückt nicht mehr, sondern lehnt fast entspannt auf meiner linken Arschbacke. Was hat er vor? Plop. Jetzt weiß ich es: Der Plug ist mir blitzschnell aus dem Arsch gerissen worden. Auch der Schuh ist verschwunden.
Das ist es also. Er wird mich ficken und dabei gar nicht wissen, dass er der erste ist. Der Schwanz vom Arbeitsschuh wird mein erstes Mal. Selbst wenn er es wüsste, es wäre ihm wohl egal.
Nach einem langen Arbeitstag noch ein schneller Fick auf dem Heimweg. Da ist es doch wohl egal, ob man der erste oder der tausendste ist. Ich finde, diese Art von Entjungferung passt gut zu mir, zu der dreckigen Hure, zu der SIE mich machen wird. Also los.
Doch eine Ewigkeit passiert gar nichts.
Ich hocke da, warte, jeder Muskel angespannt. Doch nichts nährt sich mir oder meiner Arschfotze. Was ist los? Braucht er so lange, um sich einen Gummi vom Sc***d zu nehmen und überzustreifen? Hat er mir einfach nur den Dildo geklaut und ist verschwunden? Wieso passiert nichts mehr? Panik! Was, wenn der Plug wirklich weg ist? SIE wird mich sicher furchtbar dafür bestrafen. Aber es war doch gar nicht meine Schuld…
Plop! Argh…
Gott sei Dank. Der Plug ist noch da. Offensichtlich braucht man weder viel Zeit, noch Gleitmittel, um ihn in mein Loch zu kriegen. Man braucht nur die nötige Brutaöität, um ihn kräftig rein zu rammen.
Hat er Anlauf genommen? Das kann ja fast nicht sein. Aber er muss auf jeden Fall viel Kraft haben, um mich mit solcher Wucht aufzuspießen. Vor Schreck und Schmerz habe ich den Dildo im Maul ausgespuckt. Oh nein! Löcher, die gerade nicht gebraucht werden, müssen doch verschlossen sein.
Soll ich danach tasten? Ihn wieder rein stecken? Oder ist es wichtiger, meine Position zu halten? Ich darf mich nicht rühren. Und muss es auch nicht. Es sieht aus, als wollte jemand die Gelegenheit nutzen und mein Maul gebrauchen. Da streicht etwas an meinen Lippen.
Ein Finger? IHR Finger womöglich? Zugegeben: Sein Schwanz ist wahrscheinlicher.
Glück gehabt: Er wird mich nicht entjungfern, sondern lässt sich nur einen blasen. Erleichtert öffne ich schnell mein Maul für ihn. Das muss furchtbar gierig aussehen. Eine schwanzhungrige, dreckige Hure hockt hier am Baum – taub und blind, aber immer bereit, alles zu lecken, was ihr hingehalten wird.
Das hat SIE mir befohlen und ich bin glücklich, dass ich so schnell gehorcht habe, ohne überhaupt nachzudenken. Egal, wie es ausgesehen hat. Es war genau richtig. Seine Eichel liegt auf meiner Zunge.
Mist! Er trägt kein Kondom und ich kann seinen Schwanz schmecken: salzig.
Ist das Sperma? Für SIE musste ich schon früher meine eigene Wichse essen. Das hier schmeckt anders. Wahrscheinlich einfach eine Mischung aus Schweiß und Urin: Er kommt von der Arbeit und hatte sicher keine Zeit, sich zu waschen, bevor er sich eine Hure zum Ficken sucht. Wahrscheinlich würde er das auch für sinnlos halten.
Und er hat Recht. Die dreckige Hure hier lutscht ja auch dreckige Schwänze bereitwillig.
Immerhin ist sein Schwanz noch weich und beweglich. Auch ohne Gummi muss ich also keine Angst haben, gleich die volle Ladung ins Maul zu kriegen.
Aber, Mist! Wahrscheinlich braucht er den Blowjob nur als Vorspiel, um danach umso härter meinen Arsch bearbeiten zu können. Die Angst kommt zurück.
Wenigstens kann ich so seine Größe erst einmal abschätzen und mich auf das, was gleich passieren muss, vorbereiten. Ich lege meine Lippen um den Schaft. Bisher ist das erträglich, denke ich. Hoffentlich wächst er nicht viel.
