Tagebuch einer Krankenschwester

Ich bin eine Krankenschwester in einer Universität in Rostock. Zu mir: Ich bin 26 Jahre alt,

1,70 m groß, wiege 58 kg, habe blaue Augen und Braune Haare. Meine Busengröße ist 80 C

und am Bauchnabel habe ich ein Piercing, genau wie auch in meiner Zunge. Ich bin schon in

diesem Krankenhaus als Praktikantin und zur Berufsausbildung gewesen.

Danach wurde ich

dann auch gleich übernommen und darüber bin ich wirklich froh, denn der Beruf gefällt mir

eigentlich wirklich gut. Natürlich hat man auch viele Nachteile, denn schließlich muß ich im

Schichtdienst arbeiten, was mir in Sachen Beziehung kein echtes Glück gebracht hat. Meine

Ex-Freunde konnten einfach nicht damit leben, dass ich nicht jeden Abend zu Hause war,

sondern auch sehr oft arbeiten musste. Wenn ich dann aber irgendwann mal morgens auf dem

Weg nach Hause war und meine Freunde dann mit anderen Frauen gesehen habe, wie sie sich

befummelten oder küssten, dann war ich schon meistens sehr gekränkt und sauer darüber.

Das

ist mir bisher schon dreimal passiert und immer war dann sofort Schluß, weil ich einen treuen

Mann haben möchte, der mich versteht und meine Arbeit akzeptiert.

Zum Glück lernt man ja in einem Krankenhaus viele nette Leute kennen und dann verschwindet

die Trauer sowieso immer gleich wieder, bevor sie richtig angefangen hat. Auch meine

Kolleginnen helfen mir immer wieder, weil auch bei Ihnen das gleiche Problem immer wieder

kommt. Ich werde Euch jetzt einmal von ein paar Erlebnissen von mir oder von meinen Kolleginnen

erzählen und dann werdet Ihr Euch vielleicht doch öfters mal in einem Krankenhaus-

Cafe nach alleinsitzenden Krankenschwestern umschauen, um mit diesen in ein Gespräch zu

kommen.

Es war an einem Samstagabend, und ich hatte wie, sooft in letzter Zeit Nachtschicht in der

Unfall-Chirurgie. Es war gegen 22:30 Uhr und es war nichts los.

Wie immer nachts, war ich

alleine auf meiner Station, um die stationären Patienten zu versorgen. Ich saß also im Stationsbüro

und las ein Buch. Inzwischen war es auch schon sehr ruhig und ich wurde eigentlich

gar nicht mehr in irgendwelche Zimmer gerufen, weil alle Patienten mit Medikamenten versorgt

waren und wohl auch schon eingeschlafen waren.

Doch dann leuchtete die Lampe für Zimmer 2487 auf und ich machte mich auf den Weg. In

diesem Zimmer lag nur noch ein Privat-Patient, der sich bei einem Motorradunfall vor zwei

Wochen beide Arme mehrfach gebrochen hatte.

Sein Zimmer-Kollege war am Freitag aus

dem Krankenhaus entlassen worden und das Bett wurde noch nicht neu belegt. Ich öffnete die

Tür und machte das Licht an. Der Patient hatte noch beide in Gips. Ich fragte ihn, wie ich ihm

denn helfen könne, und er antwortete, dass erdringend auf die Toilette müsse.

Also habe ich

ihm aus dem Bett geholfen und Ihn dann zur Toilette begleitet. Ich nahm also seinen kleinen

Schwanz aus der Hose, schob seine Vorhaut zurück und hielt Ihn fest, sodaß er jetzt direkt in

das WC-Becken pinkeln konnte, was er dann auch tat. Ich fühlte seinen heißen Schwanz und

griff etwas fester zu. Als sein Strahl dann versiegte, schüttelte ich seinen Schwanz dann noch

mal ab und nahm einen Waschlappen vom Haken.

Ich machte den Waschlappen nass und

wusch sein Glied, dann trocknete ich ihn noch ab und vorsichtig schob ich seine Vorhaut dabei

mehrmals mit vor und zurück. Ich merkte, wie Ihm das Blut in seinen Schwanz schoß und

wie er sofort größer und härter wurde. Ich blickte auf, um dem Patienten in die Augen zu

schauen, doch dieser wich meinem Blick aus. Er war schon ganz rot angelaufen, wohl weil er

sich so schämte.

