Tagebuch einer Krankenschwester
Veröffentlicht am 09.09.2024 in der Kategorie Erotik GeschichtenIch bin eine Krankenschwester in einer Universität in Rostock. Zu mir: Ich bin 26 Jahre alt,
1,70 m groß, wiege 58 kg, habe blaue Augen und Braune Haare. Meine Busengröße ist 80 C
und am Bauchnabel habe ich ein Piercing, genau wie auch in meiner Zunge. Ich bin schon in
diesem Krankenhaus als Praktikantin und zur Berufsausbildung gewesen.
Danach wurde ich
dann auch gleich übernommen und darüber bin ich wirklich froh, denn der Beruf gefällt mir
eigentlich wirklich gut. Natürlich hat man auch viele Nachteile, denn schließlich muß ich im
Schichtdienst arbeiten, was mir in Sachen Beziehung kein echtes Glück gebracht hat. Meine
Ex-Freunde konnten einfach nicht damit leben, dass ich nicht jeden Abend zu Hause war,
sondern auch sehr oft arbeiten musste. Wenn ich dann aber irgendwann mal morgens auf dem
Weg nach Hause war und meine Freunde dann mit anderen Frauen gesehen habe, wie sie sich
befummelten oder küssten, dann war ich schon meistens sehr gekränkt und sauer darüber.
Das
ist mir bisher schon dreimal passiert und immer war dann sofort Schluß, weil ich einen treuen
Mann haben möchte, der mich versteht und meine Arbeit akzeptiert.
Zum Glück lernt man ja in einem Krankenhaus viele nette Leute kennen und dann verschwindet
die Trauer sowieso immer gleich wieder, bevor sie richtig angefangen hat. Auch meine
Kolleginnen helfen mir immer wieder, weil auch bei Ihnen das gleiche Problem immer wieder
kommt. Ich werde Euch jetzt einmal von ein paar Erlebnissen von mir oder von meinen Kolleginnen
erzählen und dann werdet Ihr Euch vielleicht doch öfters mal in einem Krankenhaus-
Cafe nach alleinsitzenden Krankenschwestern umschauen, um mit diesen in ein Gespräch zu
kommen.
Es war an einem Samstagabend, und ich hatte wie, sooft in letzter Zeit Nachtschicht in der
Unfall-Chirurgie. Es war gegen 22:30 Uhr und es war nichts los.
Wie immer nachts, war ich
alleine auf meiner Station, um die stationären Patienten zu versorgen. Ich saß also im Stationsbüro
und las ein Buch. Inzwischen war es auch schon sehr ruhig und ich wurde eigentlich
gar nicht mehr in irgendwelche Zimmer gerufen, weil alle Patienten mit Medikamenten versorgt
waren und wohl auch schon eingeschlafen waren.
Doch dann leuchtete die Lampe für Zimmer 2487 auf und ich machte mich auf den Weg. In
diesem Zimmer lag nur noch ein Privat-Patient, der sich bei einem Motorradunfall vor zwei
Wochen beide Arme mehrfach gebrochen hatte.
Sein Zimmer-Kollege war am Freitag aus
dem Krankenhaus entlassen worden und das Bett wurde noch nicht neu belegt. Ich öffnete die
Tür und machte das Licht an. Der Patient hatte noch beide in Gips. Ich fragte ihn, wie ich ihm
denn helfen könne, und er antwortete, dass erdringend auf die Toilette müsse.
Also habe ich
ihm aus dem Bett geholfen und Ihn dann zur Toilette begleitet. Ich nahm also seinen kleinen
Schwanz aus der Hose, schob seine Vorhaut zurück und hielt Ihn fest, sodaß er jetzt direkt in
das WC-Becken pinkeln konnte, was er dann auch tat. Ich fühlte seinen heißen Schwanz und
griff etwas fester zu. Als sein Strahl dann versiegte, schüttelte ich seinen Schwanz dann noch
mal ab und nahm einen Waschlappen vom Haken.
Ich machte den Waschlappen nass und
wusch sein Glied, dann trocknete ich ihn noch ab und vorsichtig schob ich seine Vorhaut dabei
mehrmals mit vor und zurück. Ich merkte, wie Ihm das Blut in seinen Schwanz schoß und
wie er sofort größer und härter wurde. Ich blickte auf, um dem Patienten in die Augen zu
schauen, doch dieser wich meinem Blick aus. Er war schon ganz rot angelaufen, wohl weil er
sich so schämte.
