Tagträumerein

Tagträumereien

Draußen regnet es mal wieder in Strömen, obwohl eigentlich Sommer sein sollte. Wie soll man diesem Scheißwetter nur entgegentreten? Erst gar nicht aufstehen, sich in die Welt der Tagträume zurückziehen? Eventuell eine gute Lösung! Du schließt die Augen und versetzt dich in Gedanken an einen heißen, lauen Sommertag. Schon bald hörst du die Vögel zwitschern, träumst dich an das einsame abgelegene Ufer eines Badesees und spürst die wärmenden Strahlen der Sonne, wie sie deinen Körper umspülen und ihn zärtlich liebkosen.

Die Sonne ist so intensiv, dass auch tief in deinem Inneren eine gewisse Hitze ausgelöst wird.

Du spürst die Sehnsucht nach der wärmenden Sonne und wie ein Blitzlichtgewitter mischen sich immer wieder Bilder von diesem geilen Typen, der dich im letzten Sommer am Badesee hergenommen und es dir nach allen Regeln der Kunst besorgt hat, so dass keiner deiner sehnlichsten Wünsche vernachlässigt wurde.

Bei diesen Gedanken spürst du, wie bereits deine Nippel hart werden und wie dir das Wasser in der Möse zusammenläuft. Ohne die Augen zu öffnen, nestelst du in der Nachtischschublade nach diesem kleinen netten Doppeldildo, der dir zumindest 2 von 3 willigen Löchern stopfen kann. Du siehst dich auf der Sandbank am See in Hündchenstellung hocken.

Eine Hand hat den Dildo fest im Griff und stopft dir deine geilen Löcher, mit der anderen massierst und knetest du deine herrlich prallen Titten. Da du beide Hände benutzt kannst du dich nur mit dem Gesicht im Sand abstützen. Du spürst, wie du immer geiler wirst und sofort einen richtig harten Riemen bräuchtest. Immer heftiger bearbeitest du deine geilen Löcher mit dem Freudenspender.

Deine Fantasie geht so weit, dass du den Sand an deiner Wange spüren kannst, du riechst die Seeluft und hörst den Wind der durch das Schilf streicht. Alles fühlt sich so real und echt an, als dich die erste heftige Welle deines Orgasmus ergreift und deinen ganzen Körper erbeben lässt. Plötzlich spürst du einen harten Griff in deinem Nacken, der deinen Kopf heftig in den Sand drückt und dir keine Chance lässt dich umzuschauen, um zu sehen wer dich denn da so hart ergreift. Panik macht sich in dir breit, scheint deinen Körper noch zusätzlich zu schütteln.

Dann geht alles ganz schnell, die Hand die dich gepackt hat greift in deine Haare zieht deine Kopf in den Nacken und bereits eine Sekunde später sind deine Augen verbunden. Die Angst in dir macht dich fast wahnsinnig du verlierst jegliche Wahrnehmungskraft von Zeit, Ort und Raum. Panisch fragst du dich, was denn hier los ist? Hast du nicht eben noch auf deinem Bett gelegen und dich nur an diesen wunderschönen Ort am See geträumt? Der Griff des Fremden ist hart unbarmherzig und brutal, doch irgendwie scheint er dir auch vertraut zu sein. Du bist kurz davor nach Hilfe zu schreien, traust dich aber irgendwie auch nicht, da du nicht weißt, ob du im heimischen Bett oder auf der Sandbank hockst.

Mit schnellem geübten Griff bindet dir der Typ eine Hand hinter den Rücken und verschnürt gekonnt deine prallen Titten, mit dem restlichen Seil. Boah, wie geil diese Mischung zwischen Angst, Panik und unersättlicher Geilheit ist. Er hat dich so gebunden, dass deine Nippel zwischen den Seilen gebunden sind und deine Titten und der Brustkorb so fest verschnürt sind, dass du kaum noch atmen kannst. Deine Angst steigert sich ins unermessliche und gerade als du deinen Mund zu einem Hilfeschrei öffnen willst, spürst du, wie der Typ blitzschnell den Dildo aus deinen Löchern zieht und ihn dir stattdessen tief ins Maul stopft, so dass dein Schrei in einem dumpfen „Ggrruuuummmpfff“ erstickt wird.

