Stuten-Markt 6

Stuten-Markt 6

mittlerweile war ein Jahr vergangen. Der Bürgermeister hatte mich an diverse, für ihn nützliche, Männer verliehen. Mir war es egal. Ich wollte so leben.

Ich war schon lange die devote Sklavin für ältere Männer geworden.

Auch Marie, war damals, in dem Hotel zur Sklavin gemacht worden. Insgesamt waren 10 Männer über sie gestiegen und sie hat es genossen. Sie war mit den beiden Männern aus dem Café mitgegangen und wohnte nicht mehr hier.

Ute und ich fickten uns hingegen durchs ganze Dorf. Wir waren auch schon Gesprächsthema bei den Frauen des Dorfes geworden. Sie mochten uns nicht. Meine Mutter hingegen die auch schon von ihrer kleinen Schlampen-Tochter gehört hatte, schaute mich nur Verständnisvoll an behandelte mich wie immer.

Kein Wunder, da der fette Bürgermeister sie sehr sehr oft besuchte. Wann immer seine Zeit es zu ließ.

Als ich mit meinem Fahrrad, an einem freien Tag, auf dem Weg zum Dorf war, kam ich wieder am schmierigen Hotel vorbei. Ich dachte gerade „es muss sich etwas ändern“ als ich wider ein Schild am Baum sah. Es ist wieder Stuten-Markt schießt mir durch den Kopf.

Wie geil denke ich und, ohne das Schild zu lesen, merke ich wie mir die Säfte in die Muschi schießen.

Leise betrete ich das Hotel. Ich höre nur freudiges Tuscheln im Saal. Vorsichtig öffne ich die Tür und sehe wie wieder Frauen unterschiedlichen Alters mit Augenbinde, Hände verschnürt in Haken an der Wand überall im Saal stehen. Weit mehr als im letzten Jahr.

Wow, hat sich wohl herumgesprochen, denke ich.

„Na Los du kleine Sau, rein in den Saal“ brutal werde ich gepackt und in den Saal gezerrt. „Ich…..“ „Nix ich, rein du kleine Nutte“. Ich werde verzurrt und bekomme eine Augenbinde. Nun hänge ich wieder am Haken, wie letztes Jahr.

Aber dieses mal freue ich mich auf das kommende.

Ich höre wieder viel Gedränge und viele Männer, die in die Kneipe gegenüber geführt werden. Ein klopfen auf ein Mikrofon und die Menge wird still.

„Werte Herren, ich heiße sie willkommen zur diesjährigen Kaffeefahrt zum Nutten-Markt“ Was? Hatte ich da richtig gehört? Nutten-Markt? Was soll das denn jetzt?

„Die Bewerberinnen sind alle freiwillig hier und wollen in einem ihrer Etablissements arbeiten. Wenn ihnen ein gefällt, können sie sie direkt im Anschluss gegen eine geringe Vermittlungsgebühr ihn Höhe von 10.000 Euro mitnehmen.“

Ach du Scheiße? Nutte werden? Ich ließ mich zwar gerne ficken, aber das war nun schon ein Unterschied. Im Anschluss mitnehmen? Hatte ich das wirklich richtig verstanden?

Ich dachte noch darüber nach, als ich merkte wie die Männer in den Saal strömten.

Wieder spürte ich die Hände überall auf meinem Körper. Sie kneteten mich durch und musterten mich wohl, denn ich hörte Sprüche wie „schöne kleine feste Titten, schöne Nippel, schöner flacher Bauch. Die Möse sieht sehr einladen aus. Hat nen geilen Blasmund die Schlampe“ und diverse andere Sprüche.

Sie öffneten meinen Mund drangen mit Fingern ein, begutachteten meine Zähne.

„Die ist gut, geile Schlampe, könnte man gebrauchen, bringt was ein“ waren spätere Kommentare.

Wie auf einem Viehmarkt, dachte ich.

Mir wurde bestimmt ein Dutzend mal auf den Arsch gehauen und ich merkte, dass ich bei jeden mal zuckte und stöhnte. Hä hä geile Sau, waren dann immer die Kommentare.

