Tante Dani – Ich kann nicht mehr ohne Sie

Vor genau einem Jahr verstarb mein lieber Onkel Thomas und somit war nun Tante Dani Witwe. Erst trafen wir uns alle, also die ganze Familie, dann war Kirche und Beerdigung, später gab es etwas zu futtern und dann ließen wir den traurigen Tag ausklingen. Am nächsten Morgen bat mich meine Mutter, Tante Dani aus dem Hotel zum Essen ab zu holen. Ich fuhr also zu Tante Dani ins Hotel, klopfte an der Zimmertüre und hörte ein: „Wer ist da ?“ Ich gab mich zu erkennen und hörte ein „Herein !“ So betrat ich Tante Dani`s Zimmer und als ich in den Raum trat, lag meine Tante, völlig ungeniert und entblöst, splitternackt im Bett.

Da hab ich aber Augen gemacht, Tante Dani hat eine tolle Figur, schöne glatte Haut, einen richtig geilen Arsch und 2, wahrscheinlich künstlich getunte, Brüste. Meine Güte, ich stand da und starrte auf ihre prallen Glocken, dann drehte ich mich aber doch um und bat um Verzeihung. Sie hat gelacht, meinte es sei doch nichts passiert und setzte sich, so wie es sich anhörte, auf. Nachdem ich mich nun wieder umdrehen durfte, erblickte ich Sie noch geiler und schärfer als zuvor.

Breitbeinig hatte Sie am Bettrand Stellung bezogen und fragte mich so lieb: „Na Sven, gefalle ich Dir etwa nicht ?“Mir hatte es die Sprache verschlagen, was für eine heiße Maus. So antwortete ich leise: „Doch Tante, Du bist richtig scharf. “ 1 Minute später stand ich, mit herunter gelassener Hose und steifem Pimmel, zwischen Ihren Beinen und bekam von Ihr meine Latte gewichst und geblasen. Es war der Wahnsinn und nach weiteren 3 Minuten spritzte ich ab, größtenteils in ihr Gesicht, aber auch einiges auf Ihre geilen Titten.

Von Ihr hörte ich noch ein: „Huch Sven, daß ging aber schnell. “ Das bedeutete für mich, Sie hätte es wohl lieber gehabt, mit mir noch echten Sex zu machen. Ich zog mich wieder an, Sie stand endlich auf und kam kurz darauf, schwarz gekleidet wie tags zuvor, aus dem Badezimmer. So brachte ich meine frisch verwitwete Tante, zu den anderen Angehörigen und Sie meinte noch im Auto: „Keine Sorge Sven, ich sag es Keinem.

“ Beim Essen ging mir dann Einiges durch den Kopf und als Sie mich zum Rauchen mit nach draußen nahm, sagte Sie mir, daß Sie nun erst einmal in die kleine Jagdhütte fahren wird. Sie würde sich sehr freuen, wenn ich vorbei kommen würde. Ich hatte nichts dazu gesagt, meine Gedanken waren immer noch bei meinem Orgasmus, den ich Ihr so schön ins Gesicht spritzte. Etwas später löste sich die Trauergemeinde auf und meine Mutter fuhr Ihre Schwester nach Hause.

2 Tage später bekam ich von meiner Tante Dani eine SMS, in der stand, Sie wäre jetzt da und würde sich freuen, wenn ich vorbei kommen würde. Unter einem Vorwand verließ ich meine Eltern und fuhr geradewegs zu Ihr. Sie sah nicht so aus, als wäre gerade mein Onkel gestorben, Sie sah unfassbar heiß aus, trug Stöckelschuhe und ein so unfassbar enges und kurzes Kleid. Da konnte man beinahe hinten den nackten Po sehen.

Nachdem ich meine Sachen verräumt hatte, ich wollte einige Tage bleiben, saß ich auf der Veranda und dann kam meine Tante heraus und reichte mir ein Bier. Ich hatte keines geordert, nahm es und stellte es ab. Dann griff ich nach meiner scharfen Tante, zog Sie an mich heran, Sie setzte sich breitbeinig auf meinen schoß und wir begannen uns einfach zu küssen, wobei ich Ihr das Kleid gleich mal richtig über den Arsch hoch schob.

Unfassbarerweise trug meine Tante darunter nur einen winzigen String-Tanga und meine Hände ergriffen Ihren nackten, geilen Knackarsch. Völlig ungeniert begann ich mit Ihr hier draußen herum zu machen und Sie, Sie wurde richtig fordernd. Ich streichelte beim Knutschen Ihre nackten Schenkel, Ihre nackten Pobacken und meine Hände fuhren auch unters Kleid an Ihre prallen nackten Hupen. Sie ließ mich machen und vergaß alles um sich herum, auch das nebenan noch ein Häuschen stand, deren Bewohner vor Ort waren.

Irgendwann hatte ich Ihr das Kleid ganz ausgezogen und meine Tante war fast nackt, Ihre Möse bedeckte nur dieses winzige String-Höschen. Sie ließ alles mit sich machen, ich habe Ihren kompletten Körper erkundet. Auf einmal stand Sie auf, griff nach einer Wolldecke und meinte: „Komm, lass uns hinters Haus gehen, ich will Dich jetzt. “ So folgte ich Ihr und kurz darauf ging es dann so richtig zur Sache. Hinterm Haus hatte ich die Decke auf dem Boden, nahe des Waldes ausgebreitet, da spürte ich schon, wie meine Hose auf ging und Sie mir diese herunter zog.

