Swinger: Erlebnisse, Erfahrungen und Bekenntnisse
Veröffentlicht am 15.04.2016 in der Kategorie Erotik GeschichtenHallo,
das was hier steht ist ein Tatsachenbericht, so geschrieben, wie es mir eben möglich ist.
Keine Literarischen Feinheiten, aber eben das, was und wie ich es erlebt habe.
Viel Spaß beim Lesen.
Geschieden und frustriert, meine Freundin hat es natürlich bemerkt.
Nach ein paar Wochen und dem Kauf einiger paar Frustschuhe hat sie mich nach dem Kaffee in den Sexshop gelotst. Die Treppen hoch, es roch nach starkem Desinfektionsreiniger, na ja, Filmkabinen im EG und oben der Shop.
Maren kannte sich dort aus, zielstrebig an DVD´s vorbei an heften zu Billigdessous und Spielzeug aller Art. -wahnsinn´s Dildos, schon der Anblick lässt meine Rosette brennen, wer kauft so ein Riesending. kleinere Varianten mit und ohne drum und dran. Maren schnappt sich dies und das, ich will schauen, aber auch raus aus dem Laden, für dich meine Süße, zum Spaß haben sagt sie.
Raus dachte ich nur und die Treppe runter. Mit hochrotem Kopf sitze ich wieder im Kaffee und sehe wie sie lächeln mit einer goldenen Tüte zu mir kommt, da, und viel Spaß beim ausprobieren.
Übrigens, wir sind Swinger und wenn du möchtest, nehmen wir dich gerne in unser Mitte, es gibt da draußen viel mehr Spaß als du es dir vorstellen kannst´t.
Ups, da blieb mir die Spucke weg, Maren, meine alte Schulfreundin und ihr Mann, der biedere Karl Heinz, will ich das wirklich. ?
Erst einmal Luft holen, ich steh auf, leg einen 10er auf den Tisch und will ihr wie immer zum Abschied einen Kuss auf die Wange geben, da dreht sie den Kopf und streichelt mit ihre Zunge meine, ich bin wie betäubt und es dauerte gefühlte Stunden, bis sie sich wieder von mir lösest.
Jetzt erst mal weg, nach Hause und Duschen, schön kalt und ……………..
kalt Duschen, so weit kam es gar nicht, die Tüte war doch zu verlockend, erstmals die neuen Schuhe, aber das andre lies keine Ruhe.
Eins, zwei,vier Verpackungen, Dildo solo und Dildo mit Kitzler oder so ähnlich, sah aus wie ein Delfin. Liebeskugeln und Schaumlippenerreger mit Reizstrom, was für ein scheiß, aber er machte mich heiß. Dreck, weg damit in die Tonne, aber so sehr ich mich auch schämte, so sehr erregte es mich auch..
ich legte mich zurück, schaute zur Decke und fühlte mich schmutzig weg so einem pippi Kram, nee.
Mein Rock war schon hochgerutscht und ich fummelte an der Strumpfhose herum, das ich sie nicht zerriss war im Nachhinein ein Wunder, momentan merkte ich meine Erregung gar nicht so sehr. Der Slip war schon ganz feucht und ich fummelte an der scheiß Verpackung herum. Saubermachen oder nicht, kam mir gar nicht in denn Sinn.
Ich hab das Ding nur leicht angesetzt, scheinbar auch die richtige Stelle für den Kitzler erwischt, so das der Delfin fast im selben Augenblick sein Werk vollbracht hatte,so schnell ?
Süße dachte ich, du bist ausgehungert, so kann und darf das nicht sein, so schnell…………
Zweiter Akt
Tage später,
hatte inzwischen ausgiebig von den Spielsachen Gebrauch gemacht und sie dann wieder schamhaft in der hintersten Ecke meines Wäscheschrankes deponiert.
Ich wohne alleine, wie blöd eigentlich.
Dachte an Maren, rief aber nicht an, der Gedanke rotierte in meinem Kopf. Dann suchte sie Kontakt, ein kurzer Anruf und ein Treffen zum Brunch am Samstag in einem Hotel bei ihr.