Und, Mist! Was soll ich jetzt tun? Nein, mein Maul ist nicht mehr jungfräulich, aber auch nicht gerade erfahren.
Ich habe erst einmal geblasen und damals war er schon hart. Wie das geht, weiß ich also. Aber wie kann ich ihn so geil machen, dass er einen Steifen bekommt?
Irgendetwas muss ich tun. Also lasse ich meine Zunge relativ ratlos um seine Eichel kreisen, drücke seinen Schwanz vorsichtig nach links, nach rechts, hoch und runter.
Sein Geschmack verteilt sich überall, aber es scheint zu helfen. Er wird größer, härter. Bald kann ich meine Lippen über den Steifen gleiten lassen. Kopf vor, Kopf zurück, Kopf vor…
Er hilft mir, schiebt sein bestes Stück tiefer in meine Kehle. Rein, Raus, Rein, Raus, Rein. Ich kann kaum noch atmen und er wächst immer noch. Oh meine Göttin, muss ich diesem Monster, das ich kaum ins Maul kriege, tatsächlich meinen Arsch opfern? Habt Erbarmen…
Raus, Rein, Raus, Rein… Jetzt hält er inne. Er steckt noch tief in meiner Kehle, drückt meinen Kopf an sich, erstickt mich, würgt mich mit seinem Riesenschwanz. Spritzt er jetzt doch ab?
Nein.
Endlich lässt er von mir ab. Ich japse nach Luft. Gottseidank. Das Vorspiel scheint vorbei zu sein.
Egal, was jetzt passiert, wenigstens kann ich wieder atmen. Was passiert jetzt wohl? Streift er einen Gummi über? Geht er um mich herum? Halt! „Nach Gebrauch bitte wieder gut verschließen.“ Ich brauche meinen Dildo. Bitte schieben Sie ihn wieder rein.
Kaum denke ich das, passiert es auch schon. Ich spüre das kalte Latex an meinen Lippen.
Es ist nass. Meine Spucke, vielleicht. Aber leider eher meine Pisse. Ich muss den Dildo eben geradewegs in die Pfütze unter mir gespuckt haben.
Iiiih. Ich zucke zurück.
Er merkt wohl, warum und beweist, dass er nicht nur mit meinem Arschplug, sondern auch mit diesem hier grausam sein kann. Er dreht ihn, zieht die volle Breitseite über meine Oberlippe, schmiert Urin und Dreck, der daran klebt, schön ab, dreht ihn wieder. Die nächste Breitseite landet auf meiner Unterlippe.
Meine Zunge kommt heraus, folgt dem Dildo sofort. Ich lecke mein Maul gleich wieder sauber. Wieso nur? Das ist doch nur noch ekliger! Aber ich kann mir nicht helfen. Ein Köter reagiert so.
Und das bin ich: Ein Köter. IHR Köter.
Was müssen Sie, liebe Beobachter, jetzt von mir halten? Dass ich hier überhaupt hocke, hat ja schon gezeigt, dass ich ziemlich pervers bin. Und was tue ich dann? Erst schnappe ich unglaublich gierig und voller Freude nach dem erstbesten Schwanz, den ich ins Maul bekommen kann. Und dann? Dann lecke ich auch noch Dreck und Pisse so genüsslich auf, als könnte ich gar nicht genug von diesem bitteren Geschmack bekommen.
Ich fasse es nicht. SIE wollte mich zu einer dreckigen Hure machen. Und SIE hat es geschafft. In so kurzer Zeit.
Es hat nur ein paar Minuten, Stunden höchstens gebraucht, bis ich auch das letzte bißchen Würde verloren hatte. Jetzt bin ich nur noch ein Stück Fleisch, an dem sich fremde Männer vergnügen können.
Und wenigstens einer scheint sich zu vergnügen. Jetzt wird die Pisse auch in meinem Maul gut verteilt. Er hat den Dildo noch einmal in die Pfütze getunkt.
Dann ab ins Maul: vor, zurück, vor und wieder in die Pfütze. Tief rein in die linke Backentasche: Hoch, runter, vor, zurück und wieder in die Pfütze. So wird natürlich auch die rechte Backe bearbeitet. Dann noch einmal Nachshub holen und der tropfnasse Dildo landet wieder in meinem Maul, steckt dort und bleibt dort.
