Taxifahrt und Pornokino

Iris und Bernd- Teil 3: Taxifahrt und Pornokino

Teil 1 findet ihr hier:

Teil 2 findet Ihr hier:

sie zu lesen ist ein Genuß, aber zum Verständnis nicht unbedingt notwendig…

Im Hotel angekommen gönnten wir uns erst mal eine Runde Schlaf nach dem anstrengenden Nachmittag. Außerdem wollten wir den interessanten Teil des Abends sowieso nicht zu früh beginnen. Nachdem wir dann ausgeruht und frisch wieder wach wurden, bestellten wir eine Flasche Champagner und machten uns über die restlichen Erdbeeren her. Nach einer gemeinsamen Dusche waren wir dann fit für den Abend.

Beim Rekapitulieren der Ereignisse am Nachmittag wurden wir schon wieder total scharf – mein Schwanz stand auf mindestens ¾-Mast und Iris war schon wieder recht feucht.

Außerdem zog Iris währenddessen den scharfen Body mit dem offenen Schritt und den Halbschalen an. Darüber zog sie einen kurzen Rock, der sich an ihre Beine und ihren Po schmiegte, na ja, der größte Teil eigentlich nur an ihren Po. Und zum krönenden Abschluß kam eine durchsichtige Bluse. Durch diese hindurch war nun wirklich jede Einzelheit zu erkennen.

Zu meinem und ihrem Vergnügen zog ich einen Stringtanga an, der über meinen Arschbacken mit zwei schmalen Bändern gehalten wurde und vorne nur ein kleine schwarzes Dreieck hatte. Natürlich hatte ich dabei ein paar Schwierigkeiten. Nicht weil ich keinen Arsch habe, an dem die Bänder halt finden würden, sondern weil ich durch die Ankleideaktion von Iris schon wieder so hart war, daß mein Schwanz kaum unter das Dreieck zu bringen war. Darüber kam eine schwarze Lederhose und ein schwarzes Hemd.

Die Lederhose war ziemlich eng und man konnte den harten Schwanz darunter nicht nur ahnen.

Dann steckten wir noch den erstandenen Dildo, ein paar große Liebeskugeln und nicht zuletzt die Maske in Iris Handtasche. Doch ganz praktisch solche Dinger, Handtaschen meine ich.

Wir bestellten an der Rezeption ein Taxi, ich half Iris in den Mantel, den sie erst mal züchtig zuknöpfte und wir verließen das Hotel Hand in Hand. Es war wohl ein Taxistand in der Nähe, denn der bestellte Wagen wartete schon vor der Tür. Der Fahrer stieg aus und half Iris galant auf den Rücksitz, ich hatte da schon selbst für mich zu sorgen.

Ein Prachtkerl der Fahrer, groß mit einer schönen schwarzen Haut. Nachdem ich ihm unser Fahrtziel genannt hatte, schaute er kurz mit einem Grinsen in den Spiegel und fuhr los. Iris hatte sich, nachdem im Taxi Platz genommen hatte, den Mantel aufgeknöpft und so konnte ich ihre Brüste, die durch den Body wirklich aufreizend präsentiert wurden bewundern. Auch der Fahrer hatte das wohl bemerkt und seine Augen klebten an dem Rückspiegel.

„Du wir haben ganz vergessen Werner und Elke anzurufen!“ machte mich Iris auf unser Versäumnis aufmerksam. „Laß uns das doch noch eben machen, die zwei warten sicher drauf.“ Manchmal hat die ständige Kommunikationsbereitschaft ja doch seine Vorteile. Ich nahm das Handy und wählte die Nummer von unseren neuen Freunden. Nach dem ersten Klingeln war Werner am Telefon.

„Ich hatte schon befürchtet ihr ruft gar nicht mehr an nach dem geilen Nachmittag.“ Seine Stimme klang echt erleichtert. „Wir haben uns auch schon ein wenig vorbereitet“ sagte er. „Elke hat sich mächtig in Schale geschmissen!“

„Hey“ sagte ich, „erzähl mal!“ Werner beschrieb das Outfit seiner Frau in begeisterten Tönen. Sie schien wohl auf Leder zu stehen, ein Lederkorsett, einen Strumpfhalter aus Leder und einen Lederrock.

Dazu noch, wie er sich ausdrückte, unglaublich hohe Stiefel.

„Kein Höschen?“ fragte ich.