Aber er wich nicht zurück und ich wurde mutiger. Ich kniete mich vor ihm
nieder und ehe er sich versah, waren meine Lippen auch schon an seinem noch immer größer
werdendem Rohr. Ich nahm ihn ganz tief in meinem Mund auf, schloß die Lippen fest um
seinen Schaft und spielte mit meiner Zunge an seiner Hahnöffnung. Er zuckte leicht zusammen
bei der ersten Berührung, aber erfing dann schon an zu stöhnen.
Ich merkte, dass es Ihm
gefiel, denn er fing an sein Becken mit leichten Stößen zu bewegen. Ich nahm sein Rohr immer
wieder tief in meinen Mund auf und meine Zunge wurde immer schneller. Immer wieder
leckte ich über seine Eichel und ich spürte das Pulsieren in seinem Schwanz. Zudem wurden
auch seine Bewegungen immer schneller und sein Stöhnen immer lauter.
Ich spürte, dass er
schon jetzt soweit war und ich wollte es auch. Also umklammerte ich seinen Schaft noch zusätzlich
mit einer Hand, um zusätzliche Reibung zu erzeugen. Er zuckte schon wild und ich
wusste, dass es jetzt zu spät war, um es aufzuhalten. Immer wieder ganz tief spürte ich seinen
Schwanz in meinem Mund dann krampfte er zusammen und ich spürte das heftige Pulsieren
in seinem Schwanz.
Dann kam er mit einem lauten Stöhnen und sein heißes klebriges Sperma
spritzte direkt tief in meinen Mund. In heftigen aber nachlassenden Schüben spritze er mir mit
leichten Stößen alles rein. Ich schluckte sein gesamtes Sperma genüsslich runter. Es schmeckte
einfach herrlich und ich hatte auch schon, solange keinen Schwanz mehr geblasen.
Der
Patient entspannte sich langsam, doch ich wollte noch mehr. Ich lutschte an seinem Schwanz,
wie an einem Lutscher und saugte daran. Zudem schob ich immer noch seine Vorhaut vor und
zurück. Mit der Zunge leckte ich sein Rohr ganz sauber.
Dann stand ich auf und leckte mir
vor seinen Augen die Lippen ab. Ich sagte Ihm, dass es sehr lecker war und dass ich noch
mehr will. Er lächelte mich an und fragte, was denn noch. Ich zwinkerte Ihn an und sagte,
dass er sich wieder ins Bett legen sollte und dass ich gleich wiederkommen würde.
Ich verließ
das Zimmer und machte die Kontroll-Leuchte aus. Dann schaute ich im Flur, ob noch irgendein
anderer Patient meine Hilfe benötigen würde, was aber nicht der Fall war. Also ging ich
zurück in Zimmer 2487, wo der Patient sich jetzt wieder in dein Bett gelegt hatte. Ich machte
das Deckenlicht aus, weil mir die kleine Bettlampe genügen würde.
Ich zog dann meinen
weißen Tanga aus, schob meinen Kittel hoch und setzte mich zu Ihm ins Bett. Ich sah Ihn an
und dann beugte ich mich vor. Wir küssten uns daraufhin sehr wild und unsere Zungen schlugen
wild um sich. Meine Hand wanderte zwischen meine Beine und ertasteten sofort die
feucht Stelle.
Ich rieb meinen Kitzler, während wir uns so wild küssten. Doch dann löste ich
mich von Ihm und ohne Vorwarnung setzte ich mich dann mit geöffneten Schenkeln auf sein
Gesicht. Er zögerte nicht und fing sofort an meine feuchte Spalte zu lecken. Er leckte erst
über meine Schamlippen, dann schob er seine Zunge immer wieder rein und leckte meinen
Kitzler.
Ich genoss jeden Stoß von seiner Zunge und stöhnte leise auf. Dann spreizte ich mit
einer Hand meine Schamlippen weit auseinander, damit er besser und vor allem tiefer lecken
konnte. Ich hielt mit ein Kissen vors Gesicht, damit ich mit meinem Gestöhne nicht das ganze
Krankenhaus aufwecken würde. Der Patient versetzte mich in Extase und mich durchschüttelte
ein Orgasmus nach dem anderen.