Jetzt ist er wohl wirklich fertig mit meinem ersten Loch.
Und während ich noch wie wild schlucke, um den Geschmack loszuwerden, spüre ich ihn schon hinter mir. Die großen, rauhen Hände packen meine Hüften – links und rechts. Reißen mich nach oben. Klar: Auf den Knien ist mein Arsch viel zu niedrig, um gefickt zu werden.
Ich kann mich nicht mehr wehren, will mich nicht mehr wehren. Ich gehöre IHR, bin IHRE Hure und SIE hat es diesem Kerl erlaubt. Also los. Bringen wir es hinter uns.
Bitte ficken Sie mich. Ich lasse es geschehen und strecke meine Beine. Die Arme bleiben aber am Boden. So stehe ich jetzt, noch etwas wackelig, mit weit empor gestrecktem Arsch.
Plooooooop.
Diesmal nimmt er sich besonders viel Zeit, den Plug langsam aus dem Weg zu räumen. Er weiß genau, was er tut: Die dicken Stellen am Ende dehnen mein Loch nochmal extrem aus. Werde ich das überstehen? Mein Loch brennt doch jetzt schon. Es hilft nichts.
Zack! Von Langsamkeit will er jetzt wohl nichts mehr wissen. Schon wieder hat er mich blitzschnell und brutal aufgespießt – diesmal aber nicht mit dem Dildo, sondern seinem Schwanz. Und schon wieder schießt er mir so den Dildo aus dem Maul. Knüppelhart steckt er in mir – tief in mir.
Seine Hände graben sich in meine Hüften. Ich schreie vor Schmerz, wenn auch nur einmal und kurz: Ich darf keinen Ton von mir geben. Wenn SIE mich gehört hat, werde ich diesen Schrei noch bitter bereuen. Deshalb keusche ich jetzt nur noch, während er mich von sich weg stößt, um mich gleich darauf wieder ran zu ziehen.
Er bewegt sich scheinbar gar nicht. Er zieht mich einfach auf seinen Schwanz – immer wieder, immer härter, immer schneller.
Jetzt ist es ihm nicht mehr genug, nur mich zu bewegen. Er schwingt mit. Jedesmal, wenn er mich von sich stößt, geht er in die Knie, streckt sich, wenn ich wieder ran gezogen werde.
So kann er mich noch tiefer, noch härter rammeln. Mein Keuchen wird zum Hecheln. Jedesmal, wenn er in mich stößt, atme ich aus – ganz so als wäre ich eine Luftpunpe, aus der der Kolben in meinem Arsch die Luft pressen könnte.
Es tut höllisch weh. Was sind denn das nur für Gummis? Ich dachte, da wäre Gleitmittel drauf…
Sein Schwanz ist riesig. Und er benutzt ihn, benutzt mich vollkommen rücksichtslos. Wie lange dauert das denn noch? Ich kann nicht mehr und will nicht mehr. Bitte, bitte spritzen Sie mir meine Arschfotze endlich voll.
Jetzt gleich.
Es tut höllisch gut. Jedesmal bummst sein Freudenstab gegen meine Prostata, schabt dann daran vorbei, vor, zurück, dann gibt er sie wieder frei. Freudenstab? Ein bescheuertes Wort, aber – oh ja – genau das ist es, was da in mir steckt. Bisher hielt ich es für ein Gerücht, dass Männer kommen können, wenn man sie in den Arsch fickt.
Er zeigt mir, dass es wahr ist. Bitte, bitte warten Sie noch. Nur noch ein paar Stöße dann bin ich soweit.
Rein, Raus, Rein, Raus, Rein… ganz tief.
Dann nichts mehr. Oh nein… Soll es vorbei sein? Das reicht mir nicht. Bitte noch einmal, vielleicht zweimal.
Mehr brauche ich nicht.
Aber er rührt sich nicht mehr. Hat mir seinen Schwanz bis zum Anschlag rein geschoben und rührt sich nicht mehr. Nur sein Schwanz rührt sich. Er zuckt einmal, zweimal, dreimal.
Dann ist es vorbei.
So fühlt es sich also an, wenn man die Arschfotze voll gespritzt bekommt. Er ist fertig. Und ich? Er stößt mich von sich, lässt mich im wahrsten Sinne des Wortes fallen. So erschöpft wie ich bin, kann ich nicht mehr alleine stehen.