„Sei nicht so neugierig, das wirst du schon sehen“ erwiderte er.

Naja, ich wollte ihn auch ein bißchen heiß machen und so beschrieb ich Iris Outfit in den leuchtendsten Farben. Unserem Fahrer, der das Telefongespräch mitbekommen hatte, fielen bald die Augen raus und den Mund bekam er gar nicht mehr zu.

„Wo wohnt ihr denn“ fragte ich, „vielleicht können wir euch ja abholen?“

Er nannte mir eine Straße und Hausnummer und ich besprach das kurz mit unserem Fahrer. Trotz seiner Verwirrung konnte er sich tatsächlich noch erinnern, daß das wohl kein großer Umweg ist und so verabschiedete ich mich von Werner mit dem Versprechen, bald an ihrer Haustür zu klingeln. Es dauerte auch nicht lange, wobei die Fahrerei mit einer so tollen Frau ja durchaus kurzweilig sein kann, und wir waren an unserem Zwischenziel angekommen.

Ich sprang schnell aus dem Taxi und klingelte. Elke und Werner waren bereits fertig.

Leider hatte sich Elke auch einen Mantel übergezogen und so konnte ich nur wenig von ihrem Outfit bewundern. Aber sie sah schon so verführerisch aus. Auch Werner hatte sich in Schale geschmissen. Eine ähnliche Lederhose wie ich, nur praktischer, schien mir – sie hatte einen breiten Latz vorne, den man aufknöpfen konnte.

„Hallo ihr beiden, laßt uns mal schnell fahren, sonst macht sich der Taxifahrer mit Iris davon, der hat sie schon eben dauernd durch den Rückspiegel ausgezogen.“ Ich gab beiden einen Begrüßungskuß und wir gingen Richtung Taxi.

„Laßt mich mal nach vorne!“ sagte Elke, „dann werde ich ihm noch ein bißchen einheizen.“ Dabei knöpfte sie sich Ihren Lackmantel auf und ich konnte einen Blick auf ihr enges Korsett und den Kurzen Rock erhaschen an den sich fast nahtlos wirklich hohe Stiefel anschlossen. Da war ich ja mal gespannt ob wir überhaupt noch unser Ziel erreichen wenn Elke den Fahrer noch mehr verwirrte. „Na ich denke, Iris wird sich über zwei Männer auf der Rückbank auch freuen“ erwiderte ich mit einem Zwinkern.

Am Taxi angekommen öffnete Elke langsam die Beifahrertür und schob erst ein Bein hinein, setzte sich und zog das andere hinterher, dabei rutschte ihr kurzer Rock noch ein bißchen höher und nach dem offenen Mund von unserem Fahrer zu schließen, konnte unter dem Rock nicht viel mehr sein außer ihrer Haut.

Werner ging um das Taxi herum und auch ich machte, daß ich noch einen Platz erwischte. Iris schien recht froh zu sein, nicht mehr alleine mit dem spannenden Fahrer im Auto zu sein.

Sie begrüßte Elke und Werner mit einem Kuß und großem Hallo. „Na dann mal weiter“ sagte ich, „damit wir heute noch mal ankommen.“

Der Fahrer legte los und Elke verwickelte ihn gleich in ein Gespräch. Dabei erfuhren wir endlich auch seinen Namen. Mike hieß er und war ein Austauschstudent aus Amerika, der sich mit Taxifahren das monatliche Salär aufbesserte.

Werner schäkerte mit Iris herum und hatte schon wie zufällig seine Hand auf ihrem Oberschenkel liegen.

Ich wollte da natürlich nicht zurückstecken und beanspruchte den anderen Oberschenkel für mich. Iris schien das zu gefallen und sie kam uns mit ihren Beinen noch ein wenig entgegen, so gut das auf dem engen Rücksitz ging. Wir kneteten beide langsam und zärtlich das nackte Fleisch und massierten die Innenseite ihrer Schenkel. Dabei kamen wir uns öfter mit den Händen in die Quere, aber das störte keinen von uns beiden.

Iris lehnte sich entspannt zurück und genoß es, verwöhnt zu werden. Wir wurden mit unseren Händen und Fingern immer dreister und bald schon trafen wir uns an ihren schon wieder leicht geschwollenen Schamlippen. Jeder von uns nahm eine zwischen die Finger und massierte sie. Bei dieser Aktion war Iris Rock natürlich schon wieder weit nach oben gerutscht und mit einem Blick nach vorne sah ich, daß unser Fahrer seinen Spiegel so eingestellt hatte, daß er Iris genau zwischen die Beine schauen konnte.