Dann brauchte ich erst mal wieder eine Pause und stand
auf. Ich stellte mich neben sein Bett, schob die Decke zur Seite und nahm seinen schon wieder
harten Schwanz in die Hand. Ich wäre am liebsten sofort auf Ihn gestiegen, beherrschte
mich dann aber doch noch etwas. Als beugte ich mich wieder vor und nahm seinen Schwanz
saugend tief in meinen Mund.
Ich spürte, wie er hinten gegen mein Zäpfchen stieß, und
schluckte, um Ihn noch tiefer zu spüren. Jetzt war sein Rohr bis zum Anschlag in meinem
Mund und in meinem Hals. Ich schluckte aber immer weiter und ich glaube, dass es dem Patienten
sehr gefallen hat. Er stöhnte schon bei jedem Schlucken auf.
Aber ich wollte Ihn jetzt
noch mal richtig spüren. Ich fickte also noch etwas mit meinen Lippen weiter, bis ich vor
Geilheit wirklich nicht mehr konnte. Ich stieg in sein Bett und setzte mich rückwärts auf sein
pochendes Rohr. Er rutschte problemlos in mein fast überlaufendes Loch.
Dann ritt ich Ihn
erst ganz langsam, aber immer schneller werdend. Immer wieder ganz tief spürte ich seinen
Schwanz in meiner Muschi. Er stöhnte und ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen.
Dann spürte ich, dass er auch schon wieder soweit war. Also hörte ich auf mit reiten und setzte
mich auf ihn.
Ich fühlte, wie sich sein Schwanz in meiner heißen Muschi beruhigte. Dann
stieg ich von Ihm ab und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Vorsichtig leckte ich im
seine Eichel und spielte mit der Zunge wieder an der Öffnung. Als ich merkte, dass er ruhiger
wurde schloss ich die Lippen noch mal fest um seinen Schaft, und schob ihn dann einmal tief
und fest in meinen Mund.
Er zuckte sofort wieder auf und ich glaube, wenn seine Hände nicht
in Gips gewesen wären, dann hätte er wohl meinen Kopf gepackt und mich, solange in den
Mund gefickt, bis er gekommen wäre. Aber das war ja nicht möglich und so ließ ich wieder
von Ihm ab. Ich setzte mich jetzt erneut auf seine Riesenlatte und schob mir seinen Schwanz
ganz vorsichtig in meinen knackigen Po. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, wie sein
Schwanz Stück für Stück tiefer in meine Rosette reinrutschte.
Und ich stöhnte auf, als er
komplett in meinem Arsch versenkt war. Dann fing ich vorsichtig an ihn zu reiten. Ich konnte
seinen Schwanz ganz stark in mir fühlen. Er pochte und ich spürte auch, dass er nicht mehr
lange aushalten würde.
Aber mein Poloch entspannte sich jetzt auch etwas und so ging es
leichter. Ich ritt Ihn dann noch etwas schneller, achtete dabei aber auch auf seine Reaktionen.
Als ich hörte, wie sein Stöhnen immer schneller und lauter wurde sprang ich wieder von Ihm
ab. Ich sprang vom Bett und beugte mich über Ihn. Dann nahm ich seinen Schwanz wieder in
meinen Mund, um Ihm seine Sahne noch mal aus seinem Schwanz zu saugen.
Ich fickte Ihn,
solange mit den Lippen, bis er erneut und heftig abspritzte. Als sein Sperma kam zog ich seinen
Schwanz aus seinem Mund, damit er mir sein Sperma in mein Gesicht spritzen konnte.
Mit heftigen Schüben spritzte seine erste Ladung in meinen weit geöffneten Mund und ich
leckte mir über die Lippen und schluckte es erneut runter. Die nächsten Schübe verteilten sich
über meinem ganzen Gesicht. Als er dann fertig abgespritzt hatte, nahm ich seinen Schwanz
noch mal zum Sauberlecken in meinen Mund.
Ich leckte jeden Tropfen von seinem kostbaren
Sperma von seinem Schwanz und saugte auch den letzten Tropfen aus Ihm heraus. Dann
schaute ich zu meinem Patienten, der dann sehr erschöpft und tief atmend in deinem Bett lag.