Sobald seine Hände meine Hüften freigeben, krache ich zu Boden. Fast automatisch mache ich die Beine wieder so breit, wie SIE es befohlen hat. Und die Enttäuschung macht sich in mir breit. Das war's also? Er fickt mich schnell und brutal, spritzt ab und schubst mich einfach zurück in den Dreck, in die Pisse?
Wieso eigentlich nicht? Ich bin nur eine Hure.
Nur hier damit er Spaß hat. Den hatte er – was sollte er sich da noch um mich kümmern?
Er kümmert sich aber doch, wenn auch anders als ich es gehofft hatte. Wie er mein Arschloch wieder mit dem Plug verschließt, merke ich kaum. Entweder bin ich zu enttäuscht oder der Fick hat mich zu weit gedehnt.
Dann kümmert er sich um das andere Loch.
Da ist etwas an meinen Lippen. Warm, beinahe heiß, irgendwie wabbelig… und aus Gummi. Es ist sein Gummi.
Sauber lecken! Ich verstehe schon, auch wenn es irgendwie sinnlos ist bei einem Kondom. Der einzige Sinn ist die Demütigung… Was macht das jetzt noch für einen Unterschied? Ich öffne das Maul.
Bah! Es macht einen großen Unterschied. Zu dem Uringeschmack gesellt sich jetzt auch noch meine Scheiße.
Widerlich. Ich glaube, ich muss kotzen, kann es jedenfalls nur mit Mühe zurückhalten. Der Einlauf war wohl nicht gründlich genug. Also lutsche ich jetzt an den Resten, die ich nicht raus gespült habe.
Selber Schuld.
Sein Riesenschwanz ist mittlerweile fast schlaff und füllt den Gummi nur noch hinten aus. Vorne wabbelt sein heißer Samen, wogt auf meiner Zunge. Nur wenige Millimeter schützen mich davor, auch das noch fressen zu müssen. Als er genug hat, presst er meine Lippen mit zwei Fingern zusammen.
Was soll das? Er zieht mir den Schwanz aus dem Mund, benutzt meine Lippen, um sich den Gummi abzustreifen.
Da hocke ich nun also. Nackt, gedemütigt, mein stocksteifes Schwänzchen weithin sichtbar, meine Eier prall gefüllt mit Sperma, das ich nicht abspritzen konnte, mein Arsch brennt immer noch wie Feuer und trotzdem steckt ein Plug drin, in meinem Maul ein Gummi – außen voll mit meiner Scheiße, innen voll mit seinem Samen.
Irgendetwas macht er damit – zuknoten wahrscheinlich. Dann presst er meine Lippen wieder zusammen und zieht den Gummi langsam raus. Wenn noch etwas daran hing, streift er es so an meinen Lippen ab.
Was darin ist, staut sich, kann nicht raus, weil er mein Maul zu fest zudrückt.
Ich taste mit meiner Zunge. Die Wichskugel in meinem Mund wird immer größer, immer praller. Er zieht weiter. Oh bitte, lassen Sie sie nicht platzen.
Dann endlich hat er Erbarmen und löst seinen Griff ein kleines bißchen. Ich spüre, wie ein scmaler Strahl zwischen meinen Lippen durch schießt. Jeden Tropfen seiner Wichse spüre ich jetz einzeln an meinen Lippen. Es war viel, glaube ich.
Jedenfalls dauert es unfassbar lange, bis er mich endlich freigibt und mir den Gummi ganz raus zieht.
Fertig! Ich habe es geschafft! Rumms. Mein Dildo – den hatte ich ganz vergessen. Er nicht. Achtlos rammt er ihn mir ins Maul.
Würg – schon wieder klatschnass und dreckig. Aber das scheint ihn nicht mehr zu interessieren. Jetzt aber: geschafft? Nein. Noch eins muss er erledigen.
Er muss den Gummi an seinen Bestimmungsort zwischen meinen Beinen klammern. Die große, grobe Hand greift zu, packt mein Schwänzchen, drückt es zusammen, fühlt wie geil es mich gemacht hat, von ihm so rücksichtslos genommen zu werden. Wichst er mich? Bitte, bitte, bringen Sie es zu Ende. Ich tue alles, wenn Sie mich jetzt nicht so zurücklassen.