Aber er wich nicht zurück und ich wurde mutiger. Ich kniete mich vor ihm

nieder und ehe er sich versah, waren meine Lippen auch schon an seinem noch immer größer

werdendem Rohr. Ich nahm ihn ganz tief in meinem Mund auf, schloß die Lippen fest um

seinen Schaft und spielte mit meiner Zunge an seiner Hahnöffnung. Er zuckte leicht zusammen

bei der ersten Berührung, aber erfing dann schon an zu stöhnen.

Ich merkte, dass es Ihm

gefiel, denn er fing an sein Becken mit leichten Stößen zu bewegen. Ich nahm sein Rohr immer

wieder tief in meinen Mund auf und meine Zunge wurde immer schneller. Immer wieder

leckte ich über seine Eichel und ich spürte das Pulsieren in seinem Schwanz. Zudem wurden

auch seine Bewegungen immer schneller und sein Stöhnen immer lauter.

Ich spürte, dass er

schon jetzt soweit war und ich wollte es auch. Also umklammerte ich seinen Schaft noch zusätzlich

mit einer Hand, um zusätzliche Reibung zu erzeugen. Er zuckte schon wild und ich

wusste, dass es jetzt zu spät war, um es aufzuhalten. Immer wieder ganz tief spürte ich seinen

Schwanz in meinem Mund dann krampfte er zusammen und ich spürte das heftige Pulsieren

in seinem Schwanz.

Dann kam er mit einem lauten Stöhnen und sein heißes klebriges Sperma

spritzte direkt tief in meinen Mund. In heftigen aber nachlassenden Schüben spritze er mir mit

leichten Stößen alles rein. Ich schluckte sein gesamtes Sperma genüsslich runter. Es schmeckte

einfach herrlich und ich hatte auch schon, solange keinen Schwanz mehr geblasen.

Der

Patient entspannte sich langsam, doch ich wollte noch mehr. Ich lutschte an seinem Schwanz,

wie an einem Lutscher und saugte daran. Zudem schob ich immer noch seine Vorhaut vor und

zurück. Mit der Zunge leckte ich sein Rohr ganz sauber.

Dann stand ich auf und leckte mir

vor seinen Augen die Lippen ab. Ich sagte Ihm, dass es sehr lecker war und dass ich noch

mehr will. Er lächelte mich an und fragte, was denn noch. Ich zwinkerte Ihn an und sagte,

dass er sich wieder ins Bett legen sollte und dass ich gleich wiederkommen würde.

Ich verließ

das Zimmer und machte die Kontroll-Leuchte aus. Dann schaute ich im Flur, ob noch irgendein

anderer Patient meine Hilfe benötigen würde, was aber nicht der Fall war. Also ging ich

zurück in Zimmer 2487, wo der Patient sich jetzt wieder in dein Bett gelegt hatte. Ich machte

das Deckenlicht aus, weil mir die kleine Bettlampe genügen würde.

Ich zog dann meinen

weißen Tanga aus, schob meinen Kittel hoch und setzte mich zu Ihm ins Bett. Ich sah Ihn an

und dann beugte ich mich vor. Wir küssten uns daraufhin sehr wild und unsere Zungen schlugen

wild um sich. Meine Hand wanderte zwischen meine Beine und ertasteten sofort die

feucht Stelle.

Ich rieb meinen Kitzler, während wir uns so wild küssten. Doch dann löste ich

mich von Ihm und ohne Vorwarnung setzte ich mich dann mit geöffneten Schenkeln auf sein

Gesicht. Er zögerte nicht und fing sofort an meine feuchte Spalte zu lecken. Er leckte erst

über meine Schamlippen, dann schob er seine Zunge immer wieder rein und leckte meinen

Kitzler.

Ich genoss jeden Stoß von seiner Zunge und stöhnte leise auf. Dann spreizte ich mit

einer Hand meine Schamlippen weit auseinander, damit er besser und vor allem tiefer lecken

konnte. Ich hielt mit ein Kissen vors Gesicht, damit ich mit meinem Gestöhne nicht das ganze

Krankenhaus aufwecken würde. Der Patient versetzte mich in Extase und mich durchschüttelte

ein Orgasmus nach dem anderen.