Dann ging ich ins Badezimmer, um mich schnell zu waschen. Als ich wieder zu dem Patienten
ging, war dieser schon erschöpft eingeschlafen. Ich deckte Ihn zu und gab Ihm noch einen
Kuss, bevor ich Ihn verließ.
Gerade als ich das Zimmer verlassen hatte, ging ein anderes Licht im Flur an und ich hatte
keine Zeit mehr, über das Geschehene nachzudenken, weil ich jetzt bis zum Dienstende immer
wieder etwas zu tun hatte.
Das war mein letzter Tag vor meinem Urlaub und als ich dann drei Wochen später wieder
zum Dienst in meiner Station erschien, war der Patient schon seit fast zwei Wochen entlassen.
Ich habe mir dann mit einem Vorwand, die Adresse des Patienten geben lassen, um Ihn zu
besuchen.
Denn ehrlich gesagt: Ich hätte mir schon gewünscht, öfter mit Ihm Sex zu machen
und vielleicht auch mehr. Ich bin dann am Abend zu Ihm gefahren und habe eine lange Zeit
das Haus beobachtet. Nach einer langen Zeit kam er dann auch… doch leider hielt Ihn eine
andere Frau im Arm.
Daraufhin bin ich dann wieder alleine zu mir nach Hause gefahren, weil
ich seine Beziehung auch nicht zerstören wollte. Schließlich habe auch ich meinen Spaß bei
der ganzen Aktion gehabt und er wird dann wohl auch nicht der Richtige gewesen sein…
Das war mein erstes Erlebnis mit einem Patienten und ich schwor mir, dass es nicht das Einzige
bleiben sollte.
Wieder einmal hatte ich Frühschicht an einem Montagmorgen. Es war mal wieder einer dieser
Tage, an denen man vor lauter Arbeit nicht zur Ruhe kommen konnte. Ich war mit meinen
Kolleginnen Angelika und Susanne auf unserer Station, um alle Patienten zu versorgen.
Ich
hatte ein aufregendes Wochenende hinter mir, denn ich hatte mir am Samstag gleich zwei
nette Typen aus der Disco mit nach Hause genommen und ich wir hatten bis Sonntagabend
sehr viel Sex. Ich war eigentlich total schlaff und hätte gut eine Woche Urlaub haben können.
Doch die Personalsituation ließ das natürlich nicht zu, und so war ich vor einer langen anstrengenden
Woche. Ich begann Zimmerweise, die Betten der Patienten zu machen. Meistens
ist es etwas schwierig, weil die Patienten nicht selbständig aus dem Bett kommen können.
Mit
den Patienten versuche ich immer sehr freundlich umzugehen und deshalb öffne ich die Türen
auch immer sehr vorsichtig. Als ich dann die Tür zum dritten Zimmer öffnete, hörte ich nur
noch ein leises Rascheln und vermutete, dass einer von den vier jungen Männern eine Zeitschrift
beiseite gelegt hatte. Ich machte mir keine weiteren Gedanken darüber und ging zum
ersten Bett. Ich half dem jungen Mann aus dem Bett, um sein Bett zu machen.
Er verschwand
dann auch im Badezimmer, um sich zu waschen und um die Zähne zu putzen. Lächelnd
machte ich das Bett und unterhielt mich nebenbei noch mit den anderen im Zimmer.
Es war ein nettes Zimmer, denn alle waren super drauf und eigentlich hatte keiner eine schwere
Verletzung, dass er noch große Schmerzen gehabt hätte. Als ich dann den zweiten aus dem
Bett scheuchen wollte, sagte dieser, dass ich doch heute sein Bett nicht machen sollte. Doch
wir haben ja strikte Anweisung, wohl auch aus hygienischen Gründen, jeden Morgen alle Betten
zu machen.
So zog ich Ihm grinsend mit einem Ruck die Decke weg. Vollkommen überrascht
öffnete ich meinen Mund, denn der Patient lag dort ohne Slip im Bett und er hatte eine
Prachtlatte, die leicht hin und herwippte. Ich schloß den Mund wieder und blickte zur Tür, die
immer noch verschlossen war. Dann sah ich zu den beiden anderen, die immer noch in Ihren
Betten waren und leise lachten.
Aber irgendwie zog mich dieser Schwanz magisch an und ich
ging auf Ihn zu. Dann sah ich auf dem Nachttisch des Patienten im unteren Fach den Grund
der Versteifung. Dort lag nämlich ein geöffnetes Pornoheft von der extremeren Sorte. Ich
griff danach und blätterte es mir durch.