Was soll das? Ich tue ja ohnehin alles. SIE hat es befohlen. Das scheint er auch zu ahnen. Ein kurzes Zwicken am Sack und die Hand ist wieder verschwunden.
Er ist verschwunden.
Er ist fertig – und ich bin wieder allein.
Bin ich allein? Ich spüre nichts mehr. Sehen und Hören kann ich ohnehin nicht. Wie soll ich da sagen, was um mich herum geschieht.
Vielleicht ist er auch noch da und beobachtet, wie ich immer noch vor Anstrengung und Schmerz zittere, wie mein Schwänzchen langsam wieder auf Normalmaße schrumpft. Freut er sich, dass mich seine Behandlung so geil gemacht hat? Und dass mein Schwänzchen seinen prallen, fordernden Schwanz so offensichtlich vermisst?
Wahrscheinlich ist es egal, wie sich die Hure vor, bei und nach einem Fick fühlt.
Aber ich weiß es nicht.
Sicher weiß ich bald nur, dass ich nicht alleine bin. Denn das Spiel beginnt von vorne: Hart blasen, Arsch herhalten, sauber lecken. Immer wieder, immer mit anderen Männern.
Wetten, dass… ich blind und taub100 Schwänze am Geschmack unterscheiden kann? OK, zugegeben: Am Geschmack alleine wahrscheinlich nicht.
Aber ich habe ja noch mehr Unterscheidungsmöglichkeiten. Ist er lang oder kurz? Dick oder dünn? In welchem Winkel steht der Steife? Rasiert oder nicht? Ich weiß nicht, wieviele Schamhaare ich mittlerweile erst im Maul und kurz danach im Magen hatte.
Auch jeder Fick ist anders. Die meisten folgen dem Vorbild des Arbeitsschuhs und packen mich an den Hüften, andere, größere an den Schultern. Beides hat natürlich denselben Effekt: Ich kann nicht entkommen, wenn sie ihre Schwänze immer noch ein bißchen tiefer in mich bohren.
Manchen gelingt das sogar schon mit einer Hand.
Die andere nutzen sie dann, um mich zu prügeln. Immer wieder klatschen ihre Hände auf meinen Körper – vorzugsweise auf die Rechte Flanke und Arschbacke. Zum Glück habe ich inzwischen gelernt, den Dildo nicht ständig aus dem Maul zu spucken, sodass er meine Schreie unterdrückt.
Noch. Denn bald merken sie, dass es reine Zeitverschwendung ist, ständig eins meiner Löcher unbenutzt zu lassen.
Jetzt muss ich den zweiten schon blasen, während mich der erste noch fickt. Jetzt ist an ein Entkommen wirklich nicht mehr zu denken. Wann immer ich versuche, dem dicken Schwengel in meinem Arsch zu entgehen, schiebe ich mir den anderen unwillkürlich tiefer ins Maul, würge, bekomme keine Luft. Also zurück.
Unbarmherzig spieße ich mich selber auf, bis der Erste bis zum Anschlag in meiner Arschfotze steckt. Hauptsache ich kann wieder atmen.
So geht es immer vor und zurück, raus und rein, rein und raus. Die beiden Herren haben sicherlich Spaß an meinen verzweifelten Fluchtversuchen und… sie haben jetzt beide Hände frei, sodass ich umso mehr geprügelt werde.
Ich kann nicht mehr sagen, wie viele Schläge ich eingesteckt habe, wieviele Männer ihren Spaß mit mir hatten, mit meinem Maul, meinem Arsch, beiden Löchern.
Aber irgendwann, endlich, lassen sie von mir ab und erst vorne dann hinten werde ich wieder mit einem Dildo verschlossen.
Endlich. Mein Arschloch brennt nicht mehr, es wird gleich explodieren. Meine Zunge ist ganz taub von der ganzen Leckerei. Rücken und Arsch sind sicher knallrot geprügelt.
Und mein Schwänzchen? Überall zwicken die Wäscheklammern. Ich bilde mir sogar ein zu spüren, wie die ganze Wichse, die daran hängt, es nach unten zieht. Aber es steht knüppelhart. Natürlich! Alles, was gerade passiert ist, wollte ich, brauche ich.
Ich bin IHRE Hure.
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