Susanne 02

Dies ist die Fortsetzung von Mieterin Susanne. Um die Zusammenhänge zu verstehen solltet ihr den 1. Teil unbedingt lesen. Jetzt aber viel Spaß mit dem 2. Teil. Vielen Dank für die Kommentare. Ja ihr habt Rech. Ich sollte mehr darauf achten, dass auch alle Worte da sind um einen Satz verständlich zu machen. Zu meinem Leidwesen habe ich festgestellt, dass mein Gehirn mir wohl vorgaukelt alles wäre okay und trotzdem sind die Fehler da.

Es müsste jemand Korrektur lesen. Aber wer? Susanne? Die hat keine Zeit. Die geht arbeiten und wenn sie nach Hause kommt haben wir besseres zu tun als das hier. Wie immer, alle sind über 18 und keiner wird zu irgendwas gezwungen. **********Ganz vergessend, dass wir essen wollten saßen wir zusammen gekuschelt über den Dächern der ältesten Stadt Deutschlands und hingen unseren Gedanken nach. Filou, mein Jack Russel hatte seinen Kopf auf Susannes Oberschenkel gelegt und ließ ihn sich von ihr kraulen.

Der kleine Kerl ist an sich, wenn es um Menschen geht, die er nicht kennt, sehr zurückhaltend. Nur jetzt, gegenüber Susanne, tat er so als wäre sie schon immer da gewesen. Wer jetzt auf eine Aktion mit dem Hund hofft, der wird enttäuscht werden. Die einzigen Aktionen die hier mit dem Kleinen passieren, sind, dass er Gassi geführt, gefüttert wird und seine Streicheleinheiten bekommt. Es war ungewöhnlich warm für einen Tag Anfang April. Die Stille wurde je durch ein Knurren unterbrochen.

Nein, es war nicht der Hund, es war Susannes Magen, der signalisierte, dass er gefüllt werden wollte. Wir mussten lachen und Susanne löste sich aus meinem Arm. „ich mach uns was zu essen. “ Ich pflichtet ihr bei und schnappte mir Filou um, derweil sie das Essen vorbereitete, mit ihm eine Runde durch den nahegelegenen Park zu drehen. Er ist nun mal ein Gewohnheitstier und wird ungehalten, wenn er nicht zu seinem Recht kommt.

Nach 20 Minuten waren wir wieder zurück und es empfing uns der Duft von Spaghetti und Tomatensoße. Da ich nicht viel im Haus hatte, denn Kochen ist nicht gerade meine Stärke, deshalb auch die vielen Essen bei Lieferdienst, hatte Susanne aus dem was da war etwas gezaubert. Ich stellte mich hinter sie, legte meine Arme um Susanne und streichelte, während ich über ihre Schulter in den Kochtopf schaute, ihren Bauch. Sie lehnte sich gegen mich, nahm eine Hand von mir und legte sie sich auf die Brust.

Zärtlich streichelte ich das weiche volle Fleisch. Ihre Brustwarze stellte sich sofort auf und drückte sich durch den dünnen Stoff ihres Shirts. „Wenn du wissen willst wie meine Titten beschaffen sind, dann fass richtig zu, ich mag es, wenn es Handfester zugeht, körperlich und verbal“, forderte sie mich auf. Erstaunt, aber auch erfreut über ihre Ausdrucksweise, nahm ich die rechte Titte in die Hand und knetete sie. Gleiches tat ich mit der linken Hand.

Beide Hände waren nun gefüllt mit diesen herrlichen, weichen Brüsten. Susanne entfuhr ein leichtes Stöhnen, das immer stärker wurde je fester ich zupackte. Ihre Nippel waren nun hart und stachen, so groß wie das erste Glied eines kleinen Fingers, hervor. Ich drehte die Beiden zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her und steigerte langsam den Druck. „Oh mein Gott“, kam es von ihr. Je mehr ich sie drückte und drehte um so lauter wurde Susanne.

Ihre Beine knickten immer wieder ein. Ihr Unterleib begann zu zucken, was sich mit dem ausgeübten Druck verstärkte. Es wurde so stark wie bei jemanden der einen spastischen Anfall hat. Ruckartig schoss ihr Unterleib vor und zu rück. Dann geschah etwas, was ich so noch nie bei keiner Frau erlebt habe. Sie sackte in meinen Armen zusammen. Ihre Beine, ihr Unterleib zuckten wie wild, sie schrie so laut, dass sich der Hund erschrocken in sein Körbchen flüchtet und dann schoss es aus ihr heraus.

In Schüben spritzte sie in ihre Leggins. Langsam ließ ich sie auf den Boden gleiten. Sie lag nun in dem was durch den Druck, durch den Stoff ihrer Leggins, auf den Boden gespritzt war und zuckte mit allen Gliedmaßen. Nach einer gefühlten Ewigkeit beruhigte sie sich und kam wieder zu sich. Unsicher sah Susanne mich an. Ich half ihr aufzustehen und nahm sie in den Arm. Sie versuchte sich aus meiner Umarmung heraus zu winden.

„Ich muss jetzt gehen, das ist mir zu peinlich. Verzeih mir“, flüsterte sie. Ich hielt sie fest. „Du gehst nirgendwo hin, Du bleibst und Dir hat nichts peinlich zu sein. Das was gerade passiert ist, war das schönste Geschenk was Du mir machen konntest. Du hast Dich in vollem Vertrauen zu mir fallen lassen und so konnte das geschehen was geschehen ist und das war einfach umwerfend, wunderbar und das geilste was ich je erlebt habe“, sagte ich in, ja, fast einem Befehlston.

Mit großen Augen sah sie mich an und drückte ihren nassen Körper an mich. „Danke“, hauchte sie. Sie löste sich langsam aus meinen Armen und sah an sich herab. „Und jetzt?“, sah sie mich fragend an. „Ausziehen“, kam es kurz und knapp von mir. Sie zierte sich und wollte sich dann doch lieber was zum Anziehen aus ihrer Wohnung holen. „Was ist dein Problem?“, wollte ich wissen. „Mein Körper ist nicht mehr so in Form wie bei einer jungen Frau.

Meine Titten hängen, ich habe einen Bauch und am Arsch und an den Schenkeln habe ich so manche Delle. “ Ich zog Susanne am Arm vor einen großen Spiegel im Eingangsbereich. Stellte mich hinter sie und sagte ihr: „Schau in den Spiegel und sag mir was du siehst!“ „Eine Frau, die wie eine Schlampe aussieht! Vollgepisste Hose, nasses fleckiges Shirt und eine Frisur wie gerade aus dem Bett gekommen. Das Makeup verschmiert“, flüsterte sie.

„Ich sehe ganz was anderes“, erwiderte ich. „Ich sehe eine wundervolle, schöne Frau, die sich ihrer Geilheit hingegeben hat. Eine Frau die sich vertrauensvoll in meine Hände begeben hat und nun runter mit den Klamotten!“ Susanne löste sich aus meiner Umklammerung und zog sich zögerlich das Shirt über den Kopf. In dem Moment als sie es sich über den Kopf zog gab es ihre Titten frei, die zunächst mit nach oben gezogen jetzt der Schwerkraft folgend nach unten sackten.

So stark hingen sie gar nicht. Schwangen aber mit ihren Bewegungen beim Entkleiden sehr schön mit. Es folgte die Leggins und sie stand jetzt nackt vor dem Spiegel. Verschämt hielt sie einen Arm vor ihre Brüste und die andere Hand verdeckte ihren Schritt. Ich nahm ihre Arme zog sie zur Seite und zwang sie sich gerade mit erhobener Brust vor den Spiegel zu stellen. „Mir gefällt alles was ich sehe“, flüsterte ich in ihr Ohr.

Mit einer Hand nahm ich eine Brust und presste sie stark zusammen, was ihr ein erneutes Stöhnen entlockte. Über ihren Bauch streichelnd griff ich ihr das erste Mal in den Schritt, der fleischig voll und saftig schleimig war, wie ein abgebrochenes Blatt einer Aloe Vera Pflanze. Dann rochen wir es. Die Tomatensoße war hinüber, angebrannt. Die Nudeln waren kalt und wir hatten immer noch Hunger. Okay, ich rief beim Italiener an und bestellte uns Pasta.