Bestimmt ein interessanter Anblick, wie die feuchte rosa Möse von zwei Händen verwöhnt wird, die beide die dicken Schamlippen massierten, daran zogen und ab und zu auch mal einen Finger noch weiter auf Wanderschaft schickten. Aber er bekam da vorne ja auch noch ein wenig mehr zu sehen und konnte sich scheinbar gar nicht entscheiden, welcher Anblick wohl interessanter ist. Nach Elkes Körperhaltung zu urteilen, war sie wohl selbst mit einer Hand beschäftigt und jede Wette machte es sie so, daß Mike aber auch alles sehen konnte.

Während ich mich also ein wenig ablenken ließ, hatte Werner Iris Möse jetzt total in Beschlag gelegt, für meine interessierten Finger blieb kaum noch Platz und so fing ich an, mit Iris ein wenig zu schmusen und ihre Brüste zu massieren.

„Noch fünf Minuten“ sagte Mike mit seiner eigentlich vollen, jetzt aber leicht brüchigen Stimme.

„Ich wollte euch nur Bescheid sagen, nicht daß ihr gleich mit hochgeschobenem Rock auf der Straße steht.“ Da hatte er doch tatsächlich trotz der Ablenkung den Weg gefunden, alle Achtung!

„Werner“ raunte ich ihm zu „ich habe da noch eine Idee.“ Ich nahm die Handtasche von Iris und zog die mit einer Schnur verbundenen Kugeln heraus. „Die stecken wir Iris jetzt noch in die feuchte Möse!“ Iris wollte sich wohl anstandshalber wehren, aber das ging auf dem engen Rücksitz schlecht und so wurde das Vorhaben von uns beiden noch schnell in die Tat umgesetzt. Während ich die Beine von Iris soweit spreizte wie es die Enge auf dem Rücksitz zuließ, schob Werner ihr die beiden Kugeln mit ein wenig Nachdruck in ihre nasse Möse. Eine nach der anderen verschwand in ihr, nur noch der Faden mit dem Ring schaute aus der nackten rosa Möse mit den geschwollenen Lippen hervor.

„Jetzt mußt du aber aufpassen, daß sie nicht auf den Bürgersteig fallen, wenn du aussteigst“ grinste ich Iris an.

„Wir sind da“ sagte Mike dann auf einmal. Da waren wir ja gerade noch mal rechtzeitig fertig geworden. Wir halfen Iris noch, ihren Rock ein wenig herunterzuziehen und stiegen aus. Elke bezahlte den Fahrer mit einem Schein, den sie sich scheinbar nicht aus ihrer Tasche holte, sie hatte ihn wohl schon vor einer Weile aus dem Handtasche geholt, jetzt war er ein wenig verschmiert.

„Stimmt so!“ sagte sie, „Für die interessante Fahrt“ setzte sie mit einem schelmischen Lächeln noch einen drauf. Eigentlich hätte Mike ja tief in die Tasche greifen müssen für das Erlebnis. Dann sah ich wie sie sich noch eine Visitenkarte von dem Armaturenbrett in ihre Handtasche steckte.

Mehr oder weniger lädiert kamen wir an unserem Ziel an. Vorsichtig kam Iris hinter mir aus dem Taxi, nur nicht die Kugeln verlieren, das wäre ja zu peinlich auf dem belebten Bürgersteig.

Wir gingen dann jeder mit seiner Begleiterin am Arm auf den Eingang des Kinos zu. Es war eigentlich nichts besonderes. Ein bißchen schmuddelig wie alle Etablissements dieser Art in einem Viertel gelegen, das auch die besten Zeiten hinter sich hatte. Die Tür war geschlossen und wir mußten klingeln.

Danach öffnete sich eine Klappe in der Tür und wir wurden von oben bis unten gemustert. Scheinbar erweckte unser Erscheinungsbild das Wohlwollen des Mannes hinter der Luke. Das stand wahrscheinlich in ursächlichem Zusammenhang mit dem fantastischen Aussehen und Outfit unserer Frauen, so realistisch war ich schon…

Naja wie auch immer, wie durch Zauberhand öffnete sich die Tür und wir wurden eingelassen. Drinnen empfing uns gedämpftes Licht und aus den Lautsprecherboxen kam gedämpftes rhythmisches Stöhnen und eine dazu passende Musik.

