Sugardaddy
Veröffentlicht am 16.10.2020 in der Kategorie Erotik GeschichtenName ist Ben. Ich bin 18 Jahre jung und komme aus Berlin. Ich möchte euch die Geschichte erzählen, wie ich zum ersten Mal entjungfert wurde. Damals war ich noch 16, sah aber deutlich jünger aus.
Schmal gebaut, gerade mal gute 1.60m groß und ein kindliches Gesicht. Sexuell war ich völlig unerfahren aber dafür umso mehr interessiert an allem was sich ums Thema Sexualität drehte. Oft war ich am PC und suchte im Internet nach Pornos um mich zu befriedigen, bereits hier stellte sich heraus dass ich ein besonderes Interesse für Schwulenpornos hatte. Irgendwann stieß ich auf eine Seite namens „Sugardaddys.com“.
Kurzerhand meldete iMeinch mich dort an ohne zu wissen was mich erwarten würde. Keine 5 Minuten später war mein virtueller Briefkasten voll mit Nachrichten, meist von Männern 50+.
Eine Nachricht stach besonders hervor. Der Sender nannte sich „Donald Duck“.
Er schrieb, er würde sich gerne mit mir unterhalten und wenn ich möchte, später auch via skype camen. Ich antwortete ihm und recht schnell begann eine zuerst normale dann immer mehr ins sexuelle abrutschende Konversation. Ich erfuhr, dass er 58 jahre alt war, aus Duisburg kam und eine Schwäche für junge Kerle hatte. Bewusst verschwieg ich ihm, dass ich noch nicht 18 war, aus Angst ihn abzuschrecken.
Im Verlauf der nächsten Tage und Wochen festigte sich der Kontakt. Fast täglich schrieben wir uns, tauschten Bilder als das Vertrauen gewachsen war und begannen schließlich auch zu camen.
Ich war sehr aufgeregt gewesen als wir das erste Mal camten. Zuerst quatschten wir nur etwas, dann bat er mich darum, das ich mich ausziehen sollte. Zögerlich tat ich dies und bald schon waren wir beide nackt und rieben uns unsere Schwänze.
Im Vergleich zu meinem Penis hatte er einen gigantischen Schwanz, was mich sehr beeindruckte. Bald schon wurde es normal, dass wir mehrmals wöchentlich camten. Dies zog sich über Monate hinweg so hin. Dann schrieb er mir eines Tages, er würde nächste Woche aus beruflichen Gründen nach Berlin kommen und fragte ob wir uns nicht treffen wollten.
Ich war wie elektrisiert. Einerseits hoch erregt andererseits zu tiefst schockiert. Chatten und Camen war das eine aber ein Treffen? Nach langem zögern überwog dann doch die Erregung und ich willigte ein.
Es waren bereits Sommerferien und so verabredeten wir uns.
Um 9uhr vor seinem Hotel. Schon auf dem Weg zum Hotel zitterten mir die Knie und mir war heiß und kalt zu gleich. Die letzten Meter bis zum Treffpunkt ging ich mit weichen Knien und einem flauen Gefühl im Magen. Dann war ich da.
Er trat auf mich zu, lächelte mir entgegen und sagte: “ Hallo Ben, du siehst ja noch jünger aus als vor der Cam“. Ich erschrack etwas doch er fügte gleich hinzu:“ Ist nicht schlimm, das mag ich sehr“. Er führte mich ins Hotel nach oben in sein Zimmer. Es war nicht besonders groß aber dafür schick eingerichtet.
“ Ben, was hältst du davon wenn wir erstmal duschen gehen? “ fragte er erregt. Ich nickte nur und sofort begann er mich am ganzen Körper zu berühren. Zog mir langsam die Kleidung vom Leib. Bald schon standen wir nur noch in Boxershorts voreinander.
Er nahm meine Hand und führte sie langsam zu der Beule in seiner Unterhose. “ Spürst du Ben wie geil du mich machst?“ stöhnte er mir zu, dann zog er erst sich, dann mir die shorts herunter. Er packte mich an meinem halbsteifen Schwanz und zog mich mit ins Bad. Wir stiegen in die Dusche und ließen das Wasser auf uns niederprasseln.
Er packte mir an den Schwanz, begann dann ihn zu küssen, nahm ihn in den Mund und lutschte genüsslich an ihm. Nur ein paar Sekunden später kam ich in seinen Mund. Während mein Sperma in seinen Mund schoss, zuckte ich zusammen und stöhnte laut. Er ließ von mir ab, drückte mich stattdessen nach unten und zwang mir seinen riesigen Schwanz in den Mund.
Ich keuchte und würgte als er mir den Schwanz tief in den Mund stieß. Er stöhnte nur und genoss. Kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und spritze dann seinen Saft auf mein Gesicht.
Wenig später waren wir aus der Dusche gestiegen und hatten uns aufs Bett gelegt. Er begann recht schnell mich am Arschloch zu lecken, fingerte mich, nur mit dem Ziel mein Arschloch zu weiten.
Erstaunliche weise gefiehl mir was er tat. Mit geschlossenen Augen lag ich da und genoss es. So merkte ich nicht, dass er sich ein Kondom übergestreift hatte und zum eindringen ansetzte. Langsam drückte er mit seinem Schwanz gegen meine Schließmuskel.
Er steigerte den Druck immer mehr, es begann stark zu schmerzen und schließlich drang er ein. Er begann mich hart zu ficken und es fühlte sich fantastisch an. Er fühlte mich komplett auf, ja er spießte mich fast auf doch es machte mich unglaublich geil und schnell kam ich. Er fickte immer und immer weiter und ich wunderte mich, wie man nur so eine Ausdauer haben konnte.
Nach einer gefühlten halben Stunde kam er schließlich und zog seinen erschlaffenen Schwanz aus meinem Arschloch. Wir lagen noch eine Weile auf dem Bett bevor wir uns nochmals duschten und uns dann verabschiedeten. Es sollte nicht das letzte Treffen gewesen sein.
Wenn euch die Geschichte gefällt dann schreibt mir gerne, vielleicht kommt dann bald eine Fortsetzung; )
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Kommentare
Ghost1770 Oktober 19, 2020 um 3:45 pm
Schöne Geschichte. Gerne mehr