Während wir warteten beseitigten wir das verunglückte Essen. Als guter Kunde war die Bestellung im Nu da und es klingelte. Ich bat Susanne das essen in Empfang zu nehmen. Sie blickte mich entsetzt an: „So wie ich bin, nackt?“ Ich musste laut lachen. „Ja klar. Schickt den Lift nach unten. Der Bote stellt die Sachen in den Lift, klingelt anschließend und dann kannst du ihn wieder nach oben holen. “ „Und wenn er mit nach oben kommt, weil er Geld haben will?“, wollte sie wissen.

„Der kommt nicht, es ist schon alles bezahlt“, merkte ich an und Susanne ging zum Lift. Während sie dort stand und auf die Lieferung wartete betrachtete ich ausgiebig ihre Rückseite. Runder noch fester Arsch, etwas breit, schmale Taille und dann die breiteren Schultern, was alles im Gesamtbild eine Sanduhrenfigur ergab. „Traumfrau“, dachte ich. Susanne kam mit der Pasta und richtete sie auf Porzellan an. Da es immer noch warm genug war setzten wir uns raus auf die Terrasse.

Ihr Blick schweifte beim Essen über die Stadt und den gegenüberliegen Petrisberg. Da die Terrassenbegrenzung zur Moselseite aus Glas war wollte sie wissen ob uns jemand sehen könnte. Ich konnte das verneinen, da die Glasplatten von außen verspiegelt sind. Susanne räumte ab und ich holte uns Gläser und eine Flasche Rotwein. Susanne schaute mir in die Augen und sprach: „Wir kennen uns im Grunde erst zwei Tage, davon den heutigen etwas näher, denn bis wir uns so richtig kennen wird es noch einige Zeit in Anspruch nehmen.

Ich sitze hier nackt neben dir. Hatte vorhin einen Orgasmus wie ich ihn bisher nicht erlebt habe. Ich schwöre ich habe noch nie abgespritzt. Das ist doch alles nicht normal. Was passiert hier mit mir? Wie so mache ich das? Bin ich wirklich eine Schlampe, so wie ich mich vorhin vor dem Spiegel gesehen habe? Sag Georg wie siehst du mich und bitte sei ehrlich. „„Nein, ich sehe dich nicht als Schlampe. Warum du so bist musst du selber herausfinden, aber es ist wunderbar, dass du so bist.

Lass mich aber ein wenig ausholen. Du hast vor 5 Jahren den Mietvertrag unterschrieben und schon bei der Vertrag Unterzeichnung bedauerte ich zu alt für dich zu sein. Da ich mich, bevor ich etwas vermiete, immer genau über die Person oder Personen informiere wusste ich, dass du nicht verheiratet warst. Ob Freund oder nicht konnte ich nicht wissen. Ich weiß natürlich was du beruflich machst. Du warst, seitdem feststand, dass du hier ein ziehst, oft Gegenstand meiner Gedanken und Fantasien.

Diese waren nicht immer jugendfrei. Wie du weißt sind hier alle Gemeinflächen Videoüberwacht. Ich kann somit sehen wer in die Tiefgarage fährt, wer im Allgemeinlift ist, wer sich im Treppenhaus oder aber auch im Bereich um das Haus aufhält. So konnte ich, wenn sich die Gelegenheit ergab, dich vom Befahren des Grundstücks bis vor deine Wohnungstür betrachten. Da endeten dann meine Möglichkeiten. Als du dann Gestern zu mir hoch wolltest klopfte mein Herz bis zum Hals.

Im Stillen hatte ich gehofft, aber nicht dran geglaubt, dass sich so etwas wie das was jetzt passiert ist, entwickeln würde. „Susanne strahlte und meinte dann: „Ich stinke ich muss duschen. “ „Ich komm mit“, merkte ich an. Da sie schon nackt war stand sie nach wenige Sekunden im warmen Wasserstrahl meines Duschtempels. Als ich dann nackt zu ihr kam lehnte sie sich zunächst gegen mich und ich schickte meine Hände auf „Erfühlungstour“. Das Duschgel ließ meine Hände sanft über ihre zarte Haut gleiten.

Ja, sie hat absolut zarte gepflegte Haut. Kein Härchen am ganzen Körper unterhalb der Wimpern. Der Schritt gelasert, was zwar nicht für immer, aber für lange Zeit die Haare fernhält. Ich drehte Susanne mit den Rücken zur Wand. Drückte sie dagegen. Mein Mund suchte den Ihren und unsere Zungen trafen sich und rangen mit einander. Eine Hand wanderte in ihren Schritt. Bereitwillig öffnete sie die Schenkel. Ich konnte ihre wulstigen Schamlippen in meiner Handfläche spüren.

Die Nässe war schleimig, das konnte nicht vom Duschwasser alleine sein. Ich teilte die Schamlippen und drang mit zwei Fingern in sie ein, legte den Daumen von außen auf ihr Schambein. Durch diesen Gegendruck konnte ich auf den Muskel hinter ihrem Fotzeneigang mit den zwei Fingern pumpend Druck ausüben. Er schwoll immer mehr an. Susanne stöhnte mir in den Mund. Sie begann wieder zu zucken und explodierte. Ich entriss förmlich meine Finger ihrem Loch und sie spritzte den ersten harten Strahl.

Ich drückte sie fest gegen die Wand. Susannes Beine wollten zuckend nachgeben. Ich stieß meine Finger aber erneut in ihre Fotze, diesmal 3 Finger und übte noch mehr Druck aus und dann schrie sie, stieß mich weg, rutschte auf den Boden der Dusche und spritze im hohen Bogen Schub um Schub aus ihrer Pissröhre in die Dusche. Nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte zog ich sie hoch, stellte mich hinter sie und drückte ihren Oberkörper noch vorne.

Ihre Titten baumelten nun frei. Susanne konnte sich an der Sitzbank in der Dusche abstützen und so präsentierte sie mir leicht breitbeinig ihren Arsch und ihre klaffende immer noch sabbernde Fotze. Rot geschwollen und offen. Nun fuhr ich mit dem Daumen in ihre Fickröhre und bearbeitete erneut ihren G-Punkt. In dem Moment als ihre Beine zu zucken anfingen rammte ich ihr meinen Schwanz bis zum Muttermund in die Geburtsröhre. Sie stöhnte auf und ich vernahm ein: „Endlich.

“ Ich genoss diesen warmen schleimigen Tunnel. Liebe Leser, Susanne ist nicht eng, sie ist sogar recht weit, was mir aber hilft nicht so schnell zu kommen, da die Reibung und der Druck auf den Schwanz geringer sind. Ich bewegte mich genussvoll langsam in ihr. Was Susanne dann von sich gab war der absolute Hammer. „Georg, nicht so zart, nicht so liebevoll. Nimm mich hart, fick mich in Grund und Boden. Benutz mich. Mach mich zu deiner HURE und SCHLAMPE ich will dein FICKSTÜCK sein.

„Ich war überrascht von ihrer verbalen Ausdrucksweise, die mich aber noch härter werden ließ. Ich stieß in diesen heißen überlaufenden Fickkanal. Dann wieder diese Zuckungen und dann kam sie mit einer Urgewalt. Schrie ihren Orgasmus in die Welt. Ihre Fotze zog sich zusammen. Ich konnte mich kaum noch in ihr bewegen und dieser Reiz schoss auch mich über die Klippe. Ich riss förmlich meinen Schwanz aus ihr heraus und sie ejakulierte genau wie ich.

In Schüben spritzte sie mir gegen die Beine, während ich ihr über die prallen Arschbacken spritzte. Ihre vollen Brüste schwangen hin und her. Sowas wie sie habe ich noch nicht einmal in einem Pornofilm gesehen. Man hätte es zur ewigen Erinnerung filmen sollen. So wird sich das Erlebte in meinen Gedanken festbrennen. Erschöpft ließen wir erneut das warme Wasser über unsere Körper regnen. Wir trockneten uns gegenseitig ab und ich reichte Susanne einen meiner Bademäntel.

Plötzlich lachte sie los. Ich sah sie erstaunt an. „Klaust du immer Bademäntel in Hotels?“, fragte sie mich, immer noch lachend. „Ach so, wegen des eingestickten Hotelnamens. Nein das gehört mir und da habe ich halt einige hier bei mir in der Wohnung“, erklärte ich woher diese stammten. „Laufen wir jetzt die ganze Zeit im Bademantel rum?“, wollte sie von mir wissen. „Ja, warum nicht. Von mir aus kannst du aber auch nackt herumlaufen.

Mich würde es nicht stören, ganz im Gegenteil“, bemerkte ich dazu an. Sie stieß mir mit der Hand vor die Brust, lächelte und erwiderte lächelnd: „Alter geiler Sack!“. Natürlich bin ich etwas älter als sie und geil war ich auch, was aber auch durch sie verursacht war. Somit hatte sie in allem was sie sagte Recht. „Hast du das vorhin unter der Dusche ernstgemeint was du gesagt hast?“, wollte ich wissen. Sie errötete bis in die Haarspitzen.

„War heftig, oder? Schlimm?“, antwortete sie. „Schlimm ist was anderes. Stehst du zu dem was du gesagt hast will ich wissen?“ wiederholte ich meine Frage. „Ja“, kam es leise von ihr. „Wie bitte? Ich habe dich nicht verstanden“, jetzt wollte ich was austesten. „Ja“, kam es etwas lauter aber immer noch zaghaft. „Ich kann dich immer noch nicht verstehen“, kann erneut von mir. „Jaaa“, sie schrie es fast, sogar ein wenig trotzig: „Mach mit mir was du willst!“ „Danke, das wollte ich hören.

Da du verbal in die tiefe Kiste gegriffen hast unterstelle ich, dass du dirty magst. “ Susanne nickte und lief wieder rot an. „So so, eine devote Schlampe ist mir also ins Haus geschneit“, fuhr ich fort. Wieder nickte sie nur. „Bist du jetzt von mir enttäuscht?“, schaute sie mich fragend an. Ich schüttelte den Kopf, nahm sie in den Arm: „Ganz im Gegenteil. „„Wenn du meine Schlampe sein willst, dann kannst du jetzt auch im Bademantel durchs Treppenhaus gehen und Sachen packen, die du hier deponierst, damit du etwas zum Anziehen hast, wenn wir mal ausgehen wollen.

“ Erstaunt sah sie mich an: „Soll ich bei dir einziehen?“ „Ja, habe ich mir so vorgestellt“, kam von mir. „So schnell, nach nicht einmal einem Tag und einem Fick? Wobei das der Beste meines Lebens war“, wollte sie wissen. „Susanne, du behältst die Wohnung unten und wenn es nicht passt nimmst du deine Sachen und gehst. Wo ist das Problem?“ Das schien sie überzeugt zu haben. Lediglich die Tatsache, dass sie im Bademantel durchs Treppenhaus sollte bereitete ihr Unbehagen.

Wenn sie jemanden begegnen würde, der dann auch noch mitbekommt, dass sie vom Dach kommt, der würde ja denken sie wäre eine Schlampe, die zum Ficken beim Hauseigentümer war. Ich musste lachen: „Schatz, dass du eine Schlampe bist und auch sein willst hast du vorhin gesagt. Also steh dazu. Was andere denken kann dir und mir egal sein. Wen kennst du denn von den anderen Mietern persönlich?“ „Außer guten Tag und guten Weg habe ich im Grunde noch keinen weiteren Kontakt zu den anderen gehabt“, kam von ihr.

Damit war alles geklärt. Bevor sie meine und jetzt auch ihre Wohnung verließ reichte ich ihr ein Schmuckarmband. Sie schaute mich überrascht an. Ich erklärte ihr, dass es sich hierbei nicht um ein Geschenk handelte, sondern um den Haus- und Wohnungsschlüssel. Damit kommt sie auch in meine Tiefgarage und kann auch von dort den Privatlift nutzen. Sie wollte dann noch wissen warum sie in meine Tiefgarage sollte, sie hätte doch in der großen Garage ihren Stellplatz.

Von dort kann sie jedoch nicht direkt zum Lift. Müsste erst ins Treppenhaus, dann vors Haus und in meinen privaten Eingang zum Lift. Alles fiel zu umständlich. Sie zuckte mit den Schultern und verließ mich. Wir waren wieder alleine, Filou und ich. Ich hatte das Gefühl er schaute mich fragend an. Also erklärte ich ihm, dass Susanne wiederkommt. Irgendwie blöd, so ein Hund versteht einen doch gar nicht, warum erzähl ich es ihm dann? Diese Leere war richtig unangenehm.

Was hatte die Frau mit mir gemacht? Ich konnte ihre Rückkehr kaum erwarten. Nach gut einer Stunde stoppte der Lift auf meiner Etage und Susanne kam mit zwei Rollkoffern heraus. Diesmal völlig angezogen. Der Bademantel lag über einem der Koffer. Den Weg zum begehbaren Schrank kannte sie. Eine Schrankseite in dem 20m² großen Raum war noch komplett leer. Hier konnte sie ihre Sachen bequem unterbringen. Danach war noch viel Platz über. Ehe ich mich versah war sie wieder weg, um dann mit weiterer Kleidung zurück zu kommen.

Um mir nicht vor zu kommen wie Hugh Heffner hatte ich mich inzwischen auch angezogen. Als sie mit der zweiten Ladung ankam und ich sie fragte ob sie jetzt alles oben hätte lachte sie mich aus: „Georg ich bin eine Frau. Ich habe einen 4m Schrank und einen Schrank für Schuhe. Wenn das alles hier rauf soll brauch ich einen ganzen Tag. Jetzt habeich nur das nötigste geholt. “ Da es immer noch recht warm war trug Susanne wieder ein leichtes frisch anmutendes Sommerkleid, welches eine Handbreit über ihrem Knie endete.

Dazu farblich passende Schuhe mit einem etwa 7cm hohem Absatz. Nach dem der letzte Koffer ausgepackt und der Inhalt im Schrank lag, fragte ich sie ob sie Lust hätte mit mir in die Stadt zu fahren, um in einem der Straßenkaffees etwas zu trinken. Wir müssten allerdings Filou noch eben wegbringen, denn mit ihm in der Stadt ist zu stressig, da der kleine Kerl jeden vorbeilaufenden Hund lautstark, persönlich zu begrüßen pflegte und davon auch nicht abzubringen war.

Wir fuhren in meine Tiefgarage. Ihr erstaunter Blick als sie die dort geparkten Autos sah war Gold wert. Ich erklärte ihr, dass ich bislang keine anderen Hobbies hatte und deshalb Befriedigung im Kaufen von Autos gesucht habe. Die Frage ob es geholfen hat musste ich verneinen. Wir nahmen ein Cabrio, da das Wetter so war, dass man noch problemlos offen fahren konnte. Filou fand wie immer alleine den Weg auf den Rücksitz. Er ließ sich anstandslos anschnallen und ab ging die Fahrt.

Zunächst in eine der besten Hundepensionen die ich bisher gefunden hatte. Hier fühlte sich der Kleine gut aufgehoben und wir konnten in Ruhe durch die Fußgängerzone bummeln. Ich parkte in der Tiefgarage eines Hotels direkt an der Fußgängerzone. Susanne war anzumerken, dass hier Dinge vor sich gingen, die sie niemals machen würde. Trier hat zwar etliche Parkhäuser und große Parkplätze, diese sind aber meist besetzt. Die Parkhäuser der Hotels sind natürlich den Gästen vorbehalten.

In dem Fall ist es natürlich von Vorteil, wenn man der Besitzer eines solchen Hotels ist. Mit machte es riesigen Spaß das Erstaunen dieser Frau zu erleben. Immer mehr wuchs in mir das Bedürfnis, das, was ich habe, mit einer Person zu teilen, die ich liebe. Ja, ich liebe Susanne und ich hoffe, nach wie vor, dass sie ähnliches für mich empfindet. In der Lobby war es menschleer. Eine Person, die wohl aufpasste begrüßte uns freundlich.

Wir grüßten zurück und verließen dann das Hotel zur Fußgängerzone. Auch die Fußgängerzone war wie leergefegt. Mir ging ein Licht auf. Corona, shutdown. Mit Kaffee im Straßenkaffee dürfte es nichts geben. Wie es Paare so machen schlenderten wir an den Schaufenstern vorbei und schauten uns hier und da die Auslagen an. Wie Frauen so sind, war sie bei dem ein oder anderen Schmuckstück verzückt. Ich hatte jedoch zu keiner Zeit das Gefühl, dass es eine Aufforderung war es ihr zu kaufen.

Wäre ohnehin nicht gegangen. Ich registrierte alles, denn ich wollte nicht irgendwann dastehen und nicht wissen was ich ihr schenken soll, wenn sie Geburtstag hat oder es einen anderen wichtigen Anlass gab etwas zu Schenken. Vor einem Dessous Geschäft blieb sie stehen und fragte mich ob ihr wohl eine der ausgestellten Kombinationen stehen würde. Dabei hob sie ihr Kleid und mir fielen bald die Augen aus dem Kopf. Die geile Sau hatte keinen Slip an.

Susanne lacht lauthals los als sie mein Gesicht sah und drehte mir den Rücken zu, bückte sich und zeigte mir ihren nackten Arsch. Ich wollte von ihr wissen ob sie keine Angst hat, dass sie jemand sieht, der sie kennt. Sie zeigte in alle Himmelsrichtungen der Innenstadt und sagte: „Siehst du hier jemanden?“ Nein es war wirklich menschenleer. Sie lief zum Brunnen auf dem großen Marktplatz und drehte mir wieder den Rücken zu und sagte: „Wenn du willst dann fick deine Schlampe hier in aller Öffentlichkeit!“ Wie gerne wäre ich dem nachgekommen.

Trotz meines Alters und der Tatsache, dass ich heute schonmal abgespritzt hatte, hätte ich das gekonnt, doch den Mut hatte ich dann doch nicht. Rund um den Platz waren auch Wohnungen und es war jetzt später Nachmittag. Viele waren ans Haus gefesselt und der Blick aus den Fenstern auf den Platz war nicht auszuschließen. Somit war das hier und jetzt gestrichen. Ich griff ihren Oberarm und zischte ihr ins Ohr: „Komm du Dreckstück, wir fahren nach Hause und ich fick dich im Allgemeinflur.

“ Susanne war plötzlich ganz kleinlaut. „Im Ernst?“, fragte sie. Ich nickte und dann ging es zurück durchs Hotel ins Auto und nach Hause. Den Hund würden wir am nächsten Morgen abholen. Ich stelle mein Auto in der Tiefgarage ab, verließen diese in Richtung Mietergarage und wir fuhren mit dem Lift der Allgemeinheit auf die Etage in der Susannes Wohnung lag. Immer noch ängstlich schaute sie mich an. Ihr Blick war fragend. Würde er mich wirklich hier im Hausflur, wo jeden Moment jemand kommen könnte, ficken? Der Lift stoppte, die Tür öffnete sich und vor dem Lift stand ein Mitbewohner.

Etwas erstaunt schaute er uns an. Ich nehme an, dass er mich hier nicht erwartet hatte. Normalerweise benutzte ich nicht diesen Aufzug, da er nicht bis zu meiner Wohnung führte. Wir grüßten freundlich und er schwebte nach unten. Ich nahm wieder Susannes Oberarm, führt sie zum Edelstahlgeländer von dem aus man durch die Glaswand des Treppenhauses ins Tal blicken konnte. Sie stand jetzt mit dem Unterleib an das Geländer gepresst. Ich holte meinen Schwanz aus der Hose und drehte Susanne zunächst zu mir.

Mit leichtem Druck zwang ich sie in die Hocke und hielt ihr den Schwanz vor die Lippen. Zögerlich öffnete sie den Mund und sog ihn hinein. In der warmen Mundhöhle wuchs er sehr schnell zu voller Größe. Ich griff mit beiden Händen ihren Kopf und begann sie in die Maulfotze zu ficken. Jedes Mal, wenn ich an ihr Zäpfchen stieß würgte sie. Ohne darauf Rücksicht zu nehmen fickte ich konstant weiter. Mein Schwanz glänzte feucht, wenn er das Blasmaul verließ und nach und nach zogen sich Speichelfäden mit heraus.

Susannes Lippen umschlossen ihn dicht und zogen sich ein wenig lang, wenn ich ihn herauszog. So wie es die Fotzenlappen tun bei einem guten Fick. Es schmatzte wie in der Fotze. Der Speichelfluss war enorm und als ich ihn herauszog sabberte sie etwas davon in ihren Ausschnitt. Ich zog Susanne hoch, ließ sie sich übers Geländer beugen und einen Schritt zurücktreten. Das Kleid über ihre Hüften schlagend und den Schwanz in ihren verfickten Unterleib rammen war eins.

Es war wohl so heftig, dass sie erschrocken aufschrie. Sie war nass und schleimig. Der Saft floss ihr schon die Oberschenkel herab. Die Sau war geil bis in die Haarspitzen. Ihre große Fotze gab bei jeden Stoß Schmatz Geräusche von sich und Susanne stöhnte unentwegt. Ich hatte ihre Hüften umfasst und sah mir genau an wie sich jetzt ihre Schamlippen beim Herausziehen an meinem Schwanz langzogen. Weißer Schaum bildete sich an meiner Schwanzwurzel. Ich griff nach vorne an ihre Euter und drückte sie durch den Stoff ihres Kleides.

Klammerte mich richtig fest. Drückte und presste das geile Fleisch. Es machte mit Freude ihre devote unterwürfige und in dieser Situation ängstliche Art auszunutzen. Ich merkte, dass sie immer geiler wurde. Der Schleim lief inzwischen in Strömen aus dem Loch und sie war so glitschig, dass ich kaum mehr Reibung verspürte. Wir hörten eine Tür schlagen und der Lift setzte sich in Bewegung. Panisch versuchte Susanne sich zu entwinden. Mit aller Gewalt hielt ich sie in der Stellung und stieß jetzt noch härter zu.

Das half ihr über die Klippe zu springen. Sie kam und kam und kam. Um nicht das Haus zusammen zu schreien biss sie sich in den Arm. Von unten kam ein fragendes Hallo. Ich zog mich zurück. Verstaute meinen Schwanz und Susanne richtete sich auf und ihr Kleid verdeckte wieder ihren Unterleib. Lediglich die feuchten Rinnsale an ihren Beinen ließen vermuten was gerade geschehen war. Auf halber Treppe erschien der Kopf eines Mitbewohners und fragte ob alles in Ordnung wäre.

Geistesgegenwärtig antwortet Susanne: „Ja, ich habe mich nur gestoßen. Alles ist gut. „Ich stand grinsend hinter ihr. Als sie sich umdrehte und mein Grinsen sah schlug sie mir mit Beiden Fäusten vor die Brust und zischte: „Du verdammter Dreckskerl. In welche peinlichen Situationen willst du mich noch bringen?“ Ich musste jetzt laut lachen: „Da fällt mir noch einiges ein. “ Ich zeigte auf den Boden des Hausflurs und fragte sie mit strenger Stimme des Hauseigentümers: „Was ist denn das hier für eine Schweinerei? Wenn sie inkontinent sind Frau H.

dann bitte ich darum, dass sie diese Sauerei umgehend beseitigen!“ Wieder trommelte sie mit ihren Fäusten gegen meine Brust. „Boah, das erfordert Rache“, ließ sie von sich hören. Dann aber schloss sie ihre Wohnung auf, holte einen Lappen und wischte den See auf. Er war so schleimig, dass sie noch einige Male feucht nachwischen musste. Ich stand derweil ans Treppengeländer gelehnt und überlegte ob ich ein Schild aufstellen sollte. „Vorsicht Rutschgefahr, Fotzenschleim. “ Als ich ihr das sagte drohte mir Susanne damit mich umzubringen.

Sie schloss ihre Wohnung ab und wir gingen rauf ins Penthaus. Ich ließ die Tür ins Schloss fallen und hielt sie wieder am Oberarm fest. Ich zeigte auf einen Hochglanz Granitstreifen im Fußboden. Dieser war etwa 1m von dem Eingang entfernt. „Ab hier wirst du zukünftig nur noch nackt in meiner Wohnung herumlaufen. Also, klare Regeln: Nur noch Kleidung, wenn wir Besuch bekommen bei dem ich meine, dass du ihn bekleidet begrüßen musst. “ Ihre Augen wurden groß: „Echt jetzt?“ Ich nickte.

Ich überlegte ob das zu früh war so etwas zu verlangen. Nun war es aber ausgesprochen und ich musste ihre Reaktion abwarten. Warum auch immer, schon in der Vergangenheit, habe ich es innerhalb kürzester Zeit geschafft Frauen dazu zu bringen Dinge zu tun, die sie sich in ihren kühnsten Gedanken nicht haben vorstellen können. So schien Susanne auch zu sein. Sie brauchte beim Sex jemanden der ihr den Weg vorgab. Ich ließ sie an der Eingangstür stehen und ging zum Kühlschrank um uns etwas zu trinken zu holen.

Als ich mich umdrehte stand sie nackt vor mir. „Recht so?“, schaute sie mich fragen an. Ich nickte und hielt ihr die mit den kalten Getränken gefüllten Gläser an die Nippel. Sie zuckte zusammen und ihre Nippel schnellten nach vorne. Wenn es auch schon später Nachmittag war so waren die Temperaturen noch ausreichend sich nach draußen zu setzen. Bevor sich Susanne auf die weißen Polster der Loung setzte wollte sie sich, mit dem Verweis auf die angetrockneten Rinnsale an ihren Beinen, kurz duschen gehen.

Ich schüttelte den Kopf und ließ sie sich setzen. Ich schaute sie mir in aller Ruhe an, wie sie da so entspannt saß, mit dem Glas in der Hand und runter ins Tal blickte. „Du hast es wirklich schön hier, beneidenswert“, sagte sie ganz leise, aber noch so, dass ich es hören konnte. „Wir haben es schön hier oder hast du vergessen, dass du jetzt auch hier wohnst?“ berichtigte ich sie. „Ich bin doch wohl eher auf Langzeit Besuch“, widersprach sie mir, „ich habe doch noch meine Wohnung und das meiste persönliche ist dort und nicht hier.

“ „Betrachte deine Wohnung als die Sicherheit, wenn es mit uns nicht klappen sollte. Was die persönlichen Dinge anbelangt oder dekorativen Elemente die deine Wohnung gemütlichen machen und hier fehlen, dann gebe ich dir freie Hand hier es so zu ändern und rauf zu holen oder neu zu kaufen, bis du sagen kannst dass es dein zu Hause ist. „Ungläubig schaute sie mich an: „Nach zwei Tagen lässt du mich hier alles ummodeln?“ Ich nickte, denn ich fand meine Wohnung zwar stylisch modern, aber ohne dabei gemütlich zu wirken.

Es fehlte die Hand einer Frau, die dem Ganzen Charakter verschaffte. Inzwischen hatte ich meinen Arm über ihre Schulter gelegt und spielte mit der Hand an ihrer rechten Titte. Sie lag warm und weich in meiner Hand. Nur die Brustwarze stach hart hervor. Nicht nur ich war dauergeil, sie ebenso. Plötzlich sprang sie wie von der Tarantel gebissen auf und rannte zur Sauna. Sie kam mit einem großen Saunatuch zurück und breitete es über der der Sitzfläche der Lounge aus.

„So wie du an mir rumfummelst versaue ich mit meinem Fotzenschleim die Polster“, erklärte sie mir ihre Handlung. Ich musste lachen: „Das sind Dinge an die ich nie denken würde. Das ist der Unterschied zwischen Dir und mir. Ich hätte bestenfalls mich geärgert und neue Polster bestellt. “ Dabei drückte ich ihren rechten Euter so stark, dass das Fleisch zwischen meinen Fingern hervorquoll. Laut stöhnte Susanne auf. Es war eine Freude zu erleben wie schnell sie von 0 auf 100 war.

Ein Blick zwischen ihre Schenkel, die sie schon wieder weit gespreizt hatte zeigte wie mir, dass sie wieder auslief. Feste griff ich in das wulstige, schleimig nasse Fleisch zwischen ihren Beinen und quetschte es richtig zusammen. Sie warf mir förmlich ihren Unterleib entgegen und stöhnte erneut laut auf. Ich steckte ihr zwei Finger in ihr Fickloch und reizte ihren G-Punkt. Schnell schwoll ihr Muskel an und sie zuckte bereits heftig und mit einem Schrei und dem mir bereits bekannten spastischen Zucken schoss sie ihr Sekret mindesten 3 m weit auf die Terrasse.

Schwall um Schwall schoss in die Luft, immer begleitet von diesen Zuckungen. Völlig weggetreten lag sie neben mir. Zärtlich streichelten meine Finger über ihren Körper, der immer noch ein wenig nach zuckte. Ihre seidig glatte Haut machte mich süchtig. Nach einer gefühlten Ewigkeit, die ich genutzt hatte sie mir ausgiebig anzusehen, öffnete sie die Augen und lächelte mich an. „Was machst du nur mit mir? Sowas habe ich noch nie erlebt. Was mich aber wundert, nach solch einem Orgasmus sollte doch die Geilheit nachlassen.

Ich bin aber immer noch geil“, sagte sie zu mir. Die Fotze war also immer noch geil. Na dann sollte es für sie ganz heftig werden. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel. Senkte meinen Mund auf ihr nasses Fleisch. Glatt empfingen mich ihre wulstigen Schamlippen. Kein Härchen, nicht einmal ein Stoppel trübte das Empfinden beim Berühren der zarten Haut. Mit der Zunge teilte ich das geile Fickfleisch und umkreiste den kleinen Knubbel, der vorwitzig aus der Hautfalte hervorstach.

Ihr Atem ging schneller. Ihr Bauch hob und senkte sich und ihr Stöhnen wurde mehr und mehr. Ich stieß nun mit der Zunge in das sich öffnende Fickloch und trank ihren in Strömen fließenden Fotzenschleim. Er schmeckte wie köstlichster Nektar. Zurück zum Kitzler füllte ich das nun freie Loch mit zunächst 2, dann 3 Fingern und fickte sie damit konstant und feste. Susanne schien nicht mehr von dieser Welt zu sein und gab sich ganz in meine Hände.

Da ihr Geburtskanal so schön weit war versuchte ich einen weiteren Finger hinein zu bekommen. Das ging völlig problemlos. Ich fickte sie weiter und begann dabei die Finger in ihr zu drehen. Herrlich schmatzende Geräusche begleiteten mein Tun und der Saft lief in einem kleinen Bach über ihren Damm, über ihre Rosette, aufs das Saunatuch. Ihre Fotze weitete sich durch das drehen immer mehr. Ich legte den Daumen an und schob ihn mit in ihr heißes Loch.

Mit Druck drang ich tiefer in ihren Unterleib ein. Ihre Schamlippen lagen blau violett schimmernd, zum Reißen gespannt, um meine Handrücken. Bis zu den Knöcheln steckte ich in ihr. Dann ein heftiger Druck, ein Schrei der bis ins Tal zu hören sein musste, steckte meine Hand, die ich nun zur Faust geballt hatte in ihr. Mit weit aufgerissenen Augen starte sie erst mich an und dann auf die Hand in ihrer Fotze. „Wo bist du?“, fragte sie mich ungläubig.

Langsam die Faust nachdrückend schob ich sie tiefer in ihr nasses Loch. „Ganz tief in dir. Wir sind jetzt eins. Wir sind miteinander verbunden“, ließ ich sie meine Gedanken wissen. Meine Hand steckte jetzt bis zum Handgelenk in ihrem weiten, nachgiebigen Schwanzkanal. Es fühlte sich nun so an, als würde sich die Fotze an meiner Hand festsaugen. Es war ein Schleimgefüllter Handschuh. Mit vorsichtigen Bewegungen drehte ich die Hand zunächst hin und her und begann dann mit der Präzision eines Hubkolbens die Hand nicht nur zu drehen, sondern auch raus und rein zu bewegen.

Ich fickte sie wie sie noch nie zuvor gefickt wurde. Susanne wurde immer wilder, warf sich hin und her, umklammerte mit ihren Schenkeln meinen Arm. Sie wollte sterben und dennoch forderte sie mich im gleichen Atemzug auf weiter zu machen, ja nicht aufzuhören. Sie beugte sich plötzlich nach vorne um noch besser zusehen wie sich ihre stark gedehnten Schamlippen um mein Handgelenk spannten. Dann fasst sie mit beiden Händen meinen Unterarm und rammte sich selbst die Faust so tief in den Unterleib, dass selbst der Knöchel an meinem Handgelenk in ihr verschwand.

Meine Faust stieß gegen ihren Beckenknochen. Dann verdrehte die geile Ficksau ihre Augen, machte Geräusche die ich nicht zu beschreiben mag und riss die Faust aus ihrer Fotze. Stieß einen weiteren Schrei aus als die dickste Stelle meiner Hand den Muskelring ihrer Möse passierte. Dann kam sie. Sie kam so heftig, dass ich so nass wurde als hätte ich unter der Dusche gestanden. Susanne war völlig weggetreten. Sie reagierte auf nichts. Sie lag da, breitbeinig, zuckte ab und an.

Ihre Fotze stand offen. Ich griff mit beiden Händen in das geweitete Loch, so als wollte man einen Vorhang, der in der Mitte geteilt ist, öffnen und konnte ihr bis zum Muttermund in das stark gerötete Loch sehen. Ihre Schamlippen waren dunkel violett, hatten die Farbe eines Blutergusses. Ganz ruhig la sie inzwischen da. Die Augen geschlossen. Ich nahm eine Decke und legte sie über sie, denn inzwischen kam ein leichter Wind auf und nass wie sie war würde sie sich erkälten.

Nach einer halben Stunde kam sie wieder zu sich. Stumm schaute sie mich an und schüttelte immer wieder den Kopf. „Warum habe ich dich nicht früher kennengelernt? Musste ich erst 50 werden um richtigen, guten und vor allem befriedigen Sex zu erleben?“ stellte sie mir die Frage. Mit den Schultern zuckend schwieg ich dazu und lächelte sie an. Mit einem, „Ihh hier ist ja alles nass“, sprang sie auf und sah auf das Saunatuch und den Boden vor der Loung.

„War ich das schon wieder?“, schaute sie mich an. „Klar, oder warst du der Meinung ich hätte eine Flasche Wasser über dicht vergossen?“, gab ich zurück. Ich schickte sie rein zum Duschen und räumte das Saunatuch weg, nachdem ich damit auch notdürftig den Boden aufgewischt hatte. Das Polster auf dem Susanne gesessene hatte war ebenfalls nass. Der Bezug musste wohl auch in die Reinigung. Im Bademantel kam meine Geliebte zurück auf die Dachterrasse. Ist es dir recht, dass ich den anhabe, denn mir ist es hier draußen jetzt zu kalt ohne, ich möchte aber noch nicht rein gehen.

Ich nickte. Wir setzten uns auf die andere Couch und Susanne kuschelte sich mit angezogenen Beinen an mich. Wir versanken in einen langen liebevollen Kuss. Ich hielt sie dabei bei fest in meinen Armen und war dankbar dieses Geschöpf lieben zu dürfen. Mit einem Mal schaute sie mich ganz entsetzt an. „Oh mein Gott, was bin ich doch für ein egoistische Stück! Du bist ja gar nicht auf deine Kosten gekommen. Du hast mich im Treppenhaus zum Orgasmus gefickt und nicht abgespritzt.

Hier oben habe ich deinen Schwanz weder berührt noch hast du ihn in mich gesteckt. „Ich beruhigte sie und erklärte ihr, dass alles gut ist wie es abgelaufen ist. Ich war alleine dadurch, dass ich sie so erleben durfte, auf meine Kosten gekommen. Ihre Lust hat mein Gehirn gefickt. Das alles hinderte sie aber nicht mir während ich mit ihr sprach, meinen Schwanz zu befreien und ihren warmen Mund darüber zu stülpen. Ihre weichen, feuchten Lippen ließen ihn schnell zu seiner vollen Größe anwachsen und mit Nickbewegungen fickte sie sich in den Mund.

So aufgegeilt durch das Vorangegangene dauerte es nicht lange bis ich merkte, dass ich abspritzen würde. Ich versuchte ihren Kopf weg zu ziehen. Sie behielt ihn aber im Mund und unter lautem Stöhnen entlud ich mich in ihrer Maulfotze. Sie schluckte alles und nach dem sie die Reste aus meinem Schwanz gesaugt hatte zeigte sie mir diese auf ihrer Zunge und schluckte sie ebenfalls. „Auch dafür musste ich 50 werden um es das erste Mal zu tun und festzustellen, dass es gar nicht ekelig ist“, gestand sie lächelnd.

Sie stand auf und kam mit einem Bademantel zurück: „Ausziehen. Gleiches Recht für alle. Ich will dich auch nackt, damit ich, wann immer ich will, an die rumspielen kann, so wie du ja auch an mir rumspielen kannst. Wir zogen uns in die Wohnung zurück. Susanne machte uns ein paar Schnittchen zum Abendbrot und dann zogen wir uns in mein, nein, unser Schlafzimmer zurück. Mit machte es riesigen Spaß das Erstaunen dieser Frau zu erleben.

Immer mehr wuchs in mir das Bedürfnis, das, was ich habe, mit einer Person zu teilen, die ich liebe. Ja, ich liebe Susanne und ich hoffe, nach wie vor, dass sie ähnliches für mich empfindet. In der Lobby war es menschleer. Eine Person, die wohl aufpasste begrüßte uns freundlich. Wir grüßten zurück und verließen dann das Hotel zur Fußgängerzone. Auch die Fußgängerzone war wie leergefegt. Mir ging ein Licht auf. Corona, shutdown. Mit Kaffee im Straßenkaffee dürfte es nichts geben.

Wie es Paare so machen schlenderten wir an den Schaufenstern vorbei und schauten uns hier und da die Auslagen an. Wie Frauen so sind, war sie bei dem ein oder anderen Schmuckstück verzückt. Ich hatte jedoch zu keiner Zeit das Gefühl, dass es eine Aufforderung war es ihr zu kaufen. Wäre ohnehin nicht gegangen. Ich registrierte alles, denn ich wollte nicht irgendwann dastehen und nicht wissen was ich ihr schenken soll, wenn sie Geburtstag hat oder es einen anderen wichtigen Anlass gab etwas zu Schenken.

Vor einem Dessous Geschäft blieb sie stehen und fragte mich ob ihr wohl eine der ausgestellten Kombinationen stehen würde. Dabei hob sie ihr Kleid und mir fielen bald die Augen aus dem Kopf. Die geile Sau hatte keinen Slip an. Susanne lacht lauthals los als sie mein Gesicht sah und drehte mir den Rücken zu, bückte sich und zeigte mir ihren nackten Arsch. Ich wollte von ihr wissen ob sie keine Angst hat, dass sie jemand sieht, der sie kennt.

Sie zeigte in alle Himmelsrichtungen der Innenstadt und sagte: „Siehst du hier jemanden?“ Nein es war wirklich menschenleer. Sie lief zum Brunnen auf dem großen Marktplatz und drehte mir wieder den Rücken zu und sagte: „Wenn du willst dann fick deine Schlampe hier in aller Öffentlichkeit!“ Wie gerne wäre ich dem nachgekommen. Trotz meines Alters und der Tatsache, dass ich heute schonmal abgespritzt hatte, hätte ich das gekonnt, doch den Mut hatte ich dann doch nicht.

Rund um den Platz waren auch Wohnungen und es war jetzt später Nachmittag. Viele waren ans Haus gefesselt und der Blick aus den Fenstern auf den Platz war nicht auszuschließen. Somit war das hier und jetzt gestrichen. Ich griff ihren Oberarm und zischte ihr ins Ohr: „Komm du Dreckstück, wir fahren nach Hause und ich fick dich im Allgemeinflur. “ Susanne war plötzlich ganz kleinlaut. „Im Ernst?“, fragte sie. Ich nickte und dann ging es zurück durchs Hotel ins Auto und nach Hause.

Den Hund würden wir am nächsten Morgen abholen. Ich stelle mein Auto in der Tiefgarage ab, verließen diese in Richtung Mietergarage und wir fuhren mit dem Lift der Allgemeinheit auf die Etage in der Susannes Wohnung lag. Immer noch ängstlich schaute sie mich an. Ihr Blick war fragend. Würde er mich wirklich hier im Hausflur, wo jeden Moment jemand kommen könnte, ficken? Der Lift stoppte, die Tür öffnete sich und vor dem Lift stand ein Mitbewohner.

Etwas erstaunt schaute er uns an. Ich nehme an, dass er mich hier nicht erwartet hatte. Normalerweise benutzte ich nicht diesen Aufzug, da er nicht bis zu meiner Wohnung führte. Wir grüßten freundlich und er schwebte nach unten. Ich nahm wieder Susannes Oberarm, führt sie zum Edelstahlgeländer von dem aus man durch die Glaswand des Treppenhauses ins Tal blicken konnte. Sie stand jetzt mit dem Unterleib an das Geländer gepresst. Ich holte meinen Schwanz aus der Hose und drehte Susanne zunächst zu mir.

Mit leichtem Druck zwang ich sie in die Hocke und hielt ihr den Schwanz vor die Lippen. Zögerlich öffnete sie den Mund und sog ihn hinein. In der warmen Mundhöhle wuchs er sehr schnell zu voller Größe. Ich griff mit beiden Händen ihren Kopf und begann sie in die Maulfotze zu ficken. Jedes Mal, wenn ich an ihr Zäpfchen stieß würgte sie. Ohne darauf Rücksicht zu nehmen fickte ich konstant weiter. Mein Schwanz glänzte feucht, wenn er das Blasmaul verließ und nach und nach zogen sich Speichelfäden mit heraus.

Susannes Lippen umschlossen ihn dicht und zogen sich ein wenig lang, wenn ich ihn herauszog. So wie es die Fotzenlappen tun bei einem guten Fick. Es schmatzte wie in der Fotze. Der Speichelfluss war enorm und als ich ihn herauszog sabberte sie etwas davon in ihren Ausschnitt. Ich zog Susanne hoch, ließ sie sich übers Geländer beugen und einen Schritt zurücktreten. Das Kleid über ihre Hüften schlagend und den Schwanz in ihren verfickten Unterleib rammen war eins.

Es war wohl so heftig, dass sie erschrocken aufschrie. Sie war nass und schleimig. Der Saft floss ihr schon die Oberschenkel herab. Die Sau war geil bis in die Haarspitzen. Ihre große Fotze gab bei jeden Stoß Schmatz Geräusche von sich und Susanne stöhnte unentwegt. Ich hatte ihre Hüften umfasst und sah mir genau an wie sich jetzt ihre Schamlippen beim Herausziehen an meinem Schwanz langzogen. Weißer Schaum bildete sich an meiner Schwanzwurzel. Ich griff nach vorne an ihre Euter und drückte sie durch den Stoff ihres Kleides.

Klammerte mich richtig fest. Drückte und presste das geile Fleisch. Es machte mit Freude ihre devote unterwürfige und in dieser Situation ängstliche Art auszunutzen. Ich merkte, dass sie immer geiler wurde. Der Schleim lief inzwischen in Strömen aus dem Loch und sie war so glitschig, dass ich kaum mehr Reibung verspürte. Wir hörten eine Tür schlagen und der Lift setzte sich in Bewegung. Panisch versuchte Susanne sich zu entwinden. Mit aller Gewalt hielt ich sie in der Stellung und stieß jetzt noch härter zu.

Das half ihr über die Klippe zu springen. Sie kam und kam und kam. Um nicht das Haus zusammen zu schreien biss sie sich in den Arm. Von unten kam ein fragendes Hallo. Ich zog mich zurück. Verstaute meinen Schwanz und Susanne richtete sich auf und ihr Kleid verdeckte wieder ihren Unterleib. Lediglich die feuchten Rinnsale an ihren Beinen ließen vermuten was gerade geschehen war. Auf halber Treppe erschien der Kopf eines Mitbewohners und fragte ob alles in Ordnung wäre.

Geistesgegenwärtig antwortet Susanne: „Ja, ich habe mich nur gestoßen. Alles ist gut. „Ich stand grinsend hinter ihr. Als sie sich umdrehte und mein Grinsen sah schlug sie mir mit Beiden Fäusten vor die Brust und zischte: „Du verdammter Dreckskerl. In welche peinlichen Situationen willst du mich noch bringen?“ Ich musste jetzt laut lachen: „Da fällt mir noch einiges ein. “ Ich zeigte auf den Boden des Hausflurs und fragte sie mit strenger Stimme des Hauseigentümers: „Was ist denn das hier für eine Schweinerei? Wenn sie inkontinent sind Frau H.

dann bitte ich darum, dass sie diese Sauerei umgehend beseitigen!“ Wieder trommelte sie mit ihren Fäusten gegen meine Brust. „Boah, das erfordert Rache“, ließ sie von sich hören. Dann aber schloss sie ihre Wohnung auf, holte einen Lappen und wischte den See auf. Er war so schleimig, dass sie noch einige Male feucht nachwischen musste. Ich stand derweil ans Treppengeländer gelehnt und überlegte ob ich ein Schild aufstellen sollte. „Vorsicht Rutschgefahr, Fotzenschleim. “ Als ich ihr das sagte drohte mir Susanne damit mich umzubringen.

Sie schloss ihre Wohnung ab und wir gingen rauf ins Penthaus. Ich ließ die Tür ins Schloss fallen und hielt sie wieder am Oberarm fest. Ich zeigte auf einen Hochglanz Granitstreifen im Fußboden. Dieser war etwa 1m von dem Eingang entfernt. „Ab hier wirst du zukünftig nur noch nackt in meiner Wohnung herumlaufen. Also, klare Regeln: Nur noch Kleidung, wenn wir Besuch bekommen bei dem ich meine, dass du ihn bekleidet begrüßen musst. “ Ihre Augen wurden groß: „Echt jetzt?“ Ich nickte.

Ich überlegte ob das zu früh war so etwas zu verlangen. Nun war es aber ausgesprochen und ich musste ihre Reaktion abwarten. Warum auch immer, schon in der Vergangenheit, habe ich es innerhalb kürzester Zeit geschafft Frauen dazu zu bringen Dinge zu tun, die sie sich in ihren kühnsten Gedanken nicht haben vorstellen können. So schien Susanne auch zu sein. Sie brauchte beim Sex jemanden der ihr den Weg vorgab. Ich ließ sie an der Eingangstür stehen und ging zum Kühlschrank um uns etwas zu trinken zu holen.

Als ich mich umdrehte stand sie nackt vor mir. „Recht so?“, schaute sie mich fragen an. Ich nickte und hielt ihr die mit den kalten Getränken gefüllten Gläser an die Nippel. Sie zuckte zusammen und ihre Nippel schnellten nach vorne. Wenn es auch schon später Nachmittag war so waren die Temperaturen noch ausreichend sich nach draußen zu setzen. Bevor sich Susanne auf die weißen Polster der Loung setzte wollte sie sich, mit dem Verweis auf die angetrockneten Rinnsale an ihren Beinen, kurz duschen gehen.

Ich schüttelte den Kopf und ließ sie sich setzen. Ich schaute sie mir in aller Ruhe an, wie sie da so entspannt saß, mit dem Glas in der Hand und runter ins Tal blickte. „Du hast es wirklich schön hier, beneidenswert“, sagte sie ganz leise, aber noch so, dass ich es hören konnte. „Wir haben es schön hier oder hast du vergessen, dass du jetzt auch hier wohnst?“ berichtigte ich sie. „Ich bin doch wohl eher auf Langzeit Besuch“, widersprach sie mir, „ich habe doch noch meine Wohnung und das meiste persönliche ist dort und nicht hier.

“ „Betrachte deine Wohnung als die Sicherheit, wenn es mit uns nicht klappen sollte. Was die persönlichen Dinge anbelangt oder dekorativen Elemente die deine Wohnung gemütlichen machen und hier fehlen, dann gebe ich dir freie Hand hier es so zu ändern und rauf zu holen oder neu zu kaufen, bis du sagen kannst dass es dein zu Hause ist. „Ungläubig schaute sie mich an: „Nach zwei Tagen lässt du mich hier alles ummodeln?“ Ich nickte, denn ich fand meine Wohnung zwar stylisch modern, aber ohne dabei gemütlich zu wirken.

Es fehlte die Hand einer Frau, die dem Ganzen Charakter verschaffte. Inzwischen hatte ich meinen Arm über ihre Schulter gelegt und spielte mit der Hand an ihrer rechten Titte. Sie lag warm und weich in meiner Hand. Nur die Brustwarze stach hart hervor. Nicht nur ich war dauergeil, sie ebenso. Plötzlich sprang sie wie von der Tarantel gebissen auf und rannte zur Sauna. Sie kam mit einem großen Saunatuch zurück und breitete es über der der Sitzfläche der Lounge aus.

„So wie du an mir rumfummelst versaue ich mit meinem Fotzenschleim die Polster“, erklärte sie mir ihre Handlung. Ich musste lachen: „Das sind Dinge an die ich nie denken würde. Das ist der Unterschied zwischen Dir und mir. Ich hätte bestenfalls mich geärgert und neue Polster bestellt. “ Dabei drückte ich ihren rechten Euter so stark, dass das Fleisch zwischen meinen Fingern hervorquoll. Laut stöhnte Susanne auf. Es war eine Freude zu erleben wie schnell sie von 0 auf 100 war.

Ein Blick zwischen ihre Schenkel, die sie schon wieder weit gespreizt hatte zeigte wie mir, dass sie wieder auslief. Feste griff ich in das wulstige, schleimig nasse Fleisch zwischen ihren Beinen und quetschte es richtig zusammen. Sie warf mir förmlich ihren Unterleib entgegen und stöhnte erneut laut auf. Ich steckte ihr zwei Finger in ihr Fickloch und reizte ihren G-Punkt. Schnell schwoll ihr Muskel an und sie zuckte bereits heftig und mit einem Schrei und dem mir bereits bekannten spastischen Zucken schoss sie ihr Sekret mindesten 3 m weit auf die Terrasse.

Schwall um Schwall schoss in die Luft, immer begleitet von diesen Zuckungen. Völlig weggetreten lag sie neben mir. Zärtlich streichelten meine Finger über ihren Körper, der immer noch ein wenig nach zuckte. Ihre seidig glatte Haut machte mich süchtig. Nach einer gefühlten Ewigkeit, die ich genutzt hatte sie mir ausgiebig anzusehen, öffnete sie die Augen und lächelte mich an. „Was machst du nur mit mir? Sowas habe ich noch nie erlebt. Was mich aber wundert, nach solch einem Orgasmus sollte doch die Geilheit nachlassen.

Ich bin aber immer noch geil“, sagte sie zu mir. Die Fotze war also immer noch geil. Na dann sollte es für sie ganz heftig werden. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel. Senkte meinen Mund auf ihr nasses Fleisch. Glatt empfingen mich ihre wulstigen Schamlippen. Kein Härchen, nicht einmal ein Stoppel trübte das Empfinden beim Berühren der zarten Haut. Mit der Zunge teilte ich das geile Fickfleisch und umkreiste den kleinen Knubbel, der vorwitzig aus der Hautfalte hervorstach.

Ihr Atem ging schneller. Ihr Bauch hob und senkte sich und ihr Stöhnen wurde mehr und mehr. Ich stieß nun mit der Zunge in das sich öffnende Fickloch und trank ihren in Strömen fließenden Fotzenschleim. Er schmeckte wie köstlichster Nektar. Zurück zum Kitzler füllte ich das nun freie Loch mit zunächst 2, dann 3 Fingern und fickte sie damit konstant und feste. Susanne schien nicht mehr von dieser Welt zu sein und gab sich ganz in meine Hände.

Da ihr Geburtskanal so schön weit war versuchte ich einen weiteren Finger hinein zu bekommen. Das ging völlig problemlos. Ich fickte sie weiter und begann dabei die Finger in ihr zu drehen. Herrlich schmatzende Geräusche begleiteten mein Tun und der Saft lief in einem kleinen Bach über ihren Damm, über ihre Rosette, aufs das Saunatuch. Ihre Fotze weitete sich durch das drehen immer mehr. Ich legte den Daumen an und schob ihn mit in ihr heißes Loch.

Mit Druck drang ich tiefer in ihren Unterleib ein. Ihre Schamlippen lagen blau violett schimmernd, zum Reißen gespannt, um meine Handrücken. Bis zu den Knöcheln steckte ich in ihr. Dann ein heftiger Druck, ein Schrei der bis ins Tal zu hören sein musste, steckte meine Hand, die ich nun zur Faust geballt hatte in ihr. Mit weit aufgerissenen Augen starte sie erst mich an und dann auf die Hand in ihrer Fotze. „Wo bist du?“, fragte sie mich ungläubig.

Langsam die Faust nachdrückend schob ich sie tiefer in ihr nasses Loch. „Ganz tief in dir. Wir sind jetzt eins. Wir sind miteinander verbunden“, ließ ich sie meine Gedanken wissen. Meine Hand steckte jetzt bis zum Handgelenk in ihrem weiten, nachgiebigen Schwanzkanal. Es fühlte sich nun so an, als würde sich die Fotze an meiner Hand festsaugen. Es war ein Schleimgefüllter Handschuh. Mit vorsichtigen Bewegungen drehte ich die Hand zunächst hin und her und begann dann mit der Präzision eines Hubkolbens die Hand nicht nur zu drehen, sondern auch raus und rein zu bewegen.

Ich fickte sie wie sie noch nie zuvor gefickt wurde. Susanne wurde immer wilder, warf sich hin und her, umklammerte mit ihren Schenkeln meinen Arm. Sie wollte sterben und dennoch forderte sie mich im gleichen Atemzug auf weiter zu machen, ja nicht aufzuhören. Sie beugte sich plötzlich nach vorne um noch besser zusehen wie sich ihre stark gedehnten Schamlippen um mein Handgelenk spannten. Dann fasst sie mit beiden Händen meinen Unterarm und rammte sich selbst die Faust so tief in den Unterleib, dass selbst der Knöchel an meinem Handgelenk in ihr verschwand.

Meine Faust stieß gegen ihren Beckenknochen. Dann verdrehte die geile Ficksau ihre Augen, machte Geräusche die ich nicht zu beschreiben mag und riss die Faust aus ihrer Fotze. Stieß einen weiteren Schrei aus als die dickste Stelle meiner Hand den Muskelring ihrer Möse passierte. Dann kam sie. Sie kam so heftig, dass ich so nass wurde als hätte ich unter der Dusche gestanden. Susanne war völlig weggetreten. Sie reagierte auf nichts. Sie lag da, breitbeinig, zuckte ab und an.

Ihre Fotze stand offen. Ich griff mit beiden Händen in das geweitete Loch, so als wollte man einen Vorhang, der in der Mitte geteilt ist, öffnen und konnte ihr bis zum Muttermund in das stark gerötete Loch sehen. Ihre Schamlippen waren dunkel violett, hatten die Farbe eines Blutergusses. Ganz ruhig la sie inzwischen da. Die Augen geschlossen. Ich nahm eine Decke und legte sie über sie, denn inzwischen kam ein leichter Wind auf und nass wie sie war würde sie sich erkälten.

Nach einer halben Stunde kam sie wieder zu sich. Stumm schaute sie mich an und schüttelte immer wieder den Kopf. „Warum habe ich dich nicht früher kennengelernt? Musste ich erst 50 werden um richtigen, guten und vor allem befriedigen Sex zu erleben?“ stellte sie mir die Frage. Mit den Schultern zuckend schwieg ich dazu und lächelte sie an. Mit einem, „Ihh hier ist ja alles nass“, sprang sie auf und sah auf das Saunatuch und den Boden vor der Loung.

„War ich das schon wieder?“, schaute sie mich an. „Klar, oder warst du der Meinung ich hätte eine Flasche Wasser über dicht vergossen?“, gab ich zurück. Ich schickte sie rein zum Duschen und räumte das Saunatuch weg, nachdem ich damit auch notdürftig den Boden aufgewischt hatte. Das Polster auf dem Susanne gesessene hatte war ebenfalls nass. Der Bezug musste wohl auch in die Reinigung. Im Bademantel kam meine Geliebte zurück auf die Dachterrasse. Ist es dir recht, dass ich den anhabe, denn mir ist es hier draußen jetzt zu kalt ohne, ich möchte aber noch nicht rein gehen.

Ich nickte. Wir setzten uns auf die andere Couch und Susanne kuschelte sich mit angezogenen Beinen an mich. Wir versanken in einen langen liebevollen Kuss. Ich hielt sie dabei bei fest in meinen Armen und war dankbar dieses Geschöpf lieben zu dürfen. Mit einem Mal schaute sie mich ganz entsetzt an. „Oh mein Gott, was bin ich doch für ein egoistische Stück! Du bist ja gar nicht auf deine Kosten gekommen. Du hast mich im Treppenhaus zum Orgasmus gefickt und nicht abgespritzt.

Hier oben habe ich deinen Schwanz weder berührt noch hast du ihn in mich gesteckt. „Ich beruhigte sie und erklärte ihr, dass alles gut ist wie es abgelaufen ist. Ich war alleine dadurch, dass ich sie so erleben durfte, auf meine Kosten gekommen. Ihre Lust hat mein Gehirn gefickt. Das alles hinderte sie aber nicht mir während ich mit ihr sprach, meinen Schwanz zu befreien und ihren warmen Mund darüber zu stülpen. Ihre weichen, feuchten Lippen ließen ihn schnell zu seiner vollen Größe anwachsen und mit Nickbewegungen fickte sie sich in den Mund.

So aufgegeilt durch das Vorangegangene dauerte es nicht lange bis ich merkte, dass ich abspritzen würde. Ich versuchte ihren Kopf weg zu ziehen. Sie behielt ihn aber im Mund und unter lautem Stöhnen entlud ich mich in ihrer Maulfotze. Sie schluckte alles und nach dem sie die Reste aus meinem Schwanz gesaugt hatte zeigte sie mir diese auf ihrer Zunge und schluckte sie ebenfalls. „Auch dafür musste ich 50 werden um es das erste Mal zu tun und festzustellen, dass es gar nicht ekelig ist“, gestand sie lächelnd.

Sie stand auf und kam mit einem Bademantel zurück: „Ausziehen. Gleiches Recht für alle. Ich will dich auch nackt, damit ich, wann immer ich will, an die rumspielen kann, so wie du ja auch an mir rumspielen kannst. Wir zogen uns in die Wohnung zurück. Susanne machte uns ein paar Schnittchen zum Abendbrot und dann zogen wir uns in mein, nein, unser Schlafzimmer zurück.

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