Dann brauchte ich erst mal wieder eine Pause und stand

auf. Ich stellte mich neben sein Bett, schob die Decke zur Seite und nahm seinen schon wieder

harten Schwanz in die Hand. Ich wäre am liebsten sofort auf Ihn gestiegen, beherrschte

mich dann aber doch noch etwas. Als beugte ich mich wieder vor und nahm seinen Schwanz

saugend tief in meinen Mund.

Ich spürte, wie er hinten gegen mein Zäpfchen stieß, und

schluckte, um Ihn noch tiefer zu spüren. Jetzt war sein Rohr bis zum Anschlag in meinem

Mund und in meinem Hals. Ich schluckte aber immer weiter und ich glaube, dass es dem Patienten

sehr gefallen hat. Er stöhnte schon bei jedem Schlucken auf.

Aber ich wollte Ihn jetzt

noch mal richtig spüren. Ich fickte also noch etwas mit meinen Lippen weiter, bis ich vor

Geilheit wirklich nicht mehr konnte. Ich stieg in sein Bett und setzte mich rückwärts auf sein

pochendes Rohr. Er rutschte problemlos in mein fast überlaufendes Loch.

Dann ritt ich Ihn

erst ganz langsam, aber immer schneller werdend. Immer wieder ganz tief spürte ich seinen

Schwanz in meiner Muschi. Er stöhnte und ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen.

Dann spürte ich, dass er auch schon wieder soweit war. Also hörte ich auf mit reiten und setzte

mich auf ihn.

Ich fühlte, wie sich sein Schwanz in meiner heißen Muschi beruhigte. Dann

stieg ich von Ihm ab und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Vorsichtig leckte ich im

seine Eichel und spielte mit der Zunge wieder an der Öffnung. Als ich merkte, dass er ruhiger

wurde schloss ich die Lippen noch mal fest um seinen Schaft, und schob ihn dann einmal tief

und fest in meinen Mund.

Er zuckte sofort wieder auf und ich glaube, wenn seine Hände nicht

in Gips gewesen wären, dann hätte er wohl meinen Kopf gepackt und mich, solange in den

Mund gefickt, bis er gekommen wäre. Aber das war ja nicht möglich und so ließ ich wieder

von Ihm ab. Ich setzte mich jetzt erneut auf seine Riesenlatte und schob mir seinen Schwanz

ganz vorsichtig in meinen knackigen Po. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, wie sein

Schwanz Stück für Stück tiefer in meine Rosette reinrutschte.

Und ich stöhnte auf, als er

komplett in meinem Arsch versenkt war. Dann fing ich vorsichtig an ihn zu reiten. Ich konnte

seinen Schwanz ganz stark in mir fühlen. Er pochte und ich spürte auch, dass er nicht mehr

lange aushalten würde.

Aber mein Poloch entspannte sich jetzt auch etwas und so ging es

leichter. Ich ritt Ihn dann noch etwas schneller, achtete dabei aber auch auf seine Reaktionen.

Als ich hörte, wie sein Stöhnen immer schneller und lauter wurde sprang ich wieder von Ihm

ab. Ich sprang vom Bett und beugte mich über Ihn. Dann nahm ich seinen Schwanz wieder in

meinen Mund, um Ihm seine Sahne noch mal aus seinem Schwanz zu saugen.

Ich fickte Ihn,

solange mit den Lippen, bis er erneut und heftig abspritzte. Als sein Sperma kam zog ich seinen

Schwanz aus seinem Mund, damit er mir sein Sperma in mein Gesicht spritzen konnte.

Mit heftigen Schüben spritzte seine erste Ladung in meinen weit geöffneten Mund und ich

leckte mir über die Lippen und schluckte es erneut runter. Die nächsten Schübe verteilten sich

über meinem ganzen Gesicht. Als er dann fertig abgespritzt hatte, nahm ich seinen Schwanz

noch mal zum Sauberlecken in meinen Mund.

Ich leckte jeden Tropfen von seinem kostbaren

Sperma von seinem Schwanz und saugte auch den letzten Tropfen aus Ihm heraus. Dann

schaute ich zu meinem Patienten, der dann sehr erschöpft und tief atmend in deinem Bett lag.

