Tag 4

Es ist Samstag und wir haben frei. Wir nutzen den Tag mit gemütlichem gemeinsamen Frühstück, kleinen Spaziergängen und machen zusammen Sport. Auch heute nutzt du wieder die Zeit zu kleinen anzüglichen Bemerkungen, Blicken und Berührungen. Jedes Mal, bevor du wieder einen kleinen Angriff startest, sieht dein Blick aus, wie wenn du dich frisch in mich verliebt hättest. Ich sehne mich immer mehr danach, dass es endlich Abend wird. Wir haben ein gemeinsames Essen geplant, wenn wir abends dann wieder unter uns sind.

Wir kochen zusammen und decken zusammen den Tisch und richten alles romantisch her. Da das Essen auf dem Herd noch einige Zeit vor sich hin köcheln muss, lässt du mich wieder Mal kurz alleine und gehst nach oben. Als du die Treppe wieder runter kommst, bist du nicht zu überhören, weil du dieses Mal das 2. Outfit mit den Pumps trägst. Wieder einmal bin ich sprachlos. Du gehst einfach als ob nichts wäre zum aktuellen Tagesordnungspunkt zurück und beginnst damit das Essen anzurichten.

Bevor wir beginnen zu essen wünschen wir uns guten Appetit und das erste Mal seit dem Beginn deiner Folter küsst du mich leidenschaftlich. Nach dem Essen forderst du mich auf, mich auszuziehen und nackt aufzuräumen. Ich beuge mich natürlich deiner Aufforderung und räume mit einer steil aufragenden Latte alles auf. Während ich bei der Arbeit bin, ziehst du dir nach und nach Bluse und Jeans aus und setzt dich dann in Unterwäsche und Heels bekleidet wieder auf den Stuhl und schaust mir weiter zu.

Nachdem ich die letzten Handgriffe erledigt habe, winkst du mich mit dem Zeigefinger zu dir und dirigierst mich, mich vor dich zu knien. Ich soll/darf deine Schenkel küssen und wandere mit meinen Lippen langsam immer weiter in deine Mitte. Du hälst mich nicht auf und gestattest mir sogar deine Muschi über dem Höschen zu küssen. Erst als ich deinen Slip zur Seite ziehen will, stoppst du mich mit einem „eheh“. Ein wenig schmollend lasse ich meine Lippen über deinen Bauch und deine Brüste hoch zu deinem Hals wandern und küsse und knabbere dort, bis du mich von dir weg stößt und an mir vorbei Richtung Treppe gehst.

Dabei nimmst du meine Hand und ziehst mich hinter dir her. An der Treppe angekommen, gehst du vor mir nach oben, so dass ich deinen Hintern durch den durchsichtigen Slip bewundern kann. Im Schlafzimmer angekommen darf ich dir aus der Korsage helfen und auch deinen Slip endlich ausziehen. Als er zu Boden fällt und ich auf deinen Schritt schauen kann, seh ich nur einen Streifen Behaarung und nicht mehr wie gestern ein Dreieck. Deinen Slip hast du über den Strumpfhaltern gezogen, so dass du die Strümpfe und Strapse anbehalten kannst beim Slip ausziehen.

Du umkreist mich und streichelst mich dabei am ganzen Körper, nur meinen Schwanz lässt du aus. Ich folge dir dabei die ganze Zeit mit meinen Augen, bis du sie mir mit einem Tuch verbindest. „Leg dich auf's Bett!“ Ich lege mich hin, wie du es verlangst und du lotst mich in die Mitte des Bettes. Dann nimmst du meine Hände und legst sie über meinen Kopf. Du fragst mich ob ich bequem liege und als ich das bestätige befiehlst du „Dann beweg dich jetzt nicht mehr! Nicht deinen Kopf, nicht deine Hände und nicht dein Becken!“ Dann setzt du mir deine Kopfhörer auf.