Hektisch und panisch schaute ich mich um und sah Ute. Elektrisiert schaute ich zu ihr hin, sie stöhnte und zuckte.

Ein Typ fingerte sie gerade und ein anderer knetete wild ihre Brüste. Sie genoss es sichtlich. Dann sah ich einen Schwanz vor ihrem Mund, er berührte ihre Lippen und ich sah wie sie laut aufstöhnte und den Schwanz in ihrem Mund aufnahm. Sie wollte es, dass konnte man unschwer erkennen.

„Können wir die hier ungestörter testen?“ eine Frage hinter mir.

„Ja natürlich, nehmen sie sie mit auf eines der Zimmer oben.“ war die Antwort. „Wenn sie die Ware beschädigen, werden natürlich die 10.000 Euro trotzdem fällig. Unsere fähige Security wird sie daran erinnern.“ „Ja, natürlich“ die Antwort.

Als wir in dem Zimmer ankamen, wurde mir die Augenbinde abgenommen. Vier sehr sehr kräftige und große Männer standen vor mir.

„Na dann wollen wir mal sehen, ob du für unseren Club geeignet bist.“ „Auf die Knie und blas unsere Schwänze“ „Aber ich……“ hart schlug er mir auf die Wange, es brannte „Halts Maul und blas du kleine Nutte“.

Abwechselnd nahm ich ihre Schwänze in den Mund. Langsam wurde ich wieder geil, tierisch geil. Der Geruch ihrer Schwänze machte mich willig.

In Gedanken stellte ich mir schon vor, wie sie mir alle in den Mund spritzten. Oh ja, wie geil meine Gedanken. Bückstück, willige Schlampe sein. Ja, das mag ich.

Einer legte sich nun auf den Rücken, packte mich.

Ich lag auf dem Bauch auf ihm und ohne es anzukündigen schob er mir seinen Schwanz in die Muschi. Hart hämmerte er in mich, während ich einen Schwanz in den Mund bekam. Geil, wie geil. Ich gab mein bestes.

Instinktiv wollte ich es, mich bewerben. Ich wollte von Experten getestet werden und die Prüfung bestehen. Weiter dachte ich gar nicht. Als ein dritter in meinen Arsch eindrang, war mir alles egal.

Ich stöhnte laut auf, mit dem Schwanz in meinem Mund. Ich wurde geschlagen ins Gesicht und auf den Arsch. Es spornte mich an. Wild gab ich mich den Schwänzen hin.

Das Grobe war meine Welt und die wollte ich ausleben. Wollte benutzt werden. Und wenn es heißt Nutte zu werden, dann wollte ich auch das.

Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und spritzte mir auf den Rücken. Sofort war der vierte da um seine Stelle einzunehmen.

Wild und hart fickten sie mich und sie sparten nicht mit Bemerkungen wie „geile Sau, Miststück, notgeile Nutte, die brauch es ja wirklich die Sau“ etc.

Erschöpft lag ich auf dem Bett, über und über mit Sperma bedeckt. Mein Becken kreiste und ich war wie in Trance

„Was meinst du?“ „die ist geil“ „ich mein auch“ „gute Investition“ „die nehmen wir“

Sie packten mich, verpassten mir wieder die Augenbinde und führten mich nach unten.

Ich höre wie sie die 10.000 Euro bezahlen mich mitnehmen und in einen Transporter verfrachten.

Später auf der Fahrt wird mir die Augenbinde abgenommen und ich entdecke Ute nicht weit von mir. Sie schaut wie in Trance und flüstert „ist das geil“ vor sich hin.

Wir beide arbeiten nun in einem VIP-Club in Berlin als Edel-Huren.

Unsere Zuhälter behandeln uns gut, beschützen uns und sind entgegenkommend. Das Geld und das Trinkgeld was wir einnehmen dürfen wir ganz behalten und es kommt einiges zusammen.

Unsere Zuhälter leben von den Clubeinnahmen und behandeln ihre Huren gut.

Jetzt bin ich eine Edel-Hure und ich muss sagen, ich liebe meinen Beruf.

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