Doch damit nicht genug. Du hörst wie er seinen Reißverschluss öffnet und dir einen riesigen dicken Riemen hart und brutal in dein raues, geiles Arschloch treibt und sofort anfängt es erbarmungslos durchzuficken. Die Intensität seiner Stöße machen dich vollständig willenlos und jeder deine Bewegungen schnürt deine Titten nur noch fester zusammen. Das Seil reibt deine harten überreizten Nippel wund und deine Panik verliert sich im Orbit deiner Geilheit.

Du willst nur noch eins, richtig hart durchgefickt und gestopft werden. Ganz gleich wer dieser Unbekannte Stecher ist, er besorgt es dir einfach genial. Du kennst bisher nur einen einzigen Kerl, der die jemals so gut in den Arsch gefickt hat und sämtliche deiner perversesten Gedanken sofort erkennt und genau weiß, was du kleines unersättliches Miststück brauchst. Du denkst an Thibeau diesen geilen Stecher, den du im Internet kennen gelernt hast, und lässt dich fallen.

Du genießt jeden seiner brutalen Stöße in dein raues enges Arschloch vermischt mit dem Schmerz, den die Seile an deinen Titten und Nippeln verursacht. Dann zieht sich der pralle harte Riemen aus deiner Rosette zurück, um nur einen Bruchteil einer Sekunde später tief und hart in deine saftige enge Fotze zu stoßen. Immer noch befindest du dich in der Hündchenstellung und genießt jeden seiner harten Stöße. Ohhhh jaaaahhhh, er fickt dich richtig gut und vor lauter Gier fängst du an dich selbst mit dem Dildo in den Mund zu ficken, während der harte Unbekannte weiterhin dein Arschloch und deine geile Fotze fickt.

Ohhh, du liebst es so sehr, einfach hart und brutal benutzt zu werden. Wie eine kleine Sklavin einfach vergewaltigt zu werden, ohne auch nur zu erahnen, wer denn dieser Typ ist, der dich hier so schön hernimmt. Dein Gesicht gräbt sich immer tiefer in den warmen feinen Sand der abgelegenen Badebucht.

Unvermittelt ersterben seine harten Stöße und er zeiht sich aus deinen wollüstigen Löchern zurück. Eine harte raue Stimme raunt dir ins Ohr: „Soll meine kleine geile Nutte ihre Geilheit denn einfach an einen schnöden Kunststoffdildo verschwenden? Dir ist hoffentlich klar, dass ich dich dafür bestrafen muss, du erbärmliche Schlampe“

Sofort erkennst du seine Stimme und vor lauter Freude und Geilheit schießt eine riesige Fontäne deines Ejakulates aus deiner geilen triefenden Fotze.

Boahhh, wie geil, du hast schon seit Ewigkeiten nicht mehr so geil abgespritzt. Das letzte Mal hat dich auch dieser miese, geile, brutale Ficker, Thibau, zu einem solch heftigen Orgasmus gebracht und ja er ist endlich wiedergekehrt, um dir dass zu geben, wozu einzig er in der Lage ist.

Seine tiefe sonore Stimme, befiehlt dir, ohne auch nur den geringsten Widerspruch zu dulden, dass du dich mit dem Dildo nun selber stopfen sollst. Natürlich gehorchst du und treibst dir den Doppel-Dildo tief in deine gierigen Löcher. Dann hörst du auf einmal dieses vertraute zischen in der Luft und spürst im nächsten Moment wie das Ende einer Reitergerte auf deine Arschbacken niederknallt.

Endlich wirst du mal wieder richtig gezüchtigt, so wie du es dir schon lange erträumt hast. Du stopfst dich immer gieriger mit dem Dildo und schreist vor lauter Geilheit:

„Ja benutz mich du geile Sau, mach mit mir was immer du willst, auch wenn ich es nicht will.“ Du spürst seinen Fuß an deiner Hüfte und merkst wie er dich mit einem einzigen Stoß auf die Seite wirft.

„Los du kleine gierige Fotze, spreiz deine Schenkel, damit ich auch deinen Kitzler mit meinen Gertenhieben bearbeiten kann. Ich weiß doch, was meine kleine Lieblingsschlampe nun schon seit langem entbehren musste. Also komm du Nutte, streck mir deinen harten Kitzler schön entgegen, damit ich ihn auch richtig maltraittieren kann.“ Du spürst bereits die nächste Welle eines Orgasmus in dir aufsteigen und es schießt dir durch den Kopf, wie geil es wäre, wenn er nun noch heftig dein gieriges Maul ficken würde.