Dann ging ich ins Badezimmer, um mich schnell zu waschen. Als ich wieder zu dem Patienten

ging, war dieser schon erschöpft eingeschlafen. Ich deckte Ihn zu und gab Ihm noch einen

Kuss, bevor ich Ihn verließ.

Gerade als ich das Zimmer verlassen hatte, ging ein anderes Licht im Flur an und ich hatte

keine Zeit mehr, über das Geschehene nachzudenken, weil ich jetzt bis zum Dienstende immer

wieder etwas zu tun hatte.

Das war mein letzter Tag vor meinem Urlaub und als ich dann drei Wochen später wieder

zum Dienst in meiner Station erschien, war der Patient schon seit fast zwei Wochen entlassen.

Ich habe mir dann mit einem Vorwand, die Adresse des Patienten geben lassen, um Ihn zu

besuchen.

Denn ehrlich gesagt: Ich hätte mir schon gewünscht, öfter mit Ihm Sex zu machen

und vielleicht auch mehr. Ich bin dann am Abend zu Ihm gefahren und habe eine lange Zeit

das Haus beobachtet. Nach einer langen Zeit kam er dann auch… doch leider hielt Ihn eine

andere Frau im Arm.

Daraufhin bin ich dann wieder alleine zu mir nach Hause gefahren, weil

ich seine Beziehung auch nicht zerstören wollte. Schließlich habe auch ich meinen Spaß bei

der ganzen Aktion gehabt und er wird dann wohl auch nicht der Richtige gewesen sein…

Das war mein erstes Erlebnis mit einem Patienten und ich schwor mir, dass es nicht das Einzige

bleiben sollte.

Wieder einmal hatte ich Frühschicht an einem Montagmorgen. Es war mal wieder einer dieser

Tage, an denen man vor lauter Arbeit nicht zur Ruhe kommen konnte. Ich war mit meinen

Kolleginnen Angelika und Susanne auf unserer Station, um alle Patienten zu versorgen.

Ich

hatte ein aufregendes Wochenende hinter mir, denn ich hatte mir am Samstag gleich zwei

nette Typen aus der Disco mit nach Hause genommen und ich wir hatten bis Sonntagabend

sehr viel Sex. Ich war eigentlich total schlaff und hätte gut eine Woche Urlaub haben können.

Doch die Personalsituation ließ das natürlich nicht zu, und so war ich vor einer langen anstrengenden

Woche. Ich begann Zimmerweise, die Betten der Patienten zu machen. Meistens

ist es etwas schwierig, weil die Patienten nicht selbständig aus dem Bett kommen können.

Mit

den Patienten versuche ich immer sehr freundlich umzugehen und deshalb öffne ich die Türen

auch immer sehr vorsichtig. Als ich dann die Tür zum dritten Zimmer öffnete, hörte ich nur

noch ein leises Rascheln und vermutete, dass einer von den vier jungen Männern eine Zeitschrift

beiseite gelegt hatte. Ich machte mir keine weiteren Gedanken darüber und ging zum

ersten Bett. Ich half dem jungen Mann aus dem Bett, um sein Bett zu machen.

Er verschwand

dann auch im Badezimmer, um sich zu waschen und um die Zähne zu putzen. Lächelnd

machte ich das Bett und unterhielt mich nebenbei noch mit den anderen im Zimmer.

Es war ein nettes Zimmer, denn alle waren super drauf und eigentlich hatte keiner eine schwere

Verletzung, dass er noch große Schmerzen gehabt hätte. Als ich dann den zweiten aus dem

Bett scheuchen wollte, sagte dieser, dass ich doch heute sein Bett nicht machen sollte. Doch

wir haben ja strikte Anweisung, wohl auch aus hygienischen Gründen, jeden Morgen alle Betten

zu machen.

So zog ich Ihm grinsend mit einem Ruck die Decke weg. Vollkommen überrascht

öffnete ich meinen Mund, denn der Patient lag dort ohne Slip im Bett und er hatte eine

Prachtlatte, die leicht hin und herwippte. Ich schloß den Mund wieder und blickte zur Tür, die

immer noch verschlossen war. Dann sah ich zu den beiden anderen, die immer noch in Ihren

Betten waren und leise lachten.

Aber irgendwie zog mich dieser Schwanz magisch an und ich

ging auf Ihn zu. Dann sah ich auf dem Nachttisch des Patienten im unteren Fach den Grund

der Versteifung. Dort lag nämlich ein geöffnetes Pornoheft von der extremeren Sorte. Ich

griff danach und blätterte es mir durch.