Auf den Kopfhörern läuft Massagemusik. Ich höre, dass du mich ansprichst und frage was du gesagt hast, woraufhin du die Musik noch einmal etwas lauter machst. Dann bekomme ich nichts mehr mit. Ich nehme nur noch die Bewegungen auf dem Bett war und erschrecke bei der ersten Berührung deiner Hand auf meinem Körper. Du streichelst mich und ich werde fast wahnsinnig, weil du ihn immer auslässt. Irgendwann spüre ich deine Lippen auf meiner Haut.

Du wanderst mit ihnen den Körper hinunter und wieder hinauf und küsst schließlich meinen Hals. Als ich meinen Kopf zu dir bewege, drückst du ihn zurück in Position, wie er war. Durch deine Liebkosungen hatte ich schon die Regel vergessen. Du reizt mich immer wieder und ich „vergesse“ wieder die Regeln, bis du mir drohst aufzuhören. Von da an bin ich brav und bleibe ganz still liegen. Deine Berührungen hören auf und es passiert eine Weile nichts, außer dass sich das Bett etwas bewegt.

Und dann steigt er mir in die Nase, dieser Geruch von Muschi. Ich sauge ihn tief in mich ein und werde noch geiler als ich schon bin. Du musst in der Hocke über meinem Gesicht sitzen, weil du mich null berührst. Ich spüre nur hin und wieder deine Härchen auf meiner Nasenspitze kitzeln. Der Geruch wird immer Mal etwas schwächer und dann wieder stärker. Mal hab ich das Gefühl eher deine Muschi zu riechen, mal eher deinen Po.

Dann spüre ich, wie du dich in 69 auf mich setzt. Ich fühle, dass deine Muschi meinem Gesicht sehr nahe ist, aber es kommt noch nicht zu einer Berührung. Du hingegen streichelst mich wieder, leider wieder ohne mein Schwanz. Doch jetzt spüre ich hin und wieder deinen Atem auf meinem Penis und es macht mich so an, dass ich denke ich könnte platzen. Plötzlich fühle ich deine Zungenspitze an meinem Bändchen und würde laut aufstöhnen, wenn du nicht im selben Moment deine Pussy auf mein Gesicht drücken würdest.

Ich genieße es dich endlich nach all den Tagen zu schmecken und kann gar nicht genug bekommen. Ich muss nur immer wieder etwas in dich hinein stöhnen, weil du immer wieder für eine Millisekunden und hauchzart meinen Schwanz oder meine Eier mit Zunge oder Fingern berührst. Kurz bevor ich wahnsinnig werde, steigst du von mir ab und nimmst mir Augenbinde und Kopfhörer ab. Dann setzt du dich wieder auf mein Gesicht, dieses Mal aber anders herum.

Du reitest jetzt regelrecht meinen Mund und Zunge und scheinst immer geiler zu werden dabei. Ich habe Mühe Luft zu bekommen, erst Recht als du in meine Haare greifst und mein Kopf an dich ran ziehst. Dann steigst du von mir ab, legst dich auf den Rücken und ziehst mich wieder an den Haaren mit meinem Gesicht in deinen Schoß. Ich mache sofort weiter und dein Becken bewegt sich schon mit meinem Leckrythmus. Als ich meine Finger dazu nehme, dauert es nicht lange, bis du mich antreibst weiter zu machen und jetzt bloß nicht aufzuhören und schon kurz darauf schreist du einen Orgasmus raus.

Auch bei deinem Orgasmus vergräbst du deine Hand in meine Haare. Nachdem dein Höhepunkt abgeebt ist, komme ich zwischen deine Beine und zu dir hoch. „Schaffst du es noch einen Tag? Wenn ja, verspreche ich dir, dass ich morgen wirklich jeden Tropfen aus dir raus hole. „Mir fällt die Entscheidung nicht leicht, weil es so langsam wirklich an einem Punkt angelangt ist, an dem ich bei jedem Mal pissen einen Halbsteifen in der Hand habe und wirklich ständig Flecken in der Hose sind, sobald ich nur an ein wenig nackte Haut denke.

Aber die Neugier, wie du das ganze beenden willst ist doch groß und so willige ich ein.

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