Tag 5 – Das Finale

Das Finale der Geschichte. Ich hoffe es gefällt euch. Ich habe Tagschicht und nachdem ich schlecht geschlafen habe, weil ich dreckige Träume hatte und fast im Schlaf gekommen wäre, bin ich ziemlich verballert. Aber da es Sonntag ist und ziemlich ruhig, kann ich die Zeit nutzen um ein wenig Schlaf nachzuholen. Du lässt mir auch eine Verschnaufpause und meldest dich nur wenig über Tag. Vielleicht denkst du ja, dass ich genug gelitten hab. Nur einmal chatten wir kurz, wobei du mich fragst, ob ich mich auf heute Abend freue und ob ich noch Cardio machen will.

Ich bejahe beides. Als ich abends Zuhause angekommen bin essen wir erst gemeinsam zu Abend. Danach wie üblich Sandmännchen und du bittest mich darum, nach dem Sandmännchen den Kleinen ins Bett zu bringen und danach direkt auf den Crosser zu gehen und zu duschen. Dann verschwindest du im Obergeschoss. Während ich auf dem Crosser schwitze, schaust du kurz rein und sagst mir, dass du mir Klamotten ins Bad gelegt hast und ich nach dem Duschen direkt ins Wohnzimmer gehen soll und ein Glas Wein trinken soll, bis du dich meldest.

Ich warte im Wohnzimmer und genieße meinen Wein, bis du mir eine Nachricht schickst mit einem Finger der nach oben zeigt. Als ich im Ankleidezimmer ankomme, wartest du schon im dritten Outfit auf mich. Total überschminkt und mit Parfum übergossen. Doch da ich das Spiel dahinter verstehe, macht es mich trotzdem mega an, dich so nuttig vorzufinden. Du winkst mich zu dir und reibst dich an mir und wie am ersten Tag der Folter entziehst du dich immer wieder meinen Küssen.

Zumindest am Anfang. Irgendwann dann, küsst du mich leidenschaftlich und beginnst mit mir wild rum zu machen. Und heute darf ich scheinbar alles berühren ohne gestoppt zu werden. Als du merkst, dass ich wieder richtig geil bin, nimmst du mich an der Hand und führst mich durch die Tür ins Schlafzimmer. Das Schlafzimmer ist sehr gut vorbereitet. Das erste, was mir ins Auge sticht, ist das Stillkissen in der Mitte des Bettes. Es ist in der Mitte zusammen geklappt, so wie wir es manchmal als Bock für dich benutzen.

Es liegt ein Handtuch darüber und eins unter dem Kissen bis zum Fussende. Die Bettfesseln sind das nächste auffallende Detail. Am Bettrand und den Nachttischen verteilt stehen diverse andere Utensilien. Gleitgel, Kokosöl, Kerzen, Vibratoren…. Im Prinzip alles was sich in unserem Besitz befindet, was man irgendwie mit Sex verknüpfen kann. „Oh Gott, was hast du vor? Willst du des alles benutzen?“ frage ich etwas überrascht. „Nö, aber vieles. Und vielleicht möchtest du ja das ein oder andere benutzen.

„Als ich zum Bettrand gehe und du mich langsam ausziehst, sehe ich noch eine Wasserschüssel mit Seife und Handtuch neben dem Bett stehen. Nachdem du mich nackig gemacht hast, schaust du dir nochmal meinen schon wieder steifen und tropfenden Penis an und grinst frech. „Leg dich mit dem Bauch auf das Stillkissen. “ Ich bin erst etwas verwirrt, weil ich dachte, dass das für dich bereit liegt, mache dann aber was du sagst. Als ich gemütlich liege weißt du mich noch an, mein Schwanz nicht zwischen Bauch und Kissen zu legen sondern nach unten an die Kante des Sitzkissens zu legen.

So da liegend streichelst du mich eine ganze Weile, nimmst mich immer wieder in den Arm und tust alles dafür, dass ich mich wohl fühle, trotz meiner, für einen Mann, sehr entwürdigenden Körperhaltung. Dabei lässt du aber wieder zu meinem Bedauern mein Ding links liegen. Irgendwann konzentrieren sich deine Streicheleinheiten mehr auf meinen Po und deine Finger rutschen hin und wieder durch meine Poritze. Nach einiger Zeit dann, nimmst du das Kokosöl, lässt es in deiner Hand schmelzen und massierst damit meine Rosette.