Während ich mir so die Fotos anschaute, fühlte ich

schon wieder, wie ich immer erregter wurde. Ich setzte mich zu dem Patienten auf das Bett

und las mir die doch eher dürftigeren Texte zu den Bildern durch. Ohne es kontrollieren zu

können wanderte meine Hand an meinem Körper runter und massierten durch den Kittel meine

Muschi. Da wurden die Patienten auch schon mutiger und forderten mich auf, Ihnen doch

genauer zu zeigen, was ich denn machte.

Zudem sagten sie, dass sich meine Brüste deutlich

abzeichnen würden und wohl auch etwas Freiraum nötig hätten. Das ganze war mir ziemlich

peinlich, aber ich war durch die Texte mit den Bildern doch sehr erregt. Ich legte das Heft

beiseite und hob meinen Kittel. Jetzt konnten die drei anwesenden Männer meine gerade wieder

frisch rasierte Muschi sehen, doch ich verdeckte den Anblick auch gleich wieder.

Ich sagte

Ihnen, dass es wohl leider nicht geht, da ich noch eine Menge an Zimmer aufzufrischen

hatte und daher meine Zeit zu knapp war. Ich versprach Ihnen aber, in der nächsten Nacht

erneut auf Ihr Zimmer zu kommen, da ich am nächsten Tag Nachtschicht hätte. Keiner von

Ihnen wollte das so richtig glauben, aber sie verstanden es zumindest. Sie ließen mich jetzt

alle Betten machen und ich beugte mich dabei immer besonders weit vor, damit sie, wenn sie

hinter mir standen, einen schönen Blich auf meinen weiblichen knackigen Po hatten.

Der Rest des Tages verlief ohne weitere Zwischenfälle.

Und so bin ich dann ziemlich aufgeregt

nach Hause gefahren. In meinem inneren liefen schon die wildesten Phantasien ab, was

wohl in der nächsten Nacht geschehen würde. An diesem Abend war ich besonders müde und

bin schon früh schlafen gegangen. Als ich dann im Bett lag und noch Mal an den Schwanz

des Patienten gedacht habe, da ist es mir ziemlich warm und feucht im Schritt geworden und

ich konnte nicht anders, als mich selbst zu befriedigen.

Dann bin ich aber auch schon erschöpft

eingeschlafen.

Der nächste Tag war dann sehr schwierig, denn die Zeit lief einfach nicht weiter. Kurz bevor

ich dann zum Dienst musste, habe ich noch mal ein heißes Bad genommen und habe meine

Muschi noch einmal frisch rasiert.

Etwas früher als normal habe ich dann meine Kollegin abgelöst. Zuerst einmal machte ich

meine Tablettenrunde und gab jedem Patienten seine notwendigen Medikamente. Als ich

dann in das besagte Zimmer kam, starrten mich vier völlig erstaunte Augenpaare an, denn sie

hatten wirklich nicht damit gerechnet, dass ich wirklich noch mal kommen würde.

Ich schloß

die Tür hinter mir und grinste sie an. Nach einer knappen Begrüßung tänzelte ich aufreizend

zwischen den Patienten hin und her. Dabei öffnete ich langsam meinen Kittel und so löste

sich dann die Spannung. Als ich meine Brüste freigelegt hatte, bat ich alle, es mir doch gleich

zu tun.

Jetzt war der Bann endgültig gebrochen und sie packten Ihre halbsteifen Schwänze

aus. Als ich dann auch noch langsam die unteren Knöpfe öffnete, begannen sie schon, an Ihren

Riemen zu reiben. Das gefiel mir, denn alle hatten ziemlich große Schwänze. So wurde es

auch schon in meinem Schritt feucht.

Ich hatte das Gefühl, dass mir der Saft an den Schenkel

runterlief, denn schließlich hatte ich ja auch keinen Slip an. So ging ich zu Frank, ein junger

Typ, der sehr muskulös gebaut war. Ich setzte mich auf seine Bettkante und griff nach seinem

Rohr. Es pulsierte heftig und ich merkte, wie erregt er war.