Während ich mir so die Fotos anschaute, fühlte ich
schon wieder, wie ich immer erregter wurde. Ich setzte mich zu dem Patienten auf das Bett
und las mir die doch eher dürftigeren Texte zu den Bildern durch. Ohne es kontrollieren zu
können wanderte meine Hand an meinem Körper runter und massierten durch den Kittel meine
Muschi. Da wurden die Patienten auch schon mutiger und forderten mich auf, Ihnen doch
genauer zu zeigen, was ich denn machte.
Zudem sagten sie, dass sich meine Brüste deutlich
abzeichnen würden und wohl auch etwas Freiraum nötig hätten. Das ganze war mir ziemlich
peinlich, aber ich war durch die Texte mit den Bildern doch sehr erregt. Ich legte das Heft
beiseite und hob meinen Kittel. Jetzt konnten die drei anwesenden Männer meine gerade wieder
frisch rasierte Muschi sehen, doch ich verdeckte den Anblick auch gleich wieder.
Ich sagte
Ihnen, dass es wohl leider nicht geht, da ich noch eine Menge an Zimmer aufzufrischen
hatte und daher meine Zeit zu knapp war. Ich versprach Ihnen aber, in der nächsten Nacht
erneut auf Ihr Zimmer zu kommen, da ich am nächsten Tag Nachtschicht hätte. Keiner von
Ihnen wollte das so richtig glauben, aber sie verstanden es zumindest. Sie ließen mich jetzt
alle Betten machen und ich beugte mich dabei immer besonders weit vor, damit sie, wenn sie
hinter mir standen, einen schönen Blich auf meinen weiblichen knackigen Po hatten.
Der Rest des Tages verlief ohne weitere Zwischenfälle.
Und so bin ich dann ziemlich aufgeregt
nach Hause gefahren. In meinem inneren liefen schon die wildesten Phantasien ab, was
wohl in der nächsten Nacht geschehen würde. An diesem Abend war ich besonders müde und
bin schon früh schlafen gegangen. Als ich dann im Bett lag und noch Mal an den Schwanz
des Patienten gedacht habe, da ist es mir ziemlich warm und feucht im Schritt geworden und
ich konnte nicht anders, als mich selbst zu befriedigen.
Dann bin ich aber auch schon erschöpft
eingeschlafen.
Der nächste Tag war dann sehr schwierig, denn die Zeit lief einfach nicht weiter. Kurz bevor
ich dann zum Dienst musste, habe ich noch mal ein heißes Bad genommen und habe meine
Muschi noch einmal frisch rasiert.
Etwas früher als normal habe ich dann meine Kollegin abgelöst. Zuerst einmal machte ich
meine Tablettenrunde und gab jedem Patienten seine notwendigen Medikamente. Als ich
dann in das besagte Zimmer kam, starrten mich vier völlig erstaunte Augenpaare an, denn sie
hatten wirklich nicht damit gerechnet, dass ich wirklich noch mal kommen würde.
Ich schloß
die Tür hinter mir und grinste sie an. Nach einer knappen Begrüßung tänzelte ich aufreizend
zwischen den Patienten hin und her. Dabei öffnete ich langsam meinen Kittel und so löste
sich dann die Spannung. Als ich meine Brüste freigelegt hatte, bat ich alle, es mir doch gleich
zu tun.
Jetzt war der Bann endgültig gebrochen und sie packten Ihre halbsteifen Schwänze
aus. Als ich dann auch noch langsam die unteren Knöpfe öffnete, begannen sie schon, an Ihren
Riemen zu reiben. Das gefiel mir, denn alle hatten ziemlich große Schwänze. So wurde es
auch schon in meinem Schritt feucht.
Ich hatte das Gefühl, dass mir der Saft an den Schenkel
runterlief, denn schließlich hatte ich ja auch keinen Slip an. So ging ich zu Frank, ein junger
Typ, der sehr muskulös gebaut war. Ich setzte mich auf seine Bettkante und griff nach seinem
Rohr. Es pulsierte heftig und ich merkte, wie erregt er war.