Ein paar einzelne Männer standen an der Bar, hinter der eine gut aussehende Blondine bediente. Das Kino selbst war ungefähr halb voll und fast alle Anwesenden, ausschließlich Männer, verrenkten sich den Hals um mitzubekommen, wer denn da nun das Kino betrat.

An der Bar waren ein paar Plätze ausschließlich für Paare reserviert. Wir halfen unseren Begleiterinnen aus den Mänteln, was mit einem Raunen der anwesenden Herren quittiert wurde. Anschließend setzten wir uns an die Theke, bestellten erst einmal ein Runde Sekt und stießen auf die bisherigen Erlebnisse des Tages an.

Jetzt konnte ich Elke auch mal in Ruhe betrachten. Durch das enge Lederkorsett wurden ihre Brüste sehr betont und ihre Taille war sehr eng zusammengeschnürt. Der kurze enge Lederrock und die hohen Stiefel, die nur einen schmalen Streifen von ihren mit roten Strümpfen bekleideten Beinen freiließen – unsere beiden Frauen waren einfach eine Wucht.

„Hast du eigentlich ein Höschen unter deinem Rock?“ fragte ich sie.

“Schau doch selber nach“, bekam ich zur Antwort. Dabei spreizte sie leicht ihre Beine und ich ließ mir das natürlich nicht zweimal sagen.

Langsam schob ich meine Hand zwischen ihre Beine und mußte feststellen, daß sie nicht nur kein Höschen anhatte, sondern daß es schon reichlich feucht unter dem Lederrock war. Beim weiteren langsamen Fingern fand ich außerdem heraus, daß sie ihre Möse blank rasiert hatte und – in beiden Schamlippen hatte sie Ringe. Da konnte ich natürlich nicht widerstehen und spielte eine Weile daran herum, zog ein bißchen an den Piercings und steckte meine Finger in ihre feuchte Spalte. Sie machte es mir leicht, indem sie ein wenig auf dem Barhocker nach vorne rutschte und ihre Beine noch weiter spreizte.

Dabei hatte sie schon wieder so glänzende Augen.

Werner und Iris schauten gebannt auf Elkes Schoß und die Bewegungen unter dem Rock waren wohl leicht zu deuten. Aber nicht nur die Beiden schauten zu, auch die Männer an der Theke glotzen wie gebannt auf Elkes Rock. Ich zog meine Hand darunter hervor und hielt Iris meine feuchten Finger unter die Nase. Sofort schnappte sie mit ihrem Mund danach und leckte mir einen nach dem anderen sauber.

„Ich müßte eigentlich mal auf Toilette, weißt du wo die ist“ raunte mir Iris ins Ohr.

„Weißt du was, ich komme mit“ sagte ich und nahm ihren Arm.

Wir gingen Hand in Hand Richtung stillem Örtchen.

Iris bewegte sich dabei ganz langsam, sie wollte ja ihre Kugeln nicht verlieren. Wir mußten dabei durch das ganze Kino laufen und sämtliche Anwesenden starrten uns dabei natürlich interessiert an. Auf der Toilette angekommen, drängte ich mich schnell mit Iris in eine Kabine. Da schien sie wohl am Anfang etwas zu stören, aber sie faßte sich schnell wieder.

Da sie ja den Body mit dem offenen Schritt anhatte schob sie nur ihren engen Rock ein wenig und setzte sich. Das war jetzt bestimmt ein kleine Kunststück, den Druck von der Blase abzulassen und gleichzeitig die Kugeln nicht aus der Möse flutschen zu lassen.

Kaum saß sie auf der Schüssel machte sie mir meinen Reißverschluss auf und holte meinen steifen Schwanz daraus hervor. Mit Genuss fing sie an, mein hartes Ding zu saugen und zu lecken.

Dabei massierte sie mir mit einer Hand den rasierten Sack. Das Geräusch, wie ihr Wasser in die Schüssel plätscherte, machte mich fast rasend. Kurz bevor ich kam, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund mit der gelenkigen Zunge. Dann kniete ich mich vor sie hin, zog ihr Becken soweit nach vorne wie es eben ging und leckte ihre Möse sauber.

