Strandabenteuer
Veröffentlicht am 20.11.2017 in der Kategorie Erotik GeschichtenStrandabenteuer
byGhostwriterBW©
Es hatte Monate gedauert um sie zu überreden an einen FKK-Strand zu gehen. Ich kann mich noch gut an den Tag erinnern, an dem ich es das erste mal meiner Frau gegenüber erwähnt hatte. Sie schaute mich nur an als wäre ich total verrückt und sagte zu mir „Du musst vollkommen wahnsinnig sein!“. Wir waren seit 8 Jahren verheiratet und haben sexuell eigentlich nie etwas wirklich verrücktes getan.
Ihr dürft mich nicht falsch verstehen, unser Sexleben war toll, auch nach 8 Jahren war ich noch immer so verrückt nach ihr wie ich es von Anfang an war.
Jeanette ist 171 cm groß, 54 kg „schwer“ und hat schulterlange blonde Haare. Noch dazu hat sie die schönsten grünen Augen die ihr jemals gesehen habt. Ihre Haut ist noch immer die einer 20jährigen, mit Ihren 28 Jahren war die Zeit bislang sehr mild zu ihr.
Es war nachdem ich monatelang erotische Geschichten im Internet gelesen hatte als ich auf die Idee kam mal an einen FKK-Strand zu gehen. Voyeurismus und Exhibitionismus waren meine Lieblingsthemen und so kam ich auf die Idee diese Vorlieben vielleicht einmal an einem solchen Strand erleben zu können.
Natürlich wollte ich auch das Jeanette mitkommt, schließlich war eine der Fantasien die mir durch den Kopf ging das sie vielleicht ein anderer Mann nackt sehen könnte. Das war eigentlich auch schon alles an was ich dachte, niemals war mir in den Sinn gekommen einen anderen Mann näher an sie heran zu lassen. Ich dachte das es eine unglaublich antörnende Erfahrung wäre wenn sie von einem oder mehreren fremden Männern gesehen werden könnte, noch dazu war ich natürlich auch nicht abgeneigt selbst die ein oder andere schöne Frau ins Auge fassen zu können.
Wie ich schon erwähnte haben wir sexuell gesehen nie etwas wirklich verrücktes getan und Jeanette war auch etwas schüchtern. Wenn wir an einen Strand oder in ein Schwimmbad gingen trug sie nie einen Badeanzug der auch nur etwas zu viel Haut zeigte.
Irgendwie bereitete es ihr immer Unbehagen wenn sie das Gefühl hatte sie zeige zu viel Haut und andere Männer könnten ihr deswegen zu viel Aufmerksamkeit schenken.
So kam es also dazu, dass ich diese Fantasie über einen Zeitraum von ein paar Monaten jede Woche immer wieder einmal zur Sprache brachte. Jeanette ließ mich immer wieder wissen, dass sie es für eine blödsinnige Idee hielt und fragte mich doch auch immer und immer wieder wieso mir diese Idee so plötzlich nicht mehr aus dem Kopf ging. Ich muss dazu sagen, dass sie nichts von den Geschichten wusste die ich gelesen hatte. Eines Tages war es dann so weit, sie gab meiner Idee nach, jedoch nur unter der Vorrausetzung, dass ich sie nicht zu sehr unter Druck setzten würde sich tatsächlich an dem Strand auszuziehen.
Außerdem musste ich ihr versprechen, dass wir uns einen möglichst ruhigen und einsamen Platz am Strand suchen würden. Natürlich stimmte ich ihr zu, im Hinterkopf den Gedanken das dies wohl alles an Zustimmung sein würde die ich von ihr zu erwarten hatte. Natürlich hatte ich mir auch schon einen Ort ausgesucht an den wir gehen könnten, gerade einmal 50 Kilometer von unserem Wohnort entfernt. Ich hatte natürlich im Internet recherchiert! Der nächste Samstag sollte DER Tag werden.
