Strandbesuch
Veröffentlicht am 26.07.2024 in der Kategorie Erotik GeschichtenHi Leute, bin ganz frisch hier, bzw hab endlich mal den Mut gefunden einer meiner Geschichten zu veröffentlichen.
Bin über jede noch so hilfreiche Kritik dankbar!
ob Comments oder per PM ist egal.
Danke fürs lesen und viel Spass dabei 🙂
Die Sonne welche sich langsam gen Westen verabschiedet, spiegelt sich auf
den seichten wogen des Sees vor uns in voller Pracht wieder.
Das Abendrot verleiht deinem wunderschönen Gesicht einen nicht
wiederstehbaren Teint. Unsere Körper sind noch ein wenig feucht vom letzten
Bad welches wir erst vor kurzem unternommen haben in dem kühlen Nass welches
uns ein wenig Erfrischung bringen sollte an diesem sehr heißen Abend.
Wasserperlen rinnen deinem bezauberndem Gesicht herunter und in deinen Augen
kann man einen Glanz des Wohlbefindens entdecken.
Der feine Sand um uns herum ist immer noch heiß von der Sonne und lässt
unsere Körper schnell trocknen.
Um uns herum sind viele der anderen Besucher der Badestelle bereits wieder
gegangen nur noch ein paar vereinzelte Seelen genießen die letzten Strahlen.
Langsam auf allen Vieren wie eine Wildkatze pirscht du dich an mich heran um
mir schließlich einen Kuss zu geben der innigste ausgekostet wird.
„Na du kleine Wassernixe, noch gar nicht müde vom Schwimmen“ frag ich dich
nach dem ich mich ein wenig von dir gelöst habe.
„Müde? ich glaube jetzt geht es erst richtig los. Außer der Herr macht schon
schlapp!“ ein kleines Funkeln in deinen Augen verrät mir das ich so schnell
nicht zu Ruhe kommen werde in der nächsten Zeit.
„Na dann bin ich ja mal gespannt was du noch alles vorhast“
„Warts ab und wehe du machst einen Rückzieher!“ Ein Lächeln huscht über
dein Gesicht das ich nicht sofort deuten kann, aber erahnen lässt das es
nichts übliches wird was mich nun erwartet.
Kaum jemand war jetzt noch anwesend in unserer Nähe, allerdings waren sie
nahe Genug um uns zu sehen, nicht aber zu hören.
Die Sonne glitt immer tiefer und ein Abendrot erfüllte den Strand.
Deine Hand glitt nun auch tiefer und umfasst meinen Pint welcher bei deiner
Anwesenheit automatisch auf halb zwölf stand, da dein Anblick im knappen
Bikini auch kaum was anderes zu lies.
„Aha, der Herr hat also schon Appetit… Was macht man da bloß?“ Du blickst
gen Himmel und setzt eine fragende Miene auf.
„Naja ich glaube erst mal muss ich wissen ob ich überhaupt „Hunger“ habe.“
Ohne Umschweife befreist du meinen geschwollenen Freund aus seinem Gefängnis
und beugst dich runter um hhn erst mal eine Weile zu blasen, was natürlich
nicht geräuschlos an mir vorbeigeht.
Du saugst an ihm und verwöhnst diesen
mit so einer Wollust, das mir sehen und hören vergeht.
Doch plötzlich lässt du Ihn aus deinem Mund flutschen und schaust mich
wieder fragend an.
„Naja du hast wirklich Heißhunger aber ich weiß immer noch nicht ob ich
etwas „naschen“ sollte“
Im Augenwinkel erkenne ich im letzen Aufblitzen der Sonne bevor sie ganz
verschwindet das die letzte Traube von Gästen gerade hinter einer Sanddüne
verschwunden ist.
„Na dann werd ich doch mal dafür sorgen das dir das Wasser im „Mund“
zusammenläuft“.
Mit einem gekonnten Griff lege ich dich geschmeidig auf den Rücken und habe
dich im Nu von deinem Bikini komplett befreit.
Ich genieße erstmals deinen Anblick wie du dich im Sand mit deinem
wundvollen Körper vor mir rekelst und die Wärme des Bodens aufnimmst.
Langsam fange ich an deine Brüste zu liebkosen und sauge an deinen bereits
steifen Nippeln und knabbere zärtlich mit den Zähnen an ihnen herum während
ich meine Finger den andern schnell zwirbeln und drücken lasse.