Dabei stieß ich mit einem Finger ab und zu die vordere Kugel an, die die Bewegung auf die dahinter liegende übertrug. Iris schien schnell wieder soweit zu sein zu kommen. Aber keine Chance, der Abend hatte ja gerade erst angefangen. Ich hörte also schnell auf mit meiner Zungen- und Fingerübung und stellte mich wieder auf.

Wir brachten unsere Kleidung halbwegs in Ordnung und gingen den Weg durch das Kino wieder zurück.

Dabei starrten uns die anwesenden Männer wieder an und zogen Iris mit den Blicken aus. Unter der Bluse konnten sie deutlich die steifen Nippel erkennen. Wir gingen wieder sehr langsam und Iris schien jeden Schritt zu genießen. Die Blicke der Männer, die sie anmachte und nicht zuletzt die Kugeln in ihrer Möse, die bei jedem Schritt in ihrer Höhle zusammenstießen und vibrierten, geilten sie immer mehr auf.

An unserem Platz an der Theke hatte es schon ein paar Änderungen gegeben.

Elke saß breitbeinig auf einem Hocker, hatte ihren Rock ein wenig zurückgeschoben und hatte einen Finger in ihrer Möse versenkt. Scheinbar konnte sie es nicht mehr aushalten, bis irgendwas passiert. Werner stand hinter ihr und massierte ihre Brüste durch das enge Korsett, die Männer an der Theke bekamen natürlich alles mit und starrten auf das Schauspiel, daß Elke ihnen bot.

Auch Iris blieb erst einmal stehen und sah Elke zu, dann setzte sie sich auf den Hocker daneben und bot den Männern nun das gleiche Schauspiel. Jetzt waren die Männer am Tresen nicht mehr zu halten.

Sie stellten sich im Halbkreis um unsere zwei Frauen und hatten alle die Hände an ihren Hosen.

„Hey ihr zwei!“ sagte ich zu zwei scheinbar ganz gut gebauten Männern, „helft den Frauen doch mal ein bißchen! Es ist aber nur die Zunge erlaubt!“ Die ließen sich natürlich nicht zweimal bitten und waren flugs auf ihren Knien. Und brav wie sie waren, nahmen sie auch nur ihre Zunge und leckten die feuchten Mösen, die sich ihnen entgegenstreckten. Iris und Elke halfen den beiden, indem sie ihre Mösen mit den Fingern weit spreizten und ihren Kitzler soweit es ging hervordrückten. Wie man unschwer an ihren Gesichtern ablesen konnte, genossen sie ihre Mösenmassage.

Keiner im Kino schaute mehr auf den Film.

Alle starrten gebannt auf das Schauspiel, das sich ihnen an der Theke bot. Und immer mehr Männer verließen die Sitze und gesellten sich zu dem Halbkreis. Unsere beiden Männer vor den Hockern hatten schon beide ihre Schwänze aus der Hose geholt und wichsten wie verrückt.

„So, jetzt ist mal eine Ablösung dran! Wer will denn mal?“

Der Andrang war wie erwartet riesig und ich suchte wieder zwei Männer aus, die unseren Frauen den Rest geben sollten. Viel war da wohl nicht mehr zu tun, wie an der Lautstärke des Stöhnens zu hören war.

Die beiden Neuen machten sich mit Genuß über die sehr feuchten Mösen her. Die bisherigen Lustspender stellten sich daneben und Iris und Elke bedankten sich für ihre Dienste indem sie sich jede einen der harten Schwänze packten und sie mit viel Gefühl wichsten. Auf jedem der beiden Schwänze sah man schon einen Tropfen glänzen und es dauerte nicht lange bis sie ihren Saft im hohen Bogen abschossen. Auch Iris und Elke waren jetzt soweit und kamen mit einem lauten Stöhnen.

Die beiden Männer saugten alles bis auf den letzten Tropfen aus.

Nach dem allgemeinen Geräuschpegel zu urteilen, schienen auch andere ihren Höhepunkt erreicht zu haben. Bei einigen muß das wohl arg in die Hose gegangen sein. Aber die Stimmung war jetzt wesentlich entspannter als vorher. Werner und ich nahmen unsere Frauen in den Arm und stießen auf das Erlebnis an.

Die Menge verteilte sich jetzt wieder ein wenig, nachdem wohl klar war, daß das Schauspiel vorerst vorüber war.

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