Ich komm in denn Speiseraum und sehe sofort Karl Heinz am Buffet, ein Schritt vor und ich wollte schon umdrehen und wieder weg, zu spät, er lächelt und winkt mir zu.
Na, hat dich meine Süße doch überredet,komm setzt dich ich bring dir gleich einen Kaffee mit.
Ich setze mich zu Maren, sie grinst nur und gibt mir einen Wangenkuss, geht doch, dachte ich mir.
KH kommt mit dem Kaffee an den Tisch, reicht ihn mir und sagt süffisant, “dachte nicht, das du kommen würdest, die an der Rezeption haben gesagt, die Sauna ist schon an und wir können dann später ungestört schwitzen“.
Ich musste schlucken und dachte schon, nur weg hier. Maren sieht das und bemerkt das machen wir hier immer so, du musst da nicht mit ,sorry, nur Brunch und uns aussprechen.
KH taxierte mich, das war offensichtlich, ich ihn auch etwas, mehr aus Neugier als aus Lust. Maren strich ihm oft durchs Haar und streichelte seine Oberschenkel. Er hatte einen Steifen, unverkennbar.
Was soll´s, ich geh mit, kann ja jederzeit abhauen denk ich jedenfalls. KH holt drei Bademäntel an der Rezeption, Handtücher sind in der Sauna. Klick Klack auf der Treppe, höre ich immer noch. Ein Umkleide nur, keine Kabinen, wozu auch, aber was hab ich da an,Bauchweghöschen.
Da muss ich jetzt durch. Er streift seine Hose ab und der Slip kann seinem Ständer nicht halten. Grinsend schiebt er den Slip weg und steht prall vor mir und Maren. Maren hat einen schönen BH und Seidenslip, schnell ist das vom Körper jetzt setze ich meine Reize , besser gesagt Liebestöter ins helle Licht.
Schamhaft aber Zielstrebig denk ich, wird schon gehen. Ging besser als gedacht, der Ständer steht immer noch und der Anblick scheint auch seine Reize zu haben.
Ich mach mich unter die Dusche, die anderen beiden verschwinden schon in der Sauna. Wie lange ich da stand, Stunden, gefühlt jedenfalls, immer noch noch hab Acht und dann Flucht.
Als ich die Brause abstelle höre ich schon, das es in der Sauna zur Sache geht, unverkennbar das Quieken meine Freundin und das knarren von Holz. Ich muss gucken, kein Gedanke mehr an Flucht. Die Saunastein stand offen, wohl doch zu heiß zum Ficken dachte ich und so war es auch.
Sie , beide Hände fest in die obere Holzbank gekrallt und auf der unteren kniend , so empfängt sie seinen Schwanz von hinten, in Arsch oder Fotze, ich glaube abwechselnd, wenn er aus ihrer nassen Muschi glitt. Mit ihren Fingernägeln hat sie echt Spuren auf dem Holz hinterlassen. Zwei , drei Stöße noch und er, aber auch sie sackten regelrecht in sich zusammen. Ich sah wie er sich in ihr ergoss, regelrecht zuckend und sie wimmernd grinsend.
Jetzt legt sie sich auf dem Handtuch ab und er geht an mir vorbei und schlägt die Tür hinter sich zu um zu Duschen. Ich sehe Sie so daliegen, schaue KH nach und entscheide mich, zu ihr zu gehen. Knarrend setzte ich mich ihr gegenüber, sie schaut auf und lächelt, fingert in ihrer Muschi und zeigt mir den schmierigen Spermafinger um ihn dann genüsslich zu lecken.
„Willst du kosten“, ich zucke zusammen , wende meinen Blick aber nicht ab und sie Setzt sich aufrecht auf die mittlere Bank um mir ihre Muschi zu präsentieren.