Wir kamen um die Mittagszeit am Strand an der einigermaßen gut besucht war.
Als wir am Strand entlang liefen um unser Plätzchen zu suchen sahen wir einige Leute die Badesachen trugen, einige Frauen die oben ohne waren und einige wenige die komplett nackt waren. Für Jeanette war dies schon genug um knall rot anzulaufen vor Scham. Insbesondere als wir an einem komplett nackten Mann vorbei liefen, auf den Jeanette einen kurzen Blick warf nur um dann sofort wieder in die andere Richtung zu schauen. So liefen wir also weiter, bis die Zahl der Strandbesucher immer geringer wurde.
Wie ich ihr versprochen hatte fanden wir einen etwas ruhigeren, einsamen Platz, weit genug von den Leuten entfernt und breiteten dort dann unsere Decke aus. Jeanette trug einen zweiteiligen Badeanzug der selbstverständlich nicht zu viel Haut zeigte, für ihre Verhältnisse jedoch schon deutlich mehr zeigte als ich erhofft hatte. Wir genossen also einen schönen Nachmittag, in dessen Verlauf ich selbst mich auch für eine Weil komplett nackt auszog und auch Jeanette tatsächlich auch ihr Oberteil ablegte, jedoch natürlich nicht ohne sich vorher in alle Richtungen zu vergewissern das niemand in unsere Richtung schaute oder gar kam. Wir alberten etwas im Wasser herum und genossen die Sonnenstrahlen.
Als langsam die Zeit kam wieder nach Hause aufzubrechen war ich insgeheim natürlich ein wenig enttäuscht darüber, dass meine Frau sich nicht getraut hatte sie komplett nackt zu zeigen und auch niemand in unsere Nähe gekommen war um Ihren Anblick zu genießen.
Alles in allem hatte ich jedoch einen schönen Tag mit meiner Frau verbracht und hoffte darauf, dass sie vielleicht bei einem erneuten Besuch damit einverstanden wäre ein bisschen mehr Zeit in der Nähe der anderen Leute zu verbringen.
Als wir uns wieder auf den Weg zurück begaben schaute sie Jeanette nach den Duschen um, die wir auf dem Hinweg bereits entdeckt hatten, da sie sich das Salzwasser aus den Haaren waschen wollte, welches ihrer Meinung nach ihre Haare am nächsten Tag immer so strohig machte. Als wir die Duschen schlußendlich fanden und diesen immer näher kamen bemerkte Jeanette, dass es gar keine Zeichen für „Männer“ und „Frauen“ gab. Plötzlich wurde es uns jedoch klar, dass es an einem FKK-Strand natürlich kaum Sinn machen würde getrennte Duschen einzurichten…..
Jeanette wurde gleich wieder ein wenig rot und wies mich an in die Duschen zu gehen um zu schauen ob jemand darin sei. Ich ging dann also hinein und sag einen großen offenen Raum mit zahlreichen Duschköpfen auf der einen und einigen Bänken und Ablagen auf der anderen Seite.
Das war es dann auch schon. Keine Trennwände oder sonstige Abtrennungen, einfach ein großer offener Raum. Es befand sich niemand darin und der Boden war trocken, so ging ich also davon aus, dass die Dusche nicht sehr oft benutzt würde. Ich rief Jeannette zu das es ok wäre und sie dazu kommen könne.
Um sie ein wenig zu beruhigen sagte ich ihr, dass wir ja weit von der großen Menge Leute entfernt wären und die Dusche offensichtlich auch nicht oft benutzt werden würde. Sie könne also ruhig anfangen sich abzuduschen. Als sie mich daraufhin fragte „Was ist wenn doch jemand herein kommt?“ sagte ich ihr, das ich draußen auf sie warten würde und ich die Leute dann bitten würde einfach einen kleinen Moment zu warten bis sie fertig wäre. Zu meiner Überraschung stimmte sie zu und ich ging hinaus als sie gerade dabei war sich ihren Badeanzug auszuziehen und ihn auf einer der Bänke abzulegen.