Der Gedanke hat sich noch nicht ganz in deinem Hirn manifestiert, als sein Schwanz bereits tief in deinem Rachen steckt und dich würgen lässt.

„Ja mein geiles Miststück, spür nur meinen harten Schwanz wie er deinen Rachen fickt. Er will von deinem Würgreiz gemolken werden und er will sich in deinem Hals ergießen.“

Immer wider saust die Gerte auf deinen Kitzler nieder, während du dir deine Löcher mit dem Didlo fickst und von ihm in einer einzigartigen Art und Weise das Maul gestopft bekommst.

Alles um dich herum löst sich im Nirwana auf. Du bist nur noch rohes williges Fleisch, was benutzt werden will. Die Heftigkeit deines nächsten Orgasmus lässt dich fast das Bewusstsein verlieren, doch du beherrscht dich im letzten Moment bevor du der Realität entgleitest und denkst, wie besessen daran durchzuhalten, um auch jeden Tropfen seiner geilen Sahne, schlucken zu können.

In diesem Moment ergießt er sich auch schon in deinem Rachen. Es ist so viel von dem geilen Sirup, dass du es kaum schlucken kannst. Kurz bevor du zu ersticken drohst, zieht er seinen harten zuckenden Prügel aus deinem Rachen und spritzt dir ins Gesicht, auf deine Titten und saut dich überall ein.

„Los zieh den Dildo aus deinen klaffenden Löchern, du unersättliche Schlampe. Ich will dir auch noch etwas in den Arsch und in deine gierige kleine enge Drecksfotze spritzen.“

Das lässt du dir nicht zweimal sagen, befreist dich von dem Dildo und streckst ihm gierig deine unersättlichen Löcher hin.

Hart und brutal fickt er dein Arschloch und deine Fotze, spritzt dir noch mal riesige Portionen seines geilen Puddings in den Arsch, die Fotze, auf den Kitzler, auf deinen Bauch und einfach überall hin.

„So, du kleine nimmersatte Fotze, das war ja wohl mehr als überfällig. Ich werde dich jetzt hier einfach im Dreck und völlig eingesaut und gefesselt liegenlassen. Irgendein Arschloch wird dich schon finden und aus deiner misslichen Lage befreien. Du bist ja ein solches Dreckstück und hast es nicht besser verdient.“ Mit diesen Worten rammt er dir den Dildo abermals in deine geschunden wunden Löcher.

Du hörst nur noch, wie er seinen Reißverschluss zumacht und der Sand unter seinen sich entfernenden Schritten knirscht. Dann senkt sich der Vorhang der Ohnmacht über dir und breitet sich wie ein wabernder, dickflüssiger Nebel über dir aus.

Als du Stunden später wieder aus der Ohnmacht erwachst, liegst du in deinem Bett in einer Pfütze deines Ausflusses. Der Regen prasselt hart an die Fensterscheibe und du kannst es kaum glauben, dass dies alles nur einer deiner Tagträume war. Deine Löcher brennen und sind wundgefickt und dein ganzer Körper fühlt sich an, als wäre er von einer Lokomotive überrollt worden.

Als du dann allmählich wieder zu dir kommst, bemerkst du die Abdrücke des Seils an deinen Titten und dem Brustkorb, siehst die Striemen auf deinen Arschbacken und spürst den Sand und den Dreck in deinem Gesicht. Außerdem bist du über und über mit klebrigem Sperma bedeckt.

Wie schafft es dieser elendige Wichser nur immer und immer wieder, deine innigsten Träume wahr werden zu lassen. Du erhebst dich, gehst ins Badezimmer und lässt dir ein Bad ein und hoffst nur, dass dein Ehemann nicht die Spuren deiner Pein entdecken wird. Doch Thibeau ist ein völliger Profi und nach dem Bad und einer Cremung deines Körpers sind sämtliche Spuren deiner Misshandlung wie weggeblasen.

Unglaublich aber wahr, wann und wie wird er dich wohl das nächste Mal überraschen? Und wie hat er es geschafft dich ohne, dass du es bemerkt hast an den See zu bringen? Fragen über Fragen? Doch die sind jetzt nebensächlich, denn du spürst immer noch dieses Kribbeln in deinem Körper, dass nur er dir bescheren kann.

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