Dann hatte Sie meinen Prügel erst in der Hand, gleich darauf auch im Mund. Wahnsinn, wie gut Sie Wichsen und Blasen kann. Nun vergaß auch ich alles um uns herum und gab mich Ihr hin. Sie saß auf der Decke, beinahe komplett nackt und machte es mir händisch und Oral. Die Vögel zwitscherten dabei ganz ruhig am Waldrand und an dem anderen Haus sah ich Bewegung am Fenster. Ich konnte eindeutig erkennen, wie die Nachbarin uns bei unserem wilden Spiel zu sah.

Das erregte mich nun gleich noch viel mehr, meine Tante konnte es nicht sehen. Als ich dann mehr von Dani wollte, da war Sie bereit, sich richtig nehmen zu lassen. Ich sagte Ihr aber, daß die Nachbarin am Fenster steht und zu sieht, was Ihr nun aber richtig egal war. Sie wollte, daß wir es jetzt und hier miteinander treiben. Das war genau nach meinem Geschmack. So legte ich mich nieder, genau in der richtigen Position für die Nachbarin und ließ meine Tante aufsitzen.

Es begann ein unfassbar heißer Fick, bei dem die Nachbarin die beste Sicht hatte. Sie konnte frontal erkennen, wie meine Lanze in meine Tante ein drang und wie Sie dabei von mir her gevögelt wurde. Dazu flog der Busen meiner Tante schön durch die Gegend und wurde auch ab und an einmal von mir händisch geil massiert. Ich hätte wetten können, daß sich die Nachbarin, bei unserem Anblick, an Ihre Fotze gestreichelt hat. Wider Erwartens öffnete dann die Nachbarin auch noch ungeniert das Fenster, beugte sich ein wenig heraus und schaute sich genüßlichst stöhnend an, was wir hier trieben.

Dann sahen wir auch Ihren Ehemann, der Sie gerade, wie ein wilder Hengst, von hinten durch stieß. Ich vögelte meine eigene Tante ganz nackt auf der Wiese, neben dem Haus am Waldrand und die Nachbarin ließ sich von ihrem Mann am offenen Fenster durch ficken. Manchmal stöhnte meine Tante richtig laut, dann hörte man wieder die Nachbarin geil herum schreien. Es war so irreal, daß es mich derart geil machte und auch meine Tante sich erlaubte, immer mal wieder zur Nachbarin hinüber zu sehen.

Nach gut 5 Minuten, in 4 verschiedenen Stellungen bahnte sich bei mir eine gewaltige Explosion an. Die Nachbarn waren bereits fertig und nun schauten uns beide zu. Sie klatschte im Takt meines Fickens, Er feuerte mich an, es meiner Tante so richtig heftig zu besorgen. Noch einmal wechselte ich die Stellung, hob meine Tante hoch, Sie klammerte die Beine um meine Hüfte und ich bohrte Ihr meine Lanze ins Lustloch. So heiß fickend und stöhnend ging ich langsam los und näherte mich den beiden Nachbarn.

Schließlich war ich an deren Fenster angekommen und meine Tante schaute schon ein wenig verlegen, daß ich das tat und die Nachbarn nun aus aller nächster Nähe unseren Fick beistehen konnten. Dabei fühlte ich sogar 2x die Hand der Nachbarin an meinem Arsch, während der Herr des Hauses, meiner Tante 1x an den blanken Busen und auch an den Arsch griff. Dani und mich erregte dies sehr, aber dann war ich soweit und es gab kein Halten mehr.

Ich erlöste meine Tante von dem herrlichen Fick, Sie sank vor mir auf die Knie, die Nachbarin griff nach meinem harten Schwengel und begann mir, vor Tante Dani`s Kopf, meine Latte zu hobeln. Ich hielt es genau 20 Sekunden aus, dann spritzte ich los und meine liebe Tante Dani bekam die ganze Ladung ins Gesicht. Das war ein Tag, genau nach meinem Geschmack. Die Nachbarin ließ sich 3 Stunden später dann sogar von mir nehmen, während Ihr Mann wichsend zu sah und am nächsten Tag hat Dani es dem Nachbarn und mir, mit Hand und Mund besorgt, während die Frau des Nachbarn uns beobachtete.

Wir explodierten kurz nach einander und meine Tante hatte die Sahne von mir im Gesicht, von Ihm auf dem blanken, prallen Busen. Sie hatte Ihm einen Fick mit meiner Tante nicht gestattet, was aber für Ihn kein Problem war, Er wollte eh nur auf die Titten meiner Tante spritzen. Ich blieb noch 2 Tage, besorgte es meiner Tante 1x am Vormittag und 1x am Nachmittag. Abends bummste ich dann die Nachbarin und nachts hörten wir, wie es die Nachbarn dann miteinander trieben.

Seither besuche ich meine Tante Dani 2x pro Monat für jeweils ein langes Wochenende. Und was soll ich sagen, wir machen nicht viel miteinander, außer den ganzen Tag Ficken, Ficken, Ficken.