Dann beugte ich mich vor und

begann an seinem Schwanz zu saugen. Dabei steckte ich seinem Nebenmann meinen knackigen

Po entgegen. Jetzt hatte er freien Blick auf meine intimste Stelle. Zudem spreizte ich noch

meine Schenkel und griff mit einer Hand von unten durch.

Mit den Fingern öffnete ich meine

Spalte und daraufhin erhoffte ich, dass er jetzt endlich einmal die Initiative ergreifen würde.

Das tat er dann auch, er griff mir jetzt in meinen Schritt und massierte meine feuchte Dose.

Mit den Fingern wühlte er in meiner Muschi und dann kniete er sich hinter mich und begann,

mich mit der Zunge zu bearbeiten. Ich stöhnte dabei immer wieder wild auf und Frank spürte

es, denn ich saugte immer stärker an seinem Rohr. jetzt kamen auch die anderen beiden hinzu

und hielten mir Ihre Schwänze vor die Nase. Dabei griff jeder von Ihnen an meine Titten und

ich genoss jede Berührung.

Zwei Paar Hände massierten meine Brüste ein Paar Hände knetete

meinen Po und dessen Zunge bearbeitete jetzt abwechselnd meine Rosette und meine Muschi.

Zudem blies ich jetzt immer wieder abwechselnd auf drei inzwischen steifen Schwänzen und

durch die Hände von Frank wurde mein Kopf immer wieder weitergeleitet.Als mir dann noch

einer von Ihnen einen Finger langsam in meine Rosette bohrte, da war es um mich geschehen.

Ich stöhnte so laut auf, dass mir Frank ein Kissen vors Gesicht pressen musste, damit nicht

das ganze Krankenhaus in Aufruhr versetzt wurde. Ich hatte einen Wahnsinnsorgasmus und

mein Körper bebte vor Erregung. Als ich wieder etwas ruhiger wurde, bekam ich auch noch

einen Finger in meine Muschi und ich hätte schon wieder laut aufschreien können, denn das

Gefühl war einfach nur… geil.

Jetzt hatte ich genug. Ich wollte jetzt ficken. Schließlich löste

ich mich von Ihnen und dann setzt ich mich zuerst ein mal auf den Schwanz von Frank. Das

riesige Teil flutschte in mich als ob es gar nichts wäre und ich ritt Ihn immer in einem schnellen

Rhythmus.

Die anderen drei standen um mich rum und hielten mir weiter Ihre Schwänze

entgegen. Einen von Ihnen bat ich, mir doch auch noch seinen Schwanz in den Arsch zu

schieben, denn ich würde jetzt gerne einen Doppeldecker-Fick erleben. Das ließen sie sich

nicht zweimal sagen und so kniete sich einer hinter mich und bohrte mir seinen Riemen langSeite

sam Stück für Stück in die Rosette. Ich saugte abwechselnd auf den beiden verbliebenen Rohren,

da ich sonst wieder laut aufgeschrieen hätte.

Mich durchschüttelte ein Orgasmus nach

dem anderen. Dann bat ich um einen Schichtwechsel, denn es sollten ja alle etwas von mir

haben, bevor ich völlig fertig war. So fickten mich die anderen beiden in beide Löcher und ich

saugte wild an Franks Rohr. Ich spürte die großen Schwänze in mir und ich konnte schon

nicht mehr.

Mir brannte meine Möse und meine Rosette. Dann spürte ich auch schon, wie

Frank seinen Schwanz immer wilder in meinen Mund stieß und dann kam es Ihm auch schon.

Er unterdrückte sein Stöhnen und zuckte heftig. Dann spürte ich auch schon das klebrige

Sperma in meinem Mund. Ich saugte Ihm seinen Schwanz restlos leer und dann schluckte ich

seine Soße runter.

Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass auch die anderen so weit waren und

plötzlich spürte ich, wie es warm in meinen Schon und auch in meinen Arsch spritze… Das

war vielleicht ein geiles Gefühl. Das hatte bisher noch keiner gemacht. So griff ich nach dem

letzen Schwanz und massierte mir Ihm seine Sahne raus.

In heftigen Schüben spritzte er mir

alles in mein völlig von Schweiß überdecktes Gesicht. Als er sich entleert hatte, leckt ich ihm

sein Rohr noch sauber. Dann leckte ich auch noch die beiden anderen Schwänze ab, bis auch

sie keine Fickspuren mehr aufwiesen.

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