Als ich gerad so außerhalb des Gebäudes stand konnte ich feststellen, dass es wirklich nicht dafür gemacht war besonders viel Privatsphäre zu gewähren, es war mir ein leichtes sie zu beobachten.
Gerade als sie das Wasser angedreht hatte konnte ich von der anderen Gebäudeseite ein paar weibliche Stimmen hören und lief in die Richtung um nachzuschauen. Alles was ich dort feststellen konnte, waren jedoch ein paar Mädels die in Richtung des Parkplatzes liefen und sich dabei unterhielten. Als ich mich wieder umdrehte und in Richtung Duscheingang schaute sah ich, wie gerade ein etwas jüngerer Kerl, vielleicht Anfang 20, in die Dusche hinein ging. Es war zu spät ihn aufzuhalten.
„Sie wird mich umbringen“ schoß mir sofort durch den Kopf und ich schaute gleich hinein und sah, das der Kerl seine Sachen auf einer der Bänke abgelegt hatte und gerade dabei war seine Badehose auszuziehen.
Jeanette hatte ihren Rücken zum Eingang und zu ihm und hatte offensichtlich nicht bemerkt das er da war. Er dagegen hatte sie und ihre Nacktheit offensichtlich bemerkt kümmerte sich aber wohl nicht weiter darum, schließlich waren wir ja an einem FKK-Strand. So stand ich also im Eingangsbereich und wusste nicht was ich nun tun sollte. Als er dann eine der Duschen aufdrehte dachte Jeanette wohl das ich es gewesen sein musste.
Sie blickte langsam über ihre Schulter in Richtung der Dusche und entdeckte dort den nackten Fremden der mit ihr im Raum stand. Ihr Gesicht zeigte einen Ausdruck des puren Erschrecken und ich dachte sie würde jeden Moment losschreien, was sie jedoch nicht tat. Ihre Augen jedoch zeigten ihr entsetzen und ihr Gesicht lief knallrot an.
Ihren Gesichtsausdruck bemerkend wurde es dem Kerl wohl plötzlich klar das sie keine Gesellschaft erwartet hatte. „Es tut mir leid, aber da es sich um eine gemeinsame Dusche handelt dachte ich was wäre in Ordnung wenn ich auch hier duschen würde.“ Sie schaute ihn über ihre Schulter hinweg an, noch immer mit dem Rücken zu ihm gewandt.
Ich konnte sehen wie sie versuchte etwas zu sagen, alles was sie jedoch herausbrachte war ein „Oh mein Gott!!!“ als sie an dem Kerl herunterschaute und sah das sein Schwanz in der Zwischenzeit prall aufgerichtet in ihre Richtung stand. Er war nicht hart als er in die Dusche ging aber ihre Überraschung hatte ihm wohl urplötzlich in Erregung gebracht. Ihr Blick wechselte in der Zwischenzeit immer wieder zwischen seinem Gesicht und seinem Schwanz hin und her, ihr Gesicht war so rot geworden, ich dachte sie würde jeden Moment in Ohnmacht fallen. Ihre extreme Scham bemerkend machte seinen Schwanz offensichtlich nur noch härter.
Mit einem breiten Grinsen im Gesicht sagte er zu ihr „Weißt du, fair ist das ja nicht. Du kannst mich in voller Pracht bewundern und ich bekomme von dir fast nichts zu sehen. Warum drehst du dich nicht zu mir um?“. „Nein, nein, nein das kann ich auf keinen Fall machen!“ sagte sie, „Klar kannst du.
Ich will mir doch nur mal deine Muschi sehen, ist doch nur fair, schließlich starrst du schon die ganze Zeit auf meinen Schwanz!“. „SAG NICHT SOWAS!“ sagte sie. „Na komm schon“ sagte er und stand dabei so nah bei ihr das er seinen Hand auf ihre Schulter legte und sanft anfing sie umzudrehen. Zu diesem Zeitpunkt war ich kurz davor einen Herzinfarkt zu bekommen und auch mein Gesicht muss knallrot gewesen sein.
Als er sie zu sich umgedreht hatte hatte sie eine Hand über ihre Muschi gelegt, der andere Arm bedeckte so gut es ging ihre Brüste, gleichzeitig sah sie aus als würde sie jeden Moment in Ohnmacht fallen.
Sie starrte noch immer auf seinen stahlharten Schwanz als er sagte „Keine Angst, er wird dich nicht beißen!“ und im nächste Moment nahm er auch schon ihren Arm der ihre Brüste bedeckte und führte ihre Hand hinunter zu seinem Schwanz bis ihre Finger ihn berührten. Ihre Augen wurden riesig als sie ihn ansah und dabei langsam mit ihrer Hand an seinem Schwanzvorsichtig rauf und runter fuhr. Offensichtlich hatte sie vergessen, dass ihre Brüste nun vollkommen unbedeckt waren bis er mit seiner Hand einen ihrer Nippel berührte. Unverzüglich zog sie ihren Arm zurück und bedeckte wieder ihre Brüste.
Viel zu weit war es nun schon gegangen.
Ich wollte eigentlich nur etwas angetörnt werden wenn meine Frau von einem anderen Mann nackt gesehen wurde, aber nun hatte er bereits ihre Brüste berührt und ihre Hand auf seinen Schwanz gelegt. Ich hätte hineinrennen und alles beenden sollen, aber ich blieb wie angefroren stehen, völlig fasziniert von dem was sich da vor meinen Augen abspielte.
Ich sah dann, wie er wieder ihren Arm ergriff und ihn sanft von ihren Brüsten wegzog, diesmal jedoch sorgte er dafür, dass sich ihre Hand um seinen Schwanz schloß. Für einen kleinen Moment schloß er seine Augen „Mh….. deine Hand fühlt sich so weich an!“ dabei hielt er ihr Handgelenk und sorgte dafür das ihre Hand an ihm hoch und runter fuhr.
Sie starrte nur auf ihre Hand völlig ungäubig was diese dort tat und offensichtlich ungläubig das dies auch wirklich passierte. Der Kerl hatte einen ziemlich großen Schwanz und es machte den Eindruck, als würde er durch ihre Berührung jeden Moment explodieren. Er ließ ihre Hand los und Jeanette setzte ganz von alleine die Bewegung fort die er begonnen hatte, ganz langsam aber stetig, ihre Hand zitterte dabei. Er ergriff dabei ihren anderen Arm, dessen Hand ihre Muschi bedeckte und versuchte diese von ihr weg zu ziehen.
Sie wiederstand ihm jedoch und hörte auf seinen Schwanz zu wichsen.
Mit sanfter Stimme sagte er hierauf „Bitte, komm, ich will doch nur deine Muschi sehen.“ Als sie sich gegenseitig in die Augen schauten, schaffte er es ihre Hand sanft von ihrem Körper wegzuziehen und somit ihre blank rasierte Muschi freizulegen. Sie hielt noch immer seinen stahlharten Schwanz in ihrer Hand, bewegte diese jedoch nicht. Seine Hand streichelte in der Zwischenzeit ihr Bein hinauf und versuchte dabei sie dazu zu bringen ihre Beine ein wenig zu öffnen. Kaum vernehmbar sagte sie nur „Nein, nein, du darfst das nicht tun“.
Er sagte hierauf „bitte, ich möchte sie nur einem kurz berühren….. bitte??“ Und tatsächlich öffnete sie ihre Beine ein wenig und gab ihm damit einen viel besseren Blick auf ihre blanke Muschi und erlaubte ihm gleichzeitig mit seiner Hand weiter ihr Bein hinauf zu gleiten bis seine Finger sie sanft berührten. Ihr ganzer Körper zitterte nun und sie hatte zwischenzeitlich eine ganz andere rote Farbe angenommen. Er begann damit ihre Muschi zu streicheln und strich mit einem Finger entlang ihrer Spalte, dann hielt er inne, nur um sanft ihren Kitzler zu massieren.
Ihr Augen schloßen sich langsam während sie „Nein, bitte, bitte tu das nicht… Du kannst mich da nicht berühren…… bitte….. nein!“ seufzte.
Im nächsten Moment öffnete sie ihre Augen wieder blitzartig, als er mit einem Finger in sie eindrang.
Das erste mal während der ganzen Zeit entdeckte sie mich und unsere Augen trafen sich. Ihr Blick sagte mir „Bitte hilf mit, bitte mach das er aufhört!“ Sie blickte mir weiterhin in die Augen als er sie langsam mit seinem Finger fickte und sie dazu brachte ihn auch wieder mit ihrer Hand zu wichsen. Plötzlich bekam sie einen fast panischen Gesichtsausdruck und sie stöhnte „Oh nein… bitte tu das nicht….
Bitte…. Stop… bitte du kannst nicht…. Du kannst mich nicht….bitte stop….
Bitte…….neiiiiiiiiiin!“. Aber er hörte nicht auf und dann schloßen sich ihre Augen und mir wurde klar das sie gerade dabei war zu kommen. Sie kam so heftig, dass plötzlich ihre Knie weich wurden und ihre Beine nachgaben, gerade noch rechtzeitig ergriff er sie, kurz bevor sie zu Boden gefallen wäre. Er nahm sie in seine Arme und trug sie hinüber zu einer der Bänke, wo er sie auf dem Rücken ablegte, ein Bein zu jeder Seite der Bank, ihre Muschi frei zugänglich wie auf dem Präsentierteller.
Langsam begann er dann wieder sie mit seinen Fingern zu ficken und brachte sie so innerhalb weniger Minuten zu einem weiteren Orgasmus.
Sie war kurz vor ihrem dritten Orgasmus als er innehielt und seine Hand zurückzog. Er selbst rutschte auf der Bank an sie heran und legte seine Eichel an die Öffnung ihrer Muschi. Sofort als sie seine Eichel spürte blickte sie hinab und sah wie seine Eichel bereits ihre Muschi ein wenig spaltete. „Nein, nein das kannst du nicht….
Nein…… bitte mach das er aufhört!“ dann rief sie meinen Namen „Tom bitte… mach das er aufhört…. Bitte Tom, bitte!“.
Ich schaute ihr nur in die Augen, unfähig mich zu bewegen.
Nun drehte sich auch der Fremde das erste mal um und schaute mich an. Als er bemerkte das ich nichts tun würde, drehte er sich wieder zu ihr, ergriff ihre Schultern und begann seinen Schwanz in sie zu schieben. Er fickte ein paar Mal in sie hinein, bis er seinen großen Schwanz bis zum Anschlag in ihr versenkt hatte. Hier hielt er nun einen Moment inne, schaute zwischen ihre Beine und sagte „Deine Muschi fühlt sich soooo gut an!“.
Und dann fing er auch schon an sie tief und hart zu ficken.
Er fickte sicher gut über 10 Minuten und spielte dabei auch immer wieder mit ihren Titten und ihren hart nach oben ragenden Nippeln. Ich konnte sehen wie sie erneut kam und im nächsten Moment schob auch er sich hart bis zum Anschlag in sie hinein, ich konnte mir denken das auch er gerade kam. Nachdem er gekommen war lag er noch ein paar Minuten auf meiner Frau, sein Schwanz noch immer bis zum Anschlag in ihr. Dann stand er auf und ging zu einer der Duschen um sich abzuduschen.
Auch meine Frau stand auf und ging zu den Duschen und duschte sich erneut ab. Offensichtlich war es ihr in der Zwischenzeit egal, das sie mit einem völlig Fremden nackt unter der Dusche stand. Nachdem er sich abgeduscht hatte drehte er sich wieder zu meiner Frau um und schaute sie von oben bis unten an und es war unglaublich….. sein Schwanz war schon wieder stahlhart und zeigte auf sie.
Offensichtlich hatte auch sie dies entdeckt und ihrem Gesichtsausdruck nach war sie mehr als überrascht davon.
Er ging wieder einen Schritt auf sie zu und zog sie mit sich zu einem der Waschbecken. Er drehte sie um, platzierte ihre Hände auf dem Waschbecken und gab ihr die Anweisung sich nach vorne zu beugen. Sein Tonfall machte dabei klar das dies nicht eine Bitte oder eine Frage war, es war eine Anweisung. Insgesamt war er nun nicht mehr so vorsichtig und zart wie zuvor sondern deutlich fordernder und gebieterisch.
Nachdem sie die Position zu seiner Zufriedenheit eingenommen hatte stellte er sich hinter sie und drang mit eine Stoß tief in sie ein. Sogleich fing er sie an hart und fordernd von hinten zu ficken, während seine Hände mit ihren Titten spielten welche im Rhythmus seiner Stöße hin und her wogen. Diesmal fickte er sie für sicher 15 Minuten in dieser Art, bevor er schlußendlich erneut seinen Saft tief in ihr verströmte. Er ging dann einfach zur Dusche, säuberte sich und ging dann.
Er schaute mich nur kurz an als er an mir vorbeiging, sagte dabei aber kein Wort, so wie auch ich nichts sagte. Jeanette raffte sich in der Zwischenzeit auf und duschte sich ebenfalls erneut ab. Endlich konnte auch ich mich wieder bewegen und ging zu ihr. Sie schaute mich nur an und fragte „Warum hast du ihn nicht aufgehalten?“.
Alles was ich darauf sagen konnte war „Ich weiß es nicht, ich war wie gelähmt.“.
Hierbei bemerkte sie die große Beule die sich in meiner Badehose gebildet hatte. Sie zog mir die Badhose herunter, ging rüber zum Waschbecken und beugte sich darüber. „Fick mich!“ sagte sie und genau das tat ich dann auch.
Wir duschten uns hierauf beide nochmals ab, im nächsten Moment lief Jeanette auch schon nackt wie sie war hinaus in Richtung des Parkplatzes. Der Parkplatz selbst war natürlich kein Teil des FKK-Strands, das kümmerte sie jedoch nicht und sie lief zwischen den Autos in Richtung unseres Autos.
Hierbei lief sie an einer Gruppe von Kerlen vorbei, welche neben einem Auto standen und Bier tranken. Die Kerle waren offensichtlich überrascht von ihrem Erscheinen, quittierten dies aber auch gleich mit einigen sehr eindeutigen Kommentaren.
Einer der Kerle stellte sich ihr plötzlich in den Weg, Jeanette blieb einfach nur stehen und schaute ihn an. Der Kerl fasste ohne weiteres Zögern ihre Brüste und ihre steifen Nippel an und spielte ein wenig mit ihnen. Im nächsten Moment wanderte seine Hand auch schon nach unten zwischen ihre Beine.
Nachdem er hier kurz verweilte ließ er von ihr ab, schaute sie mit einem lachen and und sagte „Danke für die Kostprobe!“. Sie stand da und schaute sich die 3 verbliebenen Kerle an, welche dann nach und nach zu ihre kamen und mit ihren Brüsten und ihrer Muschi zu spielen begannen, der Letzte von ihnen fingerte sie bis sie schlußendlich erneut kam. Endliche erreichten wir dann unser Auto und fuhren nach Hause. Die Heimfahrt war ziemlich schweigsam, keiner von uns sagte viel zum anderen.
Am Abend zu Hause, als wir ins Bett gegangen waren, drehte sie sich zu mir und und fragte mich noch ob wir nächstes Wochenende wieder an den Strand gehen kön.
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