Dann beugte ich mich vor und
begann an seinem Schwanz zu saugen. Dabei steckte ich seinem Nebenmann meinen knackigen
Po entgegen. Jetzt hatte er freien Blick auf meine intimste Stelle. Zudem spreizte ich noch
meine Schenkel und griff mit einer Hand von unten durch.
Mit den Fingern öffnete ich meine
Spalte und daraufhin erhoffte ich, dass er jetzt endlich einmal die Initiative ergreifen würde.
Das tat er dann auch, er griff mir jetzt in meinen Schritt und massierte meine feuchte Dose.
Mit den Fingern wühlte er in meiner Muschi und dann kniete er sich hinter mich und begann,
mich mit der Zunge zu bearbeiten. Ich stöhnte dabei immer wieder wild auf und Frank spürte
es, denn ich saugte immer stärker an seinem Rohr. jetzt kamen auch die anderen beiden hinzu
und hielten mir Ihre Schwänze vor die Nase. Dabei griff jeder von Ihnen an meine Titten und
ich genoss jede Berührung.
Zwei Paar Hände massierten meine Brüste ein Paar Hände knetete
meinen Po und dessen Zunge bearbeitete jetzt abwechselnd meine Rosette und meine Muschi.
Zudem blies ich jetzt immer wieder abwechselnd auf drei inzwischen steifen Schwänzen und
durch die Hände von Frank wurde mein Kopf immer wieder weitergeleitet.Als mir dann noch
einer von Ihnen einen Finger langsam in meine Rosette bohrte, da war es um mich geschehen.
Ich stöhnte so laut auf, dass mir Frank ein Kissen vors Gesicht pressen musste, damit nicht
das ganze Krankenhaus in Aufruhr versetzt wurde. Ich hatte einen Wahnsinnsorgasmus und
mein Körper bebte vor Erregung. Als ich wieder etwas ruhiger wurde, bekam ich auch noch
einen Finger in meine Muschi und ich hätte schon wieder laut aufschreien können, denn das
Gefühl war einfach nur… geil.
Jetzt hatte ich genug. Ich wollte jetzt ficken. Schließlich löste
ich mich von Ihnen und dann setzt ich mich zuerst ein mal auf den Schwanz von Frank. Das
riesige Teil flutschte in mich als ob es gar nichts wäre und ich ritt Ihn immer in einem schnellen
Rhythmus.
Die anderen drei standen um mich rum und hielten mir weiter Ihre Schwänze
entgegen. Einen von Ihnen bat ich, mir doch auch noch seinen Schwanz in den Arsch zu
schieben, denn ich würde jetzt gerne einen Doppeldecker-Fick erleben. Das ließen sie sich
nicht zweimal sagen und so kniete sich einer hinter mich und bohrte mir seinen Riemen langSeite
sam Stück für Stück in die Rosette. Ich saugte abwechselnd auf den beiden verbliebenen Rohren,
da ich sonst wieder laut aufgeschrieen hätte.
Mich durchschüttelte ein Orgasmus nach
dem anderen. Dann bat ich um einen Schichtwechsel, denn es sollten ja alle etwas von mir
haben, bevor ich völlig fertig war. So fickten mich die anderen beiden in beide Löcher und ich
saugte wild an Franks Rohr. Ich spürte die großen Schwänze in mir und ich konnte schon
nicht mehr.
Mir brannte meine Möse und meine Rosette. Dann spürte ich auch schon, wie
Frank seinen Schwanz immer wilder in meinen Mund stieß und dann kam es Ihm auch schon.
Er unterdrückte sein Stöhnen und zuckte heftig. Dann spürte ich auch schon das klebrige
Sperma in meinem Mund. Ich saugte Ihm seinen Schwanz restlos leer und dann schluckte ich
seine Soße runter.
Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass auch die anderen so weit waren und
plötzlich spürte ich, wie es warm in meinen Schon und auch in meinen Arsch spritze… Das
war vielleicht ein geiles Gefühl. Das hatte bisher noch keiner gemacht. So griff ich nach dem
letzen Schwanz und massierte mir Ihm seine Sahne raus.
In heftigen Schüben spritzte er mir
alles in mein völlig von Schweiß überdecktes Gesicht. Als er sich entleert hatte, leckt ich ihm
sein Rohr noch sauber. Dann leckte ich auch noch die beiden anderen Schwänze ab, bis auch
sie keine Fickspuren mehr aufwiesen.
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