Leises Seufzer und die Windungen deines Körper verraten mir das dich dieses
Spiel nicht ganz kalt lässt. aber um auf nummer sicher zu gehen will ich
dich richtig zum Hunger treiben.
Meine Zunge findet bald schon dein feuchtes Loch welches einen gespannten
Kitzler über sich ragen lässt welche natürlich schnell zwischen meinen
Lippen verschwindet und sich die Zunge selber an deiner Lusthöhle zu
schaffen macht. Immer wieder dringe ich mit ihr in dein nasses loch wo schon
die Säfte zu fließen begonnen haben.
„das nennt man wohl den Mund wässrig machen“ denk ich mir nur und muss
innerlich ein wenig lachen
Zwei finger gleiten nun sanft in deine Möse und dein Körper bäumt sich ihnen
Entgegen, doch so leicht will ich es dir nicht machen. Nur ein klein wenig
um gerade mal deine Öffnung ein wenig zu weiten, lasse ich die Finger deine
Lippen spreizen.
Man kann hören und spüren das dich diese kleine Stichelei zwar Heiß macht
aber nicht die gewollte Wirkung erzielt.
Kurz darauf lasse ich nochmal meine Zunge tief in dich gleiten und meine
Lippen wieder deinen Kitzler umschließen was dir den ersten erwarteten
Orgasmus erbringt.
Ich setzte mich aufrecht hin und und schaue dir zu wie du noch ein paar mal
zusammenzuckst durch die Wogen des Höhepunktes beflügelt.
„na hast du jetzt Appetit oder hast du schon genug genascht?“ Ich lächle
dich an.
Du kneifst ein wenig die Augen zusammen und siehst mich vorwurfsvoll an,
„So war das aber nicht gedacht.
Das ist fies!“
„Achso? Und was hattest du den vor?“
Ohne Antwort kommst du zu mir hoch, ziehst mir die Badehose ganz aus und schaust mir wieder in die Augen.
„okay, lassen wir uns das vorherige Vorspeise nennen und zum Hauptgang
weitergehen.“
Du ziehst mich ins Wasser wo wir bis zu den Schultern im Wasser stehen. Deine
Hand hat meinen Pint wieder voll im griff und lässt ihn zwischen den Fingern
hin und her gleiten. was natürlich nicht ohne Auswirkungen bleibt. als du
merkst das er seine volle Größe erreicht hat stützt du dich auf meine
Schultern und springst an mir hoch.
durch das Wasser kann ich dich ohne
Mühe tragen und ohne das Gleichgewicht beachten zu müssen
*Wassernixe, sagte ich doch“
Du greifst nun nach unten und führst meinen geschwollenen Freund langsam in
dein feuchtes loch und lässt dich hinab sinken um ihn ganz zu spüren.
Deine Beine umschlingen mich und du fängst an deine Hüften spielen zu lassen
während deine Zunge die meine Sucht um sie liebevoll zu massieren.
du gibst das tempo an und ich merke das deine Säfte wieder anfangen zu
fließen. plötzlich zieht sich wieder alles in dir zusammen und Ich kann spüren wie du einen weiteren Höhepunkt erreichst. Du wirst langsamer mit den Bewegungen
aber jetzt fange ich erst an. Ich pack dich nun an deinem Knackhintern und
hebe dich von mir weg und ziehe dich wieder an mich heran und lasse so
meinen Schwengel immer schneller in dich fahren und wieder heraus gleiten.
Die Stöße die du nun empfängst lassen dich nicht wirklich den vorherigen
Orgasmus zu ende bringen sondern dich direkt in den nächsten gleiten wobei
du den kopf nach hinten schlägst und laut aufstöhnen musst.
Dieses spiel geht weiter bis auch ich mich nicht mehr zurückhalten kann.
Bei dem Nächsten zusammen ziehen deiner schönen engen Möse explodiere auch
ich in dir und schiesse eine Menge meines Saftes in dich hienein, welches
von einem kurzen Aufschrei meinerseits unterstichen wird.
Langsam trage ich dich aus dem wasser und lege dich auf das Badetuch.
Die Nacht wird angenehm warm bleiben und so kuscheln wir uns aneinander
genießen einfach nur das Rauschen der Wellen und den Anblick des Anderen….
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