Tracy – Meine zukünftige Schwiegermutter

Mit Katja hatte ich den großen Wurf gelandet. Kennen gelernt hatten wir uns bei einer Feier, wir verstanden uns sofort super und daraus wurde dann immer mehr. Schließlich waren wir uns einig, wir wollten heiraten und den Antrag hatte ich Ihr kurz darauf auch gemacht. Sie schmolz dahin, als ich mitten in der Stadt, vor Ihr, auf die Knie ging und um Ihre Hand an hielt. Die umstehenden Leute warteten auf das „Ja“ und als es kam, gab es Applaus.

Sie meinte danach dann noch, daß es für Sie peinlich gewesen sei, fand ich so gar nicht. Kurz darauf stellte Sie mich Ihren Eltern vor und dabei gaben wir auch gleich unsere Verlobung bekannt. Ihre Eltern schienen sehr gefasst und es folgten noch einige Monate, in denen wir uns alle näher mit einander befassten und uns kennen lernten. Ihr Vater hatte eine große Firma und meinte dann irgendwann: „Wenn Du meine Tochter heiraten willst, bin ich einverstanden, aber Du mußt Deinen Job kündigen und in meiner Firma an fangen.

“ Also hab ich meinen Job an den Nagel gehängt und fing in der Firma meines zukünftigen Schwiegervaters an. Alles lief einwandfrei, bis sich dann auch meine zukünftige Schwiegermutter bei mir meldete und zu mir meinte: „Wenn Du meine Tochter heiraten willst, dann muß ich Dich erst ganz genau testen, ob Du für Sie auch in allen Lagen geeignet bist. “ Ich hatte kein Problem getestet zu werden, obwohl ich nicht wußte, was Sie damit genau meinte, in allen Lagen.

Tracy, die Mutter meiner zukünftigen Ehefrau, war eine richtig süße, heiße Maus. Und ja, ich gebe zu, ich sah Ihr immer wieder gerne auf den Knackarsch und schaute auch nicht weg, wenn ich einen guten Winkel hatte, um Ihr in den Ausschnitt sehen zu können. Die hatte vielleicht 2 schöne runde, pralle Glocken. Lange passierte nichts, doch dann kam der Tag, an dem ich „getestet“ werden sollte. Am Donnerstag Abend hatte mir meine Freundin gesagt, daß Sie am Tag darauf, mit Ihrem Vater, auf eine Auktion fahren wollte.

Somit würde ich alleine, mit Ihrer Mutter, die kleine Firma am Leben halten. Dabei sah ich das Leuchten in den Augen von Tracy und wie Sie mich so komisch an grinste. Am nächsten Tag, also am Freitag, standen wir alle 4 zeitig auf. Tracy brachte Ihren Mann und Ihre Tochter zur Bahn, während ich begonnen hatte, in der Halle mit dem Gabelstapler die Arbeit auf zu nehmen. Gegen 09:00 Uhr kam Tracy dann zurück, schaute kurz bei mir in der Halle vorbei und meinte:„Sven, kommst Du gleich mal rüber, ich mach uns Frühstück.

“Klar, da sage ich bestimmt nicht Nein. Als ich dann aber kurz darauf in die Firmenstube gegangen bin, ist es mir gleich aufgefallen, Sie hatte sich um gezogen. Eben trug Sie noch eine alte Wrangler-Jeans und einen dünnen Pullover. Jetzt hatte Sie ein reizendes Träger-Top an, das schön Ihre Glocken in Szene setzte und dazu einen kurzen engen Rock, sowie Stöckelschuhe. Sah fantastisch aus, wie sich dieser geile Knackarsch abzeichnete und wie Ihre Glocken versuchten heraus zu fallen, bzw.

zu läuten. So saßen wir Beide dann gemeinsam beim Frühstück, Sie quasselte und quasselte und ich starrte Sie und Ihre Oberweite an. Dann der entscheidende Spruch von Ihr. „Sven, ich komm nachher mal rüber in die Halle, dann werde ich Dich testen. “ Was wollte Sie denn mit mir in der Halle testen, ob ich meine Arbeit gut machte ? Das wußte Sie doch. Nach 30 Minuten war das Frühstück beendet, ich bedankte mich artig, stand auf und machte mich wieder an die Arbeit.

Die nächste Stunde hatte ich Sie nicht gesehen, oder etwas von Ihr gehört. Eigentlich hatte ich schon wieder vergessen, daß Sie vorbei kommen wollte, aber dann. Mitten in meiner Arbeit hörte ich Sie in die Halle kommen, ganz aufgeregt steuerte Sie auf mich und meinen Gabelstapler zu. Ich hielt mein Arbeitsfahrzeug an und genoß diesen Anblick, wie Ihre Hupen in Ihrem Top bebten, auf und ab wippten und beinahe heraus purzelten. Das war vielleicht ein Augenblick des Genusses.

Doch entgegen meiner ganzen Erwartungen sollten gleich noch ganz andere Augenblicke des Genusses folgen. Sie stand dann bei mir, ich oben auf dem Gabelstapler, Sie unten, natürlich ohne Sicherheitsschuhe, dafür mit Stilettos. Dann begann Sie, mich zu „testen“. Zunächst stellte Sie mir einige Fangfragen, die ich gekonnt bewältigte, dann kamen wir zum Thema Sicherheit, wo ich gleich mal Ihr Schuhwerk in Frage stellte und danach gab es noch Themen, die Arbeitsspezifisch waren. