Susanne
Veröffentlicht am 02.03.2021 in der Kategorie Erotik GeschichtenIch stütze beide Hände auf den Rand des Waschbeckens und blicke kritischer in den Spiegel als ich das üblicherweise tue. Ich schminke mich so gut wie täglich. Für die Arbeit sowieso, wenn ich abends ausgehe (was in den letzten beiden Jahren allerdings nur noch selten vorgekommen ist) und auch bei alltäglichen Dingen wie zum Einkaufen oder beim Friseurbesuch. Eine Frau sollte sich zurechtmachen, egal wie alt sie ist!Was ich sehe ist zufriedenstellend. Ein wenig intensiver als sonst üblich, mehr Rouge, der Lidstrich dicker, das Blau der Lidschatten greller, aber gut zur Farbe meiner Augen passend.
Interessant soll es wirken, vielleicht auch ein bisschen stimulierend, aber keinesfalls nuttig! Ich habe ein paar Arbeitskolleginnen, die es gerne mit dem Makeup übertreiben. Die Älteren sehen dann aus, als würden sie verzweifelt versuchen ihre Jugend wiederherzustellen, bei den Jüngeren wirkt einfach nur unbeholfen und billig. „Mama, hast du ein Date?“ fragt mich meine Tochter und kichert. Ich schüttle nur den Kopf und mein Gewissen akzeptiert die kleine Lüge. Wie soll ich einer Sechzehnjährigen erklären was ich tue?Wie kann ich es überhaupt jemandem erklären?Ich nehme die Bürste und fahre zum wiederholten Mal durch mein dichtes, dunkelblondes Haar.
Ich trage es gerne offen (vor allem wenn ich besonders attraktiv wirken möchte), doch ein Zopf zeigt mehr von meinem hübschen Gesicht. Zumindest hat er einmal eine Bemerkung in diese Richtung fallengelassen!Er hat auch gesagt, dass Rot geschminkte Lippen ein Symbol für das gut durchblutete und bereite Geschlechtsteil einer Frau sind. Die Verlegenheit, jetzt an diese Worte zu denken, treibt mir ein wenig Wärme in die Wangen. Gleichzeitig weigere ich mich zur Kenntnis zu nehmen, dass dabei ein knisternder Schauer irgendwo in meinem Bauch flimmert.
Das ist eine andere Welt, nicht die der mittlerweile alleineerziehenden Mutter zweier Teenager, mit dem täglichen Vorbereiten von Pausenbroten, Elternsprechtagen und der gefestigten Struktur eines Vierzig-Stunden-Jobs. Und ich schäme mich dafür, etwas von dieser Regung in den bürgerlichen Kosmos meines Alltags eindringen zu lassen. Die Türglocke läutet und meine Kinder geben mir Abschiedsküsse auf die Wangen. Papawochenende!„Viel Spaß!“ grinst meine Tochter und mein Exmann mustert mich mit großen Augen. Er hat mich früher oft so gesehen.
Cremefarbener, taillierter Rock, eine simple, weiße Bluse! So gehe ich auch in die Arbeit! Vielleicht nicht ganz so kurz, im Büro reicht der Saum bis an die Knie anstatt gerade über die Hälfte der Oberschenkel. Für meine siebenunddreißig Jahre kann ich stolz auf meine Beine sein!Bei dem Blick, der mich trifft keimt Selbstzufriedenheit in mir auf. Bedauert er vielleicht, jetzt zu erkennen was er da für ein billiges, fünfundzwanzigjähriges Flittchen verlassen hat?Oder hat er nur registriert, dass ich nicht mehr die Rolle des unscheinbaren Hausmütterchens spiele, die ich während unserer Ehe innehatte?„Marco hat am Montag Mathematikschularbeit!“ sage ich und drücke dem Ex zum Leidwesen meines Sohnes die Bücher in die Hand.
„Kannst du bitte die Bruchrechnungen mit ihm üben!“Ich schließe die Türe und höre das leiser werdende Poltern ihrer Schritte im Stiegenhaus. Ich bin schon ziemlich in Eile. Ich möchte nicht zu spät kommen. Ich DARF nicht zu spät dran sein. Dann zögere ich doch noch einen Moment. So wie immer fährt der Gedanke in mein Hirn, dass es Irrsinn ist was ich da tue!Meine an und für sich von rationaler Denkweise dominierte Wesensart meldet ihre Bedenken an, erklärt mir durchaus nachvollziehbar, dass ich es auch anders haben könnte.
Es KANN nicht schwer sein, einen normalen, halbwegs gutaussehenden Mann kennenzulernen. Keine feste Beziehung in einem gemeinsamen Haushalt — das will ich gar nicht mehr – , sondern mehr eine Freundschaft, jemanden zum Reden, für gemeinsame Freizeit und als Begleitung bei Einladungen zu verheirateten Freunden, damit ich mich dort nicht mehr als fünftes Rad am Wagen fühle. Und natürlich für ein wenig Sex, denn in Bezug darauf bin ich seit der Scheidung praktisch verhungert!Doch mein emotionales Ich, meine Libido und mein Abenteuergeist wollen das nicht hören.
Sie wollen NICHTMEHR hören, was vor wenigen Wochen noch ganz selbstverständlich gewesen wäre. Es ist als hätte sich in meinem Leben plötzlich ein Tor geöffnet, das mich all die Eintönigkeit und Langeweile des Alltags verlassen lässt. Ein Ventil zum Stressabbau, eine Maske vor dem bürgerlichen Leben oder vielleicht doch ein Mittel, dass mich zum Ablegen der biederen Verkleidung einer angepassten Mutter und Leiterin der Personalsteuerungsabteilung eines mittelständischen Unternehmens bringt. Ich denke nicht darüber nach, ich WILL die Gründe für das alles nicht analysieren.
Mir ist egal, ob es eine späte Reaktion auf die Scheidung und das Verlassenwerden ist, oder ob dieser Wesenszug (den absolut NIEMAND in mir vermuten würde) vielleicht gut versteckt immer schon da war. Mein Herz schlägt jedenfalls deutlich, als ich den kleinen Koffer in meinen Wagen lade und losfahre. Ich bin übervorsichtig, lege knapp fünfzig Kilometer auf der Autobahn zurück und stelle das Auto in einer Parkgarage ab. Den letzten Teil der Strecke fahre ich im Taxi.
Ich will unter keinen Umständen riskieren, dass ich durch einen dummen Zufall von Kollegen, Freunden oder Bekannten gesehen werde. Der Fahrer wirft mir im Spiegel einen langen Blick zu und sofort schießt die Verlegenheit heiß in mein Gesicht. Kann er mir ansehen was ich jetzt tun werde? Strahle ich die Liederlichkeit optisch aus?Der rationale Teil meines Verstandes verspottet mich wegen dieser Überlegung. Der Mann hat am Tag wohl dutzende Fahrgäste und wird sich nicht bei jedem über das Motiv der Fahrt den Kopf zerbrechen.
Vielleicht findet er mich einfach attraktiv? denke ich und lächle zufrieden. Wer mag es nicht, solche Überlegungen anzustellen?Und dann bin ich da!Ich bezahle das Taxi, schleppe den Koffer durch die große Drehtüre des Hotels und sehe ihn schon rechts an der kleinen Bar im Foyer sitzen. Und sofort bin ich ein anderer Mensch!Nervös und unsicher wie ein Teenager beim ersten Date, mit kalten, verschwitzten Händen und rasendem Puls. Meine Knie werden weich und für einen Moment habe ich sogar das Gefühl keine Luft zu bekommen.
Er lehnt lässig in einem der bequemen Ledersofas und lächelt mich an. „Hallo!“ Seine stahlgrauen Augen funkeln. „Schön dich zu sehen!“Es ist fast zwei Monate her, dass ich ihn zum ersten Mal getroffen habe. Purer Zufall, auf der Rückfahrt von einer Dienstreise. Ich habe an einer Raststation haltgemacht, um eine Kleinigkeit zu essen. Er saß am Nebentisch, ein ganz normaler Gast wie viele andere auch, doch er sah mich die ganze Zeit über an, beobachtete mich beim Verspeisen meines Sandwiches so demonstrativ, dass es unmöglich war ihn nicht zu bemerken.
Und dann kam er an meinen Tisch und fragte höflich, ob er mich auf einen Kaffee einladen dürfe. Die unerwartete Erkenntnis, die Aufmerksamkeit eines Mannes zu erregen war wie eine süße Droge!Fast zweieinhalb Jahre nach der Scheidung durfte ich zum ersten Mal wieder die Empfindung wahrnehmen, interessant zu sein. Seit einer gefühlten Ewigkeit (wenn man die letzten Jahre meiner Ehe dazurechnet) war ich nicht bloß die angepasste, biedere Mutter, Ehefrau und Kollegin, sondern war es tatsächlich wert, von einem Fremden angesprochen zu werden!Er war wunderbar darin, mir das Gefühl zu geben jemand Besonderes zu sein.
Er besaß unglaubliches Talent dafür, mich wie eine Prinzessin fühlen zu lassen. Sein Charme berauschte mich richtig und ich schmolz dahin, wie damals — als ich im Alter meiner Tochter gewesen war — und mich der Schwarm der ganzen Schule danach gefragt hatte, mit ihm auszugehen!Und er ließ mich keine Sekunde im Unklaren darüber was er wollte!„Du bist unterfickt!“ stellte er wenig später gar nicht mehr charmant fest und schmunzelte dabei anmaßend. Wer mich näher kennt würde seine Hand dafür ins Feuer legen, ich hätte den Typen nach diesem Affront zum Teufel gejagt.
Diese Worte sagt man keiner Frau ins Gesicht, wenn man auch nur einen Funken Anstand besitzt!Doch ich ließ zu, dass diese beleidigende (aber durchaus wahre) Einschätzung nicht mehr zutreffend blieb. Und wer mich näher kennt würde seine Hand dafür ins Feuer legen, dass ich auch Derartiges NIEMALS getan hätte. Es war fantastisch und furchtbar zugleich!Fantastisch weil ich zum ersten Mal seit einer Einigkeit wieder richtigen Sex hatte. Furchtbar, weil ich es am helllichten Tag am Ende eines Autobahnparkplatzes wie eine Hure mit einem Fremden in dessen Wagen trieb.
Obwohl die Heckfenster seines BMW getönt waren, konnte wohl jeder neugierige Fernfahrer beobachten, was da in dem Wagen geschah. Ich war anschließend schockiert von mir selbst! Ich fühlte mich angeekelt und verwirrt, ohne die geringste Erklärung darüber, wie ich mich zu Derartigem hinreißen lassen konnte! Ein paar Tage lang war ich vollkommen von der Rolle! Wir hatten die Telefonnummern nur der Höflichkeit halber ausgetauscht, denn ich wollte ihn nie mehr wiedersehen. Doch drei Wochen nach dem verrückten Vorfall stellte sich plötzlich die Sehnsucht ein.
Weniger nach dem Sex, vielmehr auf die wundervolle Empfindung, anziehend und interessant gewesen zu sein, einem Mann den Kopf verdreht zu haben. Ich zögerte zwei Tage lang, ignorierte schließlich die Warnungen meines rationalen Denkens und schrieb ihm eine Nachricht am Mobiltelefon:**** Hallo! Wie geht es dir? ****Ein lächerlicher, geradezu dämlicher Text, wie das einfältige Gestammel einer Pubertierenden. Seine Antwort kam nur ein paar Minuten später:Trocken, emotionslos, ohne Gruß. Nur ein Datum, eine Uhrzeit und Name und Adresse eines Hotels.
Bei mir ging es an diesem Samstag nicht, doch weil ich vermeiden wollte, dass er irgendetwas über meine private Situation erfuhr, schrieb ich nichts über die vierzehntägigen Papawochenenden, sondern erfand die Ausrede, ich wäre da beruflich verhindert. Doch eine Woche später trafen wir uns dann doch wieder und es war abermals fantastisch und furchtbar!„Woran denkst du?“ fragt er. „Daran wie wir uns kennengelernt haben!“ antworte ich und setze mich zu ihm. „Wie geht es dir?“Höflichkeitsfloskeln, nicht mehr! Er weiß immer noch wenig über mein Leben abseits unserer geheimen Treffen.
Ich habe ihm erzählt, dass ich geschieden bin, die Kinder allerdings mit keinem Wort erwähnt. Und er fragt nicht nach, lässt mich das erzählen, was ich ihm mitteilen will. Und dennoch bin ich immer noch nervös wie ein Schulmädchen, spreche leise, stammle herum und weiß nicht recht was ich mit meinen unruhigen Händen tun soll. Er schmunzelt spöttisch, ein wenig herablassend und provoziert meine Unsicherheit damit nur noch weiter. Die schönen Augen mustern mich.
Ich weiß was er denkt und wissen will. Er muss die Frage nicht aussprechen, sie nicht mit Worten stellen, so wie er es schon ein paar Mal getan hat. Ja, ich bin geil! denke ich und ahne, dass er es sehen kann. Mein leicht geöffneter Mund, der beschleunigte Atem, die hitzige Röte in meinem Gesicht, all das verrät wesentlich mehr als ich eigentlich preisgeben will. In jener ersten Nacht im Hotel haben wir nicht miteinander geschlafen.
Er hat mich durchgefickt! Er hat mich behandelt wie eine Puppe, dem Begriff „um den Verstand vögeln“ eine greifbare, nachvollziehbare Bedeutung gegeben. Ich war nachher halb bewusstlos, erschlagen, satt und schockiert zugleich. Nicht in den verrücktesten Träumen hätte ich mir ausmalen können jemals derart wie ein Objekt behandelt zu werden. Und niemals hätte ich auch nur den Funken eines Gedanken daran verschwendet, dass mir das gefallen könnte!Eine junge, dunkelhaarige Kellnerin kommt und ich bestelle einen Kaffee.
Trotz meiner Gegenwart flirtet er sie an und glotzt ihr schamlos auf die runden Brüste. Die Frau reagiert erst verstört (immerhin sitze ich ja am Tisch), dann steigt sie aber darauf ein, spielt mit femininer Rivalität ihre Trümpfe aus. Ein paar versteckt anzügliche Komplimente von seiner Seite, frivoles Lächeln von ihr! Es wirkt, als würde SIE heute in seinem Bett liegen! Ich sitze nur daneben, bin zur lächerlichen Statistin degradiert. Er grinst. Natürlich ist es nur ein Spiel.
Ein abgründiges Geplänkel zu seinem Vergnügen. Sein boshafter Trieb mich zu erniedrigen, auszutesten wie weit er gehen kann, eine in ihrem normalen Leben wohl ganz biedere Frau an ihre Grenzen zu bringen. Ich habe sein Talent zu flirten bereits erwähnt und nach wenigen Minuten hat er die Kellnerin soweit, dass sie nach Dienstschluss wohl eine Einladung auf sein Zimmer akzeptieren würde. Ich kann es ihr ansehen, an ihrem Blick und an dem Lächeln, das sie ihm trotz meiner Gegenwart auf unverschämte Weise zuwirft.
Sie kokettiert damit, dass er mit den Augen förmlich die Kleidung von ihrem appetitlichen Körper schält und gibt mir mit herablassender Mimik zu verstehen, dass es nur des sprichwörtlichen Fingerschnippens bedarf, um mich vergessen zu machen!Ich lege besitzergreifend meine Hand auf die seine, doch er schiebt sie einfach weg! Die Frau bemerkt das mit spottendem Lächeln. Sie ist bestimmt noch keine Dreißig und kichert frivol weil jetzt endgültig abgesteckt ist, wer hier die erste Geige spielt.
Und er grinst zufrieden, weil er mich vor ihren Augen wie einen gut abgerichteten Hund zurückgepfiffen hat!Ich kann nicht beurteilen, ob ich rot oder blass werde. Ich weiß nur, dass mein Gesicht seine Farbe verändert und dass meine Hände zittern. Ich schlucke und versuche durch Konzentration auf die Gesichtsmuskeln zu verhindern, dass ich in Tränen ausbreche. Das DARF nicht passieren! Das wäre der Gipfel der Demütigung!Warum lasse ich mir das nur gefallen?Der Teil in mir, der mich selbst dafür verachtet, meldet sich wieder zu Wort.
Habe ich nicht beim Losfahren darüber nachgedacht, wie es wäre einen normalen, freundlichen Mann kennenzulernen?„Ich bringe schnell meinen Koffer auf das Zimmer!“ sage ich und stehe auf, bereit zur Flucht vor alldem. Er nickte nur, reicht mit die Schlüsselkarte und grinst wieder die Kellnerin an. Er hat einfach Spaß daran, mich zu demütigen!Ich habe ihm gleich am Anfang gesagt, dass ich kein Sperma im Mund will! Ich habe das noch NIE getan. NIEMALS, weil mir davor ekelt.
Er hat mir ins Gesicht gespritzt, es mit dem schleimigen weißen Saft, förmlich zugekleistert. Und dann musste ich eine kleine Ewigkeit so auf den Knien bleiben. Ohne mich zu reinigen, ohne Taschentuch oder irgendetwas in der Art um diese schleimige Maske zu entfernen. Es verklebte meine Augenlider, quoll zwischen die Lippen wenn ich sie öffnete und bildete beim Ausatmen Bläschen an den Nasenlöchern. Und es tropfte von meinem Kinn, kitzelte am Hals und durchweichte den Kragen meiner Bluse.
Bis er mir endlich gestattete aufzustehen und mich abzuwischen waren sogar ein paar nasse Rinnsale bis in meinen BH gelaufen!In unserem Zimmer in der letzten Etage ist es totenstill. Ich sehe eine Rose auf dem großen Doppelbett liegen, die Digitalanzeige eines Weckers auf dem Nachttisch blinkt und ich kann das schnelle Schlagen meines Herzens in den Ohren hören. Jetzt meldet sich wieder der Verstand zu Wort, schreit mich an, dass es vollkommen gestört ist, was ich da tue.
Doch die Rationalität hat keine Chance gegen Zügellosigkeit!Ich bin süchtig nach dem was heute noch passieren wird! Und wie bei einem Junkie vor dem so dringlich herbeigesehnten Schuss, verkrampfen sich Körper und Geist vor Verlangen. Ich hocke auf dem Bett und rede mir ein, dass es ein anderer Mensch ist, der da sitzt. Nicht ich selbst, sondern ein imaginärer Zwilling der kultivierten Mutter und Angestellten, der einige ihrer zutiefst beschämenden Eigenschaften übernommen hat. So lässt es sich leichter akzeptieren, so kann ich jetzt existieren, ohne ständig von einem Teil meines Ichs beschimpft zu werden!Ich bin so in Gedanken versunken, dass ich zusammenzucke, als ich das leise Geräusch höre, mit dem sich das Schloss der Zimmertüre entsperrt.
Eigentlich habe ich vermutet, dass er unten sitzen bleiben, dort auf mich warten und noch ein wenig mit der hübschen Kellnerin flirten würde. Wahrscheinlich hat sie ihn einfach geil gemacht!Er kommt herein, sagt kein Wort, sieht mich einfach nur an. Und das Blut rauscht in meinen Ohren, mein ganzer Körper steht unter Strom als ich vor ihm auf die Knie sinke. Sein Penis ist gewaltig und liegt schwer in meinen Händen, während ich ihn aus der Hose befreie.
Wahrscheinlich ist dieses spektakuläre Stück Fleisch mit einer der Gründe, warum ich diesem Mann so ausgeliefert bin. Der Prügel schwillt schon unter den ersten Handgriffen an, wächst zu einer noch imposanteren Größe, bis er in all seiner prallen Pracht posiert. Alleine die Empfindung ihn anzugreifen, die robuste Härte unter dünner warmer Haut zu fühlen, raubt mir den Atem. Ich schiebe meinen Mund über die dicke, aufgeplusterte Eichel. Sein Ausmaß zwingt die Kiefer weit auseinander, klemmt die Zunge schon nach einem kurzen Stück des Eindringens ein.
Ich sauge, halte ihn mit dem Vakuum meines Mundes fest und versuche so gut es geht über die Unterseite zu lecken. Er mag es, wenn ich die Eichel lutsche und gleichzeitig zwischen meinen Lippen und seinem rasierten Schambein wichse!Und er BESTEHT darauf, dass ich ihm die ganze Zeit über in die Augen sehe. Er will beobachten was die Impression seines gewaltigen Dinges in meinem Mund mit mir macht. Die Lust schießt förmlich in meinen Unterlein, tobt wie ein Gewitter mit Sturm, Blitz und Donner in meiner Möse.
Ich stöhne wie besessen, doch durch den Knebel aus prallem Fleisch klingt es nur wie dumpfes Brummen. Und ich lutsche, sauge und wichse mit einer Passion, als hätte sich mein ganzes Selbst seit Tagen nur mehr danach verzehrt, genau das zu tun. Ich habe tatsächlich über Wochen heimlich geübt, den Würgereflex zu unterdrücken. Nachts, als die Kinder schon im Bett lagen bin ich im Badezimmer gestanden und habe mein lächerlich verzerrtes Gesicht im Spiegel betrachtet, während eine Gurke tief in meinem aufgerissenen Mund steckt!Ich bin lächerlich, viel törichter als der dümmste Teenie!Mein Rachen wehrt sich gegen den voluminösen Eindringling, der Hals reagiert mit heftigem, angsteinflößendem Ziehen als sein Penis immer tiefer gleitet.
Doch ich will es! Ich will es UNBEDINGT schaffen und tatsächlich ist meine Nasenspitze jetzt nur noch knapp zwei Finger breit von seinem Bauch entfernt. Ich entdecke das zufriedene Grinsen in seinem Gesicht, ziehe mich wieder so weit zurück, bis nunmehr die Eichel zwischen Zunge und Gaumen klemmt, sauge wieder und schrubbe mit der Hand mit leicht drehenden Bewegungen auf und ab. „Das war großartig!“ keucht er heiser. „Nochmal, du geile Schlampe!“Nicht, dass mich diese pöbelhafte Beleidigung verletzt hätte!Im Gegenteil! Sie spornt mich an, bringt die Lust zwischen meinen Beinen zum Sieden und lässt mich das Ding erneut so tief aufnehmen, dass sich die Barriere meines Rachens erzürnt zusammenschnürt.
Himmel bin ich erregt!Ich kann fühlen, wie das dünne Nylon meines Slips den Säften nicht mehr Herr werden kann, die meine Möse ausspuckt. Sie durchtränken das Textil, stauen sich dahinter und verwandeln das Delta zwischen meinen Schenkeln in einen glitschigen Morast. Ich zelebriere es richtig, ihn so zu befriedigen, als wäre es eine außergewöhnliche Kunstfertigkeit, als wäre ich die Göttin des Blowjobs!Und die ganze Zeit über starre ich diesem Mann mit hündischer, demütiger Ergebenheit in die Augen.
Er ächzt leise, zuckt, und obwohl ich das Spiel noch gerne länger fortführen will, fühle ich den aufkeimenden Stolz darüber, wie rasch ich ihn soweit habe!Ich habe die Abneigung gegen Sperma längst aufgeben! Ein wenig boshaft denke ich daran, wie sehr hatte sich mein Exmann in den ersten Jahren unseres Zusammenseins vergeblich darum bemüht hat, es mich wenigstens versuchen zu lassen!Dann ist es soweit. Er scheint sich noch ein wenig aufzuplustern und schießt los!Die erste Salve scheint den Gaumen durchschlagen zu wollen, zerplatzt wie eine flüssige Bombe und flutet meinen Mund mit einer solchen Fracht, dass es die Backen auseinanderzutreibt.
Ich kann die Menge an Flüssigkeit nicht einfach nur schlucken, ich muss es VERSCHLINGEN! Schwall für Schwall, abgestimmt auf die Takte seiner Ejakulationen. Jetzt hält er meinen Kopf am Zopf fest. Die Hoden scheinen zwei Wochen lang nichts anderes getan zu haben als Samen für diesen Moment zu produzieren. Er hört nicht damit auf, in meinen weit aufgesperrten Mund zu pumpen und ertränkt mich förmlich in warmer Flüssigkeit. Und ich schlucke und schlucke und schlucke!Irgendwann geht es zu Ende, schwaches Zucken, ein paar kleine Tropfen noch.
Der Penis verliert an Härte, beeindruckt aber immer noch träge gefüllt, wie ein schwerer, massiver Schlauch aus Fleisch. Ich lecke ihn sauber, reinige ihn akribisch mit Lippen und Zunge und der Level meiner Erregung hat ein kaum noch beherrschbares Stadium erreicht. Ich hoffe inständig, dass er jetzt etwas sagt, mir zu verstehen gibt, dass er mir jetzt auch Befriedigung schenken möchte, doch nichts dergleichen geschieht. Er steht weiterhin mit in die Hüften gestützten Händen da und sieht zu, wie ich das Ding wieder sorgsam in der Hose verpacke.
„Hast du Hunger?“ fragt er. „Ich möchte etwas Essen gehen!“Enttäuscht stehe ich auf. Mein Herz rast, mein Körper zittert vor Verlangen und meine Möse will nicht damit aufhören, sich in ihrem eigenen Saft aufzuweichen. Ich bete darum, dass heute nicht wieder einer dieser Tage ist, an denen dieser Mann Spaß daran hat, mich nicht kommen zu lassen! Er beherrscht es nahezu perfekt mich aufzustacheln, in den Wahnsinn zu treiben und die Lust auf ein Niveau zu heben, die mich zu einer willenlosen Idiotin macht.
Mein momentaner Zustand könnte erst der Anfang sein und damit enden, dass ich ihn wieder einmal schluchzend und mit tränennassem Gesicht um einen Orgasmus anflehe. Er ruft an der Rezeption an und bittet darum ein Taxi zu rufen. Dann steckt er Portemonnaie und Telefon ein und wir gehen nach draußen. In der Lobby werde ich den Eindruck nicht los, dass mich alle anstarren. Der Wagen wartet schon und wieder gilt mir der vielleicht um eine Spur zu aufmerksame Blick des Fahrers.
Er lässt uns vor einem exklusiven Restaurant aussteigen und auch dort scheinen mich die Blicke anderer Gäste zu verfolgen, als uns ein Kellner an den Tisch bringt. Kann man mir ansehen, dass ich gerade einen riesigen Schwanz gelutscht habe? Strahle ich die schwüle Lust aus, die immer noch in meinem Unterleib flimmert?Ich spüre die Nässe zwischen den Beinen auf geradezu drastische Weise als wir uns setzen. Das vollgesogene Textil des Höschens ist ein wenig ausgekühlt und klebt klamm an meinem Delta.
Ich empfinde dieses unbehagliche Gefühl als markantes Signal für meinen verachtenswerten Zustand und erröte wieder einmal sichtbar. Er schmunzelt. „Wie geht es dir?“ will er wissen. Jetzt ist es soweit! Jetzt folgt das nächste Kapitel im Verlauf meiner Erniedrigung!Jetzt lässt er mich betreten und flammendrot vor Scham erzählen, wie es da unten aussieht. „Meine Fotze ist nass!“ stammle ich gedämpft und presse die Knie zusammen. Ich muss „Fotze“ sagen oder noch schlimmere Dinge. Und er will, dass ich genau beschreibe, wie der Saft aus meiner Vagina sickert und wie glitschig und weich deren Öffnung schon ist.
Er spricht irgendetwas vom Orgasmus und wie er mich durchficken wird. Ich kann gar nicht richtig zuhören weil meine Libido verrücktspielt und das Rauschen und Pochen selbst in den Ohren überhandnimmt. „Hör auf damit!“ fordert er, weil ich nicht anders kann als den Hintern in winzigen Kreiseln auf der Sitzfläche des Stuhles zu reiben. Dann wird es besser. Wir bestellen Getränke und Speisen und plaudern über ganz alltägliche Dinge. Er ist klug, gebildet und stellt einen ausgezeichneten Gesprächspartner dar! Für gute zwei Stunden kommt jene Facette an ihm zum Vorschein, die sich mein anderes Ich wünscht.
Er interessiert sich für Geschichte, hat da ein beachtliches Wissen, das uns ausreichend kurzweiligen Gesprächsstoff liefert. Ich schwelge in dieser wundervollen Situation und denke nur ab und zu besorgt daran, möglicherweise in eine Falle zu laufen: Wenn ihm auch der rationale Teil in mir verfällt, dann bin ich verloren!Er bezahlt die Rechnung, bittet wieder darum ein Taxi zu rufen und bietet mir – ganz ein Gentleman – den Arm an als wir das Lokal verlassen.
Im Taxi legt er seine Hand auf mein Knie. Der Zeigefinger streicht sanft – fast wie unbeabsichtigt – über den Knochen, der an der Innenseite unter der Haut spürbar ist. Eine unbedeutende, zärtliche Geste. Doch das reicht schon aus, um mich wieder in Flammen zu setzen. Das kribbelnde Verlangen knistert und ich werde innerhalb von Sekunden wieder zur Sklavin meines Begehrens. Wir erreichen wieder das Hotel, ich nehme seine Hand und flüsterte ihm ins Ohr, dass ich jetzt gerne auf das Zimmer gehen würde.
Genau in diesem Moment läutet mein Mobiltelefon. Ich stolpere panisch ein paar Schritte von ihm weg, krame den Apparat nervös aus der kleinen Handtasche. Ich ahne, wer dran ist. Immer wenn sie bei ihrem Vater übernachten rufen mich meine Kinder vor dem Schlafengehen an. Die Tatsache jetzt wieder in die andere Welt gerissen zu werden ist ein kalter Schock. Ich bebe und versuche irgendwie meine Stimme zu beruhigen, als ich meinem Sohn eine gute Nacht wünsche.
„Mama, wo bist du?“ fragte er. „Ich bin mit Freundinnen aus!“ lüge ich schamlos. „Vergiss die Bruchrechnungen nicht! Schlaf gut!“Es ist mir zutiefst peinlich in diesem Zustand mit meinen Kindern zu sprechen! Mit aufgeweichtem Slip, juckender Möse und von dem Gedanken besessen, gleich von einem riesigen Prügel gespalten zu werden!„Bestimmt kein Date, Mama?“ fragt meine Tochter neugierig. „Nein, Schatz!“ antworte ich und muss dagegen ankämpfen, dabei zu schluchzen. Er steht die ganze Zeit über ein wenig abseits, eine Hand lässig in die Hose eingehängt, und betrachtet mich.
Als ich das Telefon zurückstecke schmunzelt er. „Einen kleinen Absacker noch!“Ich seufze. Ich will keinen Absacker, ich will seinen Schwanz!Das Foyer ist um die späte Uhrzeit fast leer, die lästige Kellnerin hat längst Feierabend. Nur die hoteleigene Bar ganz im hintersten Eck ist noch geöffnet. Als wir eintreten verlässt gerade ein Paar das kleine Lokal und wir scheinen, bis auf eine Handvoll junger Männer, die einzigen Gäste zu sein. Vom Alter her sind es Studenten, doch Krawatten und Anzüge weisen sie eher als Handelsvertreter aus.
Ich meine mich erinnern zu können, den Hinweis auf ein Verkaufsseminar eines großen Werkzeughändlers an der Rezeption gesehen zu haben. Wir steuern auf die Barhocker an der Theke zu und ich stemme mich auf den hohen Ledersitz. Sofort sitze ich wieder im feuchten Morast meines Deltas. Er schmunzelt wieder und reicht mir die Cocktail-Karte. „Einen Orgasmus!“ sage ich, ohne richtig zu lesen und versuche dabei frivol zu grinsen. Die jungen Männer sind schon leicht angetrunken und lachen weit mehr als sie sich unterhalten.
Wir beachten sie nicht, doch ihre Lautstärke macht sie unüberhörbar. Bemerkungen über Bundesligaspiele und ordinäre Aussagen über Frauen sind die einzigen Worte, die ich zwischen oft bis ins Hysterische abdriftendem Gelächter wahrnehmen kann. Eine Wodkaflasche geht im Kreis, kleine Gläser werden gefüllt und vor dem Trinken geräuschvoll zusammengestoßen. Ich will weg von hier, hinauf auf das Zimmer, endlich Erlösung von dem brennenden Verlangen finden! Doch er streichelt wieder nur mein Knie und genießt es sichtlich mich vor immer intensiverer Lust vergehen zu sehen.
„Dürfen wir euch Hübschen auf ein Gläschen einladen?“ gackert eine Stimme vom Tisch hinter der Typen uns. Er lässt mich los, steht langsam auf. „Ich bin ganz sicher nicht dein Hübscher, mein Junge!“ Seine Stimme klingt freundlich, doch sie hat etwas an sich, was das Lachen der Kerle augenblicklich verstummen lässt. „Vielen Dank, ich muss leider ablehnen. Aber meine Begleitung würde sich bestimmt freuen!“Ich schüttle vehement den Kopf. „Nein, danke! Ich trinke keinen Wodka!“Ich HASSE Wodka.
Alleine der antiseptische Geruch treibt mir die Gänsehaut auf Rücken und Arme. Er sieht mich nur an. „Natürlich schlägst du die Einladung dieser Herren NICHT aus!“ bemerkt er so laut, dass es jeder hören kann. In meinem normalen Leben hätte ich angemessen reagiert, wäre wahrscheinlich laut geworden oder hätte zumindest, mit einer bösartigen Bemerkung garniert, klargestellt, dass ich wohl selbst entscheiden könne, was ich trinke und was nicht. „BITTE nicht!“ wispere ich stattdessen wie ein hilfloses kleines Kind.
„Nimm das Glas und bedanke dich!“ befielt er jetzt unmissverständlich. Die jungen Kerle bleiben stumm, ungläubige Augen starren uns an, überrascht über das was sie da mitverfolgen konnten. Einer von ihnen kichert dämlich. „Danke!“Meine Hand zittert, als sie das kleine Glas entgegennimmt und die Scham darüber, wie ich hier mit mir umgehen lasse, bringt mein Gesicht zum Glühen. Aber ich weiß, dass er mich für diesen Gehorsam belohnen wird und akzeptiere mit Todesverachtung, dass mich das ekelhafte Getränk erschaudern lässt.
Jetzt johlen die Burschen wieder und er streicht mir anerkennend über den Hinterkopf. BITTE! denke ich. Lass uns endlich nach oben gehen!Ich setze mich wieder auf den Hocker, schließe für einen Moment die Augen und beschließe die vergangene Szene für immer aus meinem Gedächtnis zu verbannen. Schon zum zweiten Mal heute, hat er mich vor den Augen anderer Personen gedemütigt und ich weiß nicht, ob ich darüber dieselbe Lust empfinden kann, wie wenn das unter vier Augen passiert.
Jetzt steht er auf, tritt neben mich und dreht den Sitz so, dass mein Gesicht und die Knie in die Richtung des Tisches hinter uns zeigen. Und wieder greift er auf meine Beine. Er schiebt sie nicht auseinander, macht mit sanftem, kurzem Druck auf die Innenseite des Schenkels nur eine ganz leichte Andeutung, dass ich die Schenkel öffnen soll. Das Blut schießt in meinen Kopf! Ich habe jetzt das Gefühl das ganze Gesicht würde pulsieren und meine Lunge versagt kurz ihren Dienst.
Ich schnappe nach Luft wie ein Fisch an Land. Der enge Rock lässt zwar kein besonders weites Auseinanderklappen der Beine zu und die Lichtverhältnisse hier reichen kaum aus, um vollständig darunter blicken zu können. Doch schon die ordinäre Haltung genügt, um mein Schamgefühl in neue Sphären zu treiben!Die Kerle bemerken es erst gar nicht, weil die Gläser schon wieder gefüllt werden und das erneut von grellem Gelächter begleitet wird. Nach und nach werden sie allerdings aufmerksam, registrieren, dass ich ihnen frontal zugewandt bin (und vor allem WIE genau!) und schenken mir vereinzelte, aufmerksame Blicke.
Er neigt seinen Kopf zu mir und flüstert etwas, das ich allerdings nicht verstehen kann, weil sie Typen einfach zu laut sind. Dann schiebt er seine Hand an meiner Schulter vorbei und öffnet den obersten Knopf meiner Bluse. NEIN! DAS KANN ER NICHT TUN!Der nächste Knopf!Ich erstarrte wie unter Schock!Da ist keine Erregung, nur kaltes, lähmendes Entsetzen! Das stellt alles bisher Dagewesene in den Schatten und überschreitet bei weitem die Grenze dessen was ich noch als zumutbar empfinde!Aber warum reagiere ich nicht? Warum bleibe ich völlig bewegungslos sitzen, als er jetzt ein weiteres Segment der Bluse öffnet?Wieder brauchen die Jungs eine Zeit, bis das Ganze ihre Beachtung findet.
Die letzten werden durch Ellbogenstöße ihrer Sitznachbarn wachgerüttelt und dann ist es wirklich totenstill. Ich starre in weite, ungläubig aufgerissene Augen und sie starren auf meinen weißen BH, von dem immer mehr zum Vorschein kommt. „Bitte nicht!“ quietschte ich wie ein Mäuschen und meine tatsächlich, meine Nerven würden so vollkommen versagen, dass keine Bewegung mehr möglich wäre. Aber es ist mein Verstand, der kapituliert. Er schaltet sich einfach ab, lässt in seiner Panik den hilflosen Körper einfach im Stich.
Er wird das nicht tun! Er wird es nicht noch weiter treiben! Er wird nicht alles aufs Spiel setzen, nur um mir zu seinem Vergnügen eine Demütigung zuzumuten, die ich einfach nicht ertragen kann. Den jungen Männern fallen fast die Augen aus dem Kopf, als er den Träger des BH mitsamt dem Kragen der Bluse über meine Schulter schiebt, an die Unterseite des Körbchens greift und die Brust ins Freie hebt. Ich verfüge nicht über den größten Vorbau und das Stillen zweier Kinder hat ihn Einiges an Straffheit gekostet.
Doch ich war immer noch ganz zufrieden damit und muss jetzt mit eiskaltem Entsetzen feststellen, dass der Anblick eines nackten Busens ausreicht, um eine Schar junger Männer praktisch zu hypnotisieren!Die andere Brust folgt und ich kann ihre tiefen Atemzüge hören. Kein Gejohle mehr, keine Trinksprüche, kein Klirren von Gläsern!„Hallo! Das geht nicht“ schaltet sich jetzt der Barkeeper zu meiner unendlichen Erleichterung ein. „Wir sind hier ein öffentliches Lokal!“Er wendet sich von mir ab, zückt sein Portemonnaie und verlangt von dem Mann Papier und Stift.
Während ich halb unbedeckt dasitze schreibt er mit fettem Filzmarker auf einen Zettel:*** HEUTE WEGEN PRIVATER VERANSTALTUNG GESCHLOSSEN ***Dann schiebt er ein paar grüne Euro-Scheine über den Tresen. „Sie sperren ohnehin bald zu. Eine Flasche ABSOLUT noch, der Rest ist für sie!“Der Barkeeper denkt kurz nach, steckt dann das Geld ein und holt das Getränk aus einem Schrank zu seinen Füßen. „Ich lasse den Schlüssel innen stecken. Geben sie ihn dann bitte an der Rezeption ab! Und die Bar mit den Getränken ist tabu!“„Geht das für sie auch in Ordnung?“ fragte er mich dann.
NEIN, das geht nicht in Ordnung! schreit mein Verstand. SAG IHM, DASS DU AUCH GEHEN WILLST!Doch ich nicke nur stumm!Schulterzuckend nimmt der Mann Klebeband und den handgeschriebenen Zettel, verabschiedet sich und ist verschwunden. Todesstille! Niemand sagt ein Wort, nur einer der jungen Kerle kichert wieder kurz. Ich wage es nicht, meine Bluse wieder zuzuknöpfen! Ich lasse mir tatsächlich von den Männern auf die runden, leicht hängenden Titten starren und schreie nicht hysterisch um Hilfe!Die größte Katastrophe ist allerdings, dass meine Möse immer noch rumort, nach wie vor auf den Schwanz fixiert ist, von dem sie schon so lange geträumt hat.
Er tritt wieder zu mir und jetzt greift er nach meinem Zopf. Ganz langsam, in einer schleppenden, gleichmäßigen Bewegung zieht er jetzt meinen Kopf in den Nacken. Mein Hals leistet kurzen Widerstand, dann fühle ich aber den gnadenlosen Zug und starre schließlich zur Decke. Und ich weiß, dass ich in dieser Haltung den Rücken durchbiege und meinen Vorbau herausstrecke. „Haben die Herren etwas dagegen, wenn wir uns zu ihnen setzen?“ fragt er leise. Ich plumpse auf die Füße und werden dann mit stolpernden, tastenden Schritten (ich starre immer noch nach oben!) an den Tisch dirigiert.
Ich bemerke, dass ein paar der Typen aufstehen, um mich weiter drinnen auf der Sitzbank Platz nehmen zu lassen. Er rutscht neben mich und die Faust in meinem Haar biegt den Kopf unverändert zurück. „Sind sie ihr Zuhälter?“ fragte eine Stimme und die Scham darüber ertränkt mich förmlich. Er lacht leise. „Was meinst du, Susanne?“Ich antworte nicht! Ich KANN nicht sprechen, ich kann überhaupt nichts tun, außer atmen und dieses verrückte Kribbeln zwischen den Beinen ignorieren!„Ich schätze sie mag noch einen Wodka!“„Nein! Bitte nicht!“ quietsche ich.
Ich kann hören, dass ein Glas gefüllt wird. Ich sehe, dass er es über mein Gesicht hebt. „Mach den Mund auf!“Er gießt es einfach hinein, das ekelhafte Gesöff strömt in meinen Hals, brennt schmerzhaft im Rachen und in der Nase. Ich muss husten und fühle wie meine Brüste dabei herumhüpfen. „Bitte lass mich los! Der Nacken tut schon weh!“Er verstärkt den Zug nur noch um eine Nuance. „Also Emanze ist sie keine!“ stellt einer spöttisch fest und einige lachen schrill.
Er drängt jetzt seinen Mund an mein Ohr. „Ganz ruhig!“ flüstert er. „Genieße es einfach!“Wie soll ich es genießen, hier zur Schau gestellt zu werden, als wäre ich eine Attraktion? Wie kann ich auch nur einen Funken Vergnügen daran empfinden, auf derart obszöne Weise im Mittelpunkt einer ganzen Runde betrunkener Männer zu stehen?Aber ich habe die ganze Zeit über keinen einzigen ernsthaften Versuch unternommen das Ganze zu beenden. Ich habe es einfach geschehen lassen und akzeptiert!„Habt ihr Kleingeld dabei!“ sagt er jetzt und treibt alles auf ein neues, noch mehr schockierendes Niveau.
„Für fünf Euro dürft ihr sie anfassen!“NEIN! NEIN! NEIN!Ich höre das Rascheln von Kleidung, wie Geldbörsen gezückt werden und auf dem Tisch zu liegen kommen. Leises Lachen, Manche kichern verlegen, Andere gackern vergnügt. „Ich habe nur einen Zehner. Darf ich dann beide angreifen?“ fragte Einer und lautes Gelächter bricht los. Und dann spüre ich die Berührungen an meinen Brüsten. Hände strecken sich nach mir aus, Oberkörper lehnen sich über den Tisch. Manche Finger fühlen sich kühl an, andere warm.
Ihr Vorgehen ist zurückhaltend, fast ein wenig schüchtern und ungeschickt. Aber es sind mehrere Hände, sie drängen sich um mich wie Tiere um einen Futtertrog, schieben, stoßen und fassen zu. Eine Brust wird angehoben, wieder abgesenkt, die andere vorsichtig geknetet. Der Kontakt an meinen Warzen kitzelt und reizt mich aufdringlich. „Oh wie geil!“ schnauft einer der Kerle und das Zwirbeln seiner Finger eröffnet eine elektrisierende Leitung in meinen Unterleib. Die Kerle werden nun doch grober, modellieren die Brüste, kneten sie hart und quetschen an den Warzen herum.
Einer hat herausgefunden, wie ich auf einen festen Kniff reagiere und ich kann nicht sagen, ob die allgemeine Heiterkeit jetzt meinem heftigen Zappeln gilt oder dem steif emporragenden Nippel. „Nein!“ quieke ich verzweifelt, doch das gilt mehr mir selbst als den immer hemmungsloser werdenden Typen. Ich will nicht wahrhaben, dass diese verachtenswerte Inszenierung meine Lust längst weiter angekurbelt hat und ich wieder im Nassen sitze. Ich DARF einfach nicht zeigen, wie sehr mich diese Behandlung erregt!Ein paar Mal verspüre ich den Impuls zu stöhnen, doch ich presse die Lippen zusammen und schnaufe nur durch die Nase.
Dann hört es kurz auf, ich höre, dass der Wodka im Kreis geht und wieder Gläser gefüllt werden. „Du sollst auch was davon haben, Schätzchen!“ gluckst einer und schüttet mir die Flüssigkeit einfach über den geschlossenen Mund. Sie brennt in den Nasenlöchern und rieselt kitzelnd über Wangen und Nacken hinab. „Auf ein geiles Paar Titten und steife, lange Nippel!“ grölt einer und die Runde bricht in wieherndes Gelächter aus. „Wenn wir etwas mehr Geld in die Hand nehmen, dürfen wir sie dann auch woanders anfassen?“ fragte einer.
Ich kann die Bejahung nicht sehen, aber sofort fassen Hände nach meinem Rock, zerren daran und versuchen ihn über die Schenkel nach oben zu bugsieren. „Hey!“ ruft mein Begleiter jetzt scharf. „Lasst sie das selbst machen!“GOTT IM HIMMEL, WAS TUE ICH DA NUR?Meine Finger zittern wie Espenlaub, als ich sie über den Stoff schiebe. Ich fasse den Saum, zerre ihn nach oben und hebe kurz den Po an, um das cremefarbene Textil weiter hoch zu bringen.
„Komm schon, zeig ihnen deine Fotze!“ sagt er und ich fühle das kühle Leder der Sitzbank auf meinem nackten Hintern. „Gib ihnen eine kleine Show!“Der Tisch wird verschoben, offenbar um auch wirklich jedem der Typen freies Sichtfeld zu gewähren und ich spreize die Beine. Weiter, immer weiter, bis die Schenkel auseinandergegabelt in verschiedene Richtungen zeigen und sich der unterhalb meines Nabels zusammengeschobene Rock im Takt der heftigen Atemzüge bewegt. Die erste Hand auf der Innenseite meines Beines lässt mich heftig zusammenfahren, doch sie schiebt sich blitzartig nach oben.
Und dann kommt die nächste. Und noch eine!„Oh meeeeiiiiinnnn Gooooottttttt!“ kräht eine Stimme. „Die Alte läuft ja richtig aus!“Mein Begleiter lacht auf. „Natürlich tut sie das! Seht euch die geile Fotze an!“Sie schieben den aufgeweichten Zwickel des Slips hin und her, streiten fast um das schmale Stück Stoff und zerren daran. Die Finger sind überall, an meinen Schamlippen, am Venushügel, am Kitzler und bei meinem weichen, offenen Loch. Jeder möchte sich davon überzeugen wie nass ich bin und alle, die keinen Platz mehr an der Möse haben, halten die Schenkel geöffnet oder wenden sich wieder den Brüsten zu.
Es dauert nicht lange bis mich der Erste fingert, tief in meine Vagina fährt und über die Scheidenwände reibt. Ich kann nicht mehr! Ich kapituliere vor der unbeschreiblichen Lust, die in einem Ausmaß aufkocht, wie das heute noch nicht der Fall war. Ich kann mich nicht mehr dagegen wehren, dass die Erregung vollständig das Kommando übernommen hat und meinen Körper zu einer Reaktion auf diese Reize zwingt. „Hey!“ ermahnt er jetzt wieder laut. „Die Pimmel bleiben in den Hosen! Ihr dürft sie anfassen, mehr nicht!“Endlich lässt er mich los und mein Kopf schnellt nach vorne.
Ich schließe die Augen, reiße den Mund auf und stöhne so intensiv, dass der heisere Schrei trotz des Gegackers der Kerle von den Wänden widerhallt. „Mein Gott, schau wie die Alte abgeht!“ kicherte eine Stimme. „Lass mich auch mal!“Sie reiben, kreisen, drücken, stochern in mein Loch, manchmal sogar zwei(!) von ihnen gleichzeitig. Meine Möse schmatzt begierig, mampft lautstark wenn sie angefüllt wird und badet die hemmungslosen Finger in glitschigem Schleim. Das Ziehen, Drehen und Zerren an meiner Kirsche ist viel zu unkoordiniert und ungeschickt, um mich auch nur in die Nähe eines Höhepunktes zu bringen.
Doch die bohrenden, kreisenden Finger in meinem Lustkanal treiben mich immer höher!„Aaaaaaahhhhhhhh …. Aaaaaaahhhhhhhh …. Aaaaaaahhhhhhhh!“Ich will es nicht! Ich will keinem hier die Genugtuung geben, dieses Tun mit einem Orgasmus zu belohnen und trotz meines Stöhnens und Winselns kämpfe ich mit aller Kraft dagegen an. Doch auf die Dauer bin ich chancenlos. „Hey, ich glaube sie kommt!“ kreischt Einer begeistert, weil mein Bauch zu zucken beginnt und die Vagina sich um seine Finger verengt.
Ein Anderer nimmt das zum Anlass, wie verrückt in die Nippel zu kneifen!Ich brülle! Ich kreische!Der Orgasmus erfasst mich wie eine riesige Welle und spült mich fort! Ich halte mich mit den Händen an beiden auseinandergespreizten Knien fest, krümme den Oberkörper wie bei einer Geburt und reite zuckend auf der gewaltigen Explosion der Nerven los!Ich bin weg, an einem völlig anderen Ort. Hier ist nur Platz für mich und meine Lust, für das Zittern, Pulsieren, für mein Stöhnen und Winseln.
Der Orgasmus besteht aus Farben, Geräuschen und blitzenden Lichtern. Langsam tauche ich dann wieder in die Realität an, wo die Kerle meinen Ausbruch mit johlenden Begeisterungsrufen begleitet haben wie ein Tor beim Fußball. Und sie haben noch lange nicht genug. JEDER will mich zum Orgasmus fingern, jeder will mir die Finger hineinschieben und mit dem Daumen meinen Kitzler malträtieren. Und ich begleite sie in ihrer Raserei, biete den perfekten Mitspieler und bäume mich nur wenig später wieder auf.
Längst habe ich jede Scham weit hinter mir zurückgelassen. Ich bin nurmehr Körper, Verlangen und immer wieder auf das Neue aufgeheizte Nervenbündel. Ich bin eine Hure, eine Schlampe, eine hungrige, nasse Möse die abgegriffen und ausgefüllt werden will!„Komm schon! Gefällt dir das du Fotze? Komm endlich! Komm! …. Komm! …. Komm!“Ein Typ lehnt seine verschwitzte Stirn an die meine und bellt mir die Worte ins Gesicht wie ein kläffender Hund. Er fährt so tief und schnell in mir herum, dass mich die Stöße den Kopf nicht ruhig halten lassen.
Ich dränge die Schenkel zusammen, zwänge ihn dazwischen ein und kralle die Fingernägel in seinen Unterarm. „Ja! Die Sau kommt!“ ruft er triumphierend. „Ich kann spüren wie die Fotze zuckt!“Die biedere Mutter und fleißige Angestellte existieren in diesen Momenten nicht. Sie sind ausgelöscht, verbannt oder unter der Raserei begraben, mit der die wollüstige Hure in all ihren Obszönitäten agiert. Sie wird erst morgen wieder auftauchen, wenn ich zuhause bin. Doch jetzt will ich nur aufgestachelt, befriedigt und wieder aufgestachelt werden.
Wäre vorhin nicht seine Ermahnung an die Kerle wegen ihrer Pimmel gewesen, hätte ich sie jetzt wohl alle aus den Hosen geholt, einen um den anderen gelutscht und mich gleichzeitig von ihnen ficken lassen!Irgendwann ist es vorbei!Die Höhepunkte haben mich förmlich zerstört und einen kaum noch zu Reaktionen fähigen Zombie aus mir gemacht. Nie in meinem Leben hatte ich zuvor so viele Orgasmen in so kurzer Zeit!Drei der Typen sind schon gegangen und die letzten beiden versuchen vergeblich, noch Irgendetwas aus mir herauszukitzeln.
Mein Begleiter schickt sie schließlich schlafen!Als wir die Bar verlassen kann ich kaum richtig gehen. Alles tut weh, ist gefühllos oder brennt unangenehm. Die Muskeln in meinen Gliedmaßen fühlen sich an wie Pudding. Den Rock habe ich gerade notdürftig so weit nach unten geschoben, dass die Dame an der Nachtrezeption oder ein zufällig vorbeikommender Hotelgast nicht argwöhnisch werden. Er legt den Arm um meine Schultern, stützt mich wie eine alte, gehbehinderte Frau, die auf dem Weg vom Fahrstuhl zum Zimmer Hilfe braucht.
„Du warst fantastisch!“ murmelt er und küsst mich. „Hat es dir gefallen?“Ich kann nicht sofort antworten, denn Tränen kugeln jetzt über meine Wangen. Ich fühle mich benutzt und schrecklich gedemütigt. Ich bin leer und so ausgelaugt, dass nicht einmal die Kraft habe auf mich selbst böse zu sein. Aber ich erinnere mich jede Sekunde an das unbeschreibliche Empfinden, wie es war als ich jede Schranke von Moral und Scham überwunden habe. Es ist nurmehr pure und unverfälschte Lust übriggeblieben.
Und dieser Gedanke hat sich wie ein Signal in meinem Kopf festgebrannt. „Ja, es war schön!“ schluchze ich weinerlich weil ich noch nie zuvor eine so reine, von anderen Faktoren unbeeinflusste Empfindung erlebt habe. Er hilft mir beim Ausziehen, führt mich unter die Dusche, wo kleine Orgasmen wie seismische Nachbeben durch meinen Bauch rollen. Wir sind beide nackt und bewegen uns in einer engen Umarmung auf das Bett zu, auf dem immer noch die Rose liegt.
Ich sinke daneben seufzend auf den Rücken. Obwohl mein überbeanspruchtes Delta schmerzt und die Brustwarzen überreizte Pole aus blank liegenden Nerven sind, biete ich mich wie eine Hure an. Ich spreize die Beine und präsentiere ihm die fleischige Landschaft meiner geschwollenen, nassen Möse. Und er wird mich jetzt ficken, bis ich fast ohnmächtig bin und morgen früh nochmal bis knapp bevor wir das Zimmer räumen müssen. Und ich fühle mich unbeschreiblich gut dabei!.
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