“Komm, leck mich ,bitte“Ich nehme mein Handtuch, leg es unter meine Knie und beginn langsam ihre Schenkel zu streicheln, dann höher , bis ich den salzigen Geschmack von Schweiß und Sperma auf der Zunge habe.
Wundervoll denke ich, immer tiefer in ihre Muschi gleitend. Ich spüre wie sie sich entspannt um dann blitzartig krampfen, einen Orgasmus, ich hab einer Frau einen Orgasmus besorgt, das wonach ich seit Monaten selbst giere.
letzte Woche hat mich Ihr Zungenkuss noch erschüttert und heute das.
Maren steht auf und verlässt mit einem Kuss auf meine Brüste die Sauna, allein bleib ich mit meinen Gedanken zurück. Verrückt diese tage.
Ich lehne mich zurück und lass die Wärme noch auf mich wirken. Jetzt gibt es keine Flucht mehr, ich will mehr. Ich steh zu schnell auf, wanke etwas , aber ereich die Tür und öffne sie, schön diese frische Luft, aber meine Beine werden wackelig. KH merkt dies und ist schnell an meiner Seite, ich spüre seine starken Arme, aber auch das Glied, das an meinem Oberschenkel reibt, als er mich zur Liege führt.
Maren fächert mit Luft zu, ich schäme mich etwas, bin aber dennoch glücklich.
KH hebt meine Beine hoch, eigentlich damit mein Blut wieder in den Kopf fließt, aber als ich so zwischen meinen Beinen diesen nackten Mann stehen sehe, dessen Schwanz gerade Steif wird,möchte ich nur eines. Maren nickt mir zu und ich spüre fast im selben Augenblick, wie er in mich eindringt. Ich bin so nass und offen, kaum vorstellbar, das ich da etwas spüren sollte.
Die Erregung , der Wunsch , all das ist aber so stark, das ich das Gefühl habe, ein Hengst würde mich besteigen.
Maren lacht laut, ich muss grunzt haben und etwas sabbre lief aus meinem Mund, Endlich einen richtigen Schwanz, kurze harte Stöße, dann eine Pause, er merkt genau, wie er zu Dosieren hat. Er nimmt sich zurück, ich wandle immer am Rande eines Orgasmus, als er langsamer wird und mir Zeit zum Genießen gibt.
dann ist es aber genug, ich kralle meine Fingernägel in seine Arschbacken und presse ihn fest an mich, er kommt und ich mit ihm…………
Ich spüre trotz der Wärme und meiner nassen Muschi wie er sich in mir ergießt. Maren lächelt und nimmt sich teilnahmslos etwa zu lesen um sich dann abzuwenden. Dreckarsch denk ich, lass ich dann aber regelrecht fallen. Vorhin kurz der Ohnmacht nahe, sacke ich nun in einen ruhigen Schlaf hinein.
Merke weder, das KH aus mir herausgleitet noch das er mir die Muschi ableckt. Erst das Knallen der Feuerschutztür, die denn Wellnessbereich abgrenzt und nun ins Schloss fällt, lässt mich hochschrecken. momentan ohne Orientierung werde ich mir erst langsam bewusst, wo ich bin und was geschah. Maren liest noch und KH schnarcht leise vor sich hin. Er rumort in der Umkleide, jetzt bin ich hellwach, Maren interessiert das gar nicht und der jetzt langsam aufwachende KH krault sich nur die Eier und denkt gar nicht daran, sich etwas zu bedecken.
Ich hab für heute genug, steh schnell auf und spüre ein glucksen in meiner Muschi und Sperma das mein Bein herunter rinnt. So, jetzt ist echt Schluss für heute, denk ich. Maren Maren guckt und zwinkert mir zu, „hallo, fertig oder soll ich dir noch was gutes tun?“
„ Wir machen nächste Woche mit dem Camper nach Frankreich, hast du Lust ein paar tage mitzukommen ?“.
lass uns morgen telefonieren, mal schaun…..
Mal sehen, ob ich morgen weiter schreibe…………
das sind Tatsachen, so geschrieben, wie es mir möglich ist…………
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