Eine ganze Weile massierst du mit immer wieder variierendem Druck, bis du schließlich sanft und langsam einen Finger einführst. Mit einem Finger gewöhnst du mich an die Stimulation, bis mein Po entspannt und dein Finger mehr Spiel hat, dann führst du einen zweiten ein. Wieder penetrierst du, bis ich wieder entspannt und locker bin. Jetzt suchst du nach meiner Prostata, die nach den letzten Tagen der Abstinenz und der heutigen Geilheit, die du schon wieder gut hervor gekitzelt hast, wahrscheinlich nicht schwer zu finden ist.

Und schon spüre ich auch dieses typische Gefühl, dass bis in die Schwanzspitze ausströmt und sich mit jedem Mal Druck anfühlt wie ein kurzer Orgasmus. Du varriierst die Bewegungen, scheinst Mal von links nach rechts darüber zu streichen, Mal von oben nach unten, Mal umkreist du und Mal klemmst du sie zwischen beide Finger. Manchmal penetrierst du einfach und drückst bei jedem Mal dagegen. Du experimentierst herrum und erforschst, bei welcher Stimulation ich am meisten Reaktion zeige.

Als du diese gefunden hast, behältst du sie bei. Ich schaff es nicht mehr leise zu bleiben und es fühlt sich bei jedem Druck so an, als ob ich komme und dabei etwas aus mir heraus läuft. Nach einiger Zeit, in der ich es nicht geschafft habe leise zu sein und nicht mehr weiß, ob ich gekommen bin oder nicht, ziehst du deine Finger aus mir und sagst, dass ich mich umdrehen soll. Während ich mich gemütlich auf den Rücken lege, waschst du dir die Hände in der bereit gestellten Schüssel.

Du kommst wieder zu mir auf's Bett und streichelst mich wieder. Und dieses Mal ignorierst du meinen Schwanz nicht mehr. Sanft streichelst du ihn und meine Eier eine halbe Ewigkeit, leckst dann meine Sacknaht entlang nach oben zu meinem Bändchen und züngelst etwas daran. Dabei schaust du gierig, fast schon besessen. Du nimmst ihn immer wieder so tief in den Mund, wie du kannst. Diese Behandlung halte ich nicht lange aus und bin mir dieses Mal sicher, dass ich komme.

Während meines Höhepunkts bläst du im ersten Moment weiter, nimmst dann den Penis aus deinem Mund und schaust ihm zu, wie er zwei dreimal pumpt und nimmst ihn dann wieder in den Mund, bis mein Orgasmus abklingt. Als mein Penis abschwellt und du den Erguss, keine Ahnung wo, hast verschwinden lassen, kniest du dich, immer noch komplett bekleidet, auf meine Oberarme und drückst mir deinen Schoß ins Gesicht. Ich spüre deine Nässe an meinen Lippen, die scheinbar sogar durch den Jeansstoff der Hotpants hindurch gedrungen ist.

„Und wie gefällt es dir bis jetzt?“, fragst du schelmisch. „Geil!!!“ Mehr schaffe ich nicht zu erwidern. Endlich ziehst du dich bis auf den Catsuit aus und legst dich zu mir. Heute bist glatt rasiert, kein Strich mehr, kein Dreieck. Du schmust eine ganze Weile mit mir, bis du mich bittest dich zu lecken. Ich lass mich natürlich nicht zweimal bitten und verschwinde sofort zwischen deinen Schenkeln. Nachdem ich wieder meine Finger zur Hilfe nehme und du schon heftig deine Hüfte mit bewegst, wird meine kleiner Freund wieder munter.

Ich komm hoch zu dir und lass ihn an ihr schnuppern. Dir gefällt das und du schlingst die Beine um mich und drückst mich mit den Beinen in dich. Wir genießen es beide, das erste Mal ineinander nach den letzten Tagen. Schon nach kurzer Zeit bettelst du kommen zu dürfen und als ich dich frage wie du kommen möchtest, sagst du mit meinem Schwanz und dem Satisfyer. Du kniest dich Doggy vor mich und legst den Satisfyer an und ich dringe von hinten in dich ein.

Während deines Höhepunkts schreist du, dass ich dich ficken soll und ich lasse mein Becken gegen deinen Arsch klatschen, bis du dich hin fallen lässt und er aus dir heraus rutscht. Wie du so da liegst, zuckst du noch hin und wieder, drehst dich dann aber schließlich auf den Rücken und schaust meinen noch steifen Schwanz an. „Und jetzt?“, frage ich gespannt. „Ich gehöre dir. Mach mit mir was du willst. “ Und als ich mich zu dir herunter beuge um dich zu küssen, drückst du mich nochmal kurz auf Abstand und sagst: „Ich meine das ernst.

Du sollst mit mir machen wozu du Lust hast. Ich gehöre ganz dir. „Ich verstehe deine Anspielung und mein Schwanz hüpft vor Vorfreude. Du drehst dich wieder auf den Bauch und ich streichle sanft deinen Po eine ganze Weile. Als ich nach dem Kokosöl greife und es in meiner Hand schmelzen lassen, ziehst du dir ein Kissen unter die Hüfte, sodass mir dein Arsch leicht entgegen gestreckt ist. Deine Backen klaffen in der Position auseinander und ich kann wunderbar deine süße Rosette bewundern.

Während ich deine Backen mit dem Kokosöl einreibe und massiere, ziehe ich immer wieder ein wenig deine Backen auseinander, dabei beschnuppere ich dich und beginne langsam mit der Zunge deine runzelige Hintertür zu liebkosen. Langsam wird meine Zunge fordernder und dringt auch wenige Millimeter in dich ein. Ich hole erneut Kokosöl und lass es durch meine Finger auf deinen Steiß tropfen, von wo es langsam nach unten fließt und auch dein Poloch bedeckt. Mit meinem Zeigefinger verteile ich es dort und dringe Millimeter für Millimeter in dich ein.

Immer wieder verharre ich in der Bewegung und warte ab, bis sich deine Verkrampfung gelöst hat, bis ich weiter vordringe. Nachdem ich meinen Zeigefinger komplett in dir habe, wiederhole ich diese Prozedur in dem ich den Mittelfinger mit hinzu schiebe. Mein Schwanz fängt schon wieder an zu tropfen bei der Vorbereitung und der damit verbundenen Vorfreude. Als beide Finger schließlich in dir sind, drehe ich sie hin und her und bewege sie auch vor und zurück.

Nach einiger Zeit, kann ich spüren, wie du auch hierbei nicht mehr verkrampfst und es alles immer leichter wird und ziehe die Finger aus dir heraus. Ich nehme ein Stück des Kokosöls und drucke es dir sanft in deinen Po. Mit einem zweiten großen Stück öle ich erneut deine Hinterpforte ein und ebenso meinen steil aufgerichteten Schwanz. Ich bitte dich darum dich hin zu knien. Dann ist es endlich soweit und ich lege meine Penisspitze an deine Rosette an.

„Mach du“, bitte ich dich die Führung zu übernehmen. Langsam und mit kleinen Unterbrechungen schiebst du dich auf meinen Schwanz. Als die dickste Stelle meiner Eichel mit einem Rutsch in dir verschwindet stöhnen wir beide laut auf. Wir verharren einige Zeit in der Position, in der mein Schwanz allerdings schon stark zuckt. Dann beginnst du dich zu bewegen und ich könnte explodieren vor Geilheit. Da du mir schon 2 Orgasmen beschert hast, dauert es dennoch erstaunlich lange, bis ich komme, aber vermeiden lässt sich der heranbahnende Orgasmus nicht.

Ich komme und während ich mich in deinem Darm ergieße, spüre ich wie dein Schließmuskel im gleichen Takt meinen Schwanz zu melken scheint. Erschöpft falle ich neben dir auf's Bett. Du fragst ob es mir gefallen hat, was ich nur mit einem zufriedenen und schlappen Nicken bestätigen kann, weil mir zu mehr die Kraft fehlt. Plötzlich schmeißt du dich auf mich und fesselst mir Hände und Füße an die schon angebrachten Fesseln am Bett.

Dann nimmst du dir das Gleitgel und reibst damit meine Intimregion ein. Du beginnst mir meinen Schwanz und Eier zu massieren, obwohl ich schon protestiere, dass ich nicht mehr kann. Mit allem womit du die letzten Tage und Minuten gearbeitet hast, arbeitest du jetzt noch einmal. Du massierst meinen Schwanz mit Händen, Brüsten und Po, während du mich mal küsst, mal auf mein Gesicht setzt. Mal stöhnst du mir leise ins Ohr, mal sagst du, du willst mich kommen sehen oder andere versaute Dinge.

Mal verdeckst du mein Gesicht, mal deckst du es auf, um mir deine Muschi zu präsentieren. Mal bist du ganz sanft zu meinem Ding, mal heftig und wild. Hin und wieder packst du auch meine Eier und ziehst sie nach unten, oder drückst mir nochmal von innen gegen die Prostata. Dieses Spiel treibst du so lange, bis ich weitere zwei Male gekommen bin und mein Schwanz schon schmerzt. Ich bettle, dass du aufhörst und du bist endlich so gnädig, nachdem ich dir versichert habe, dass ich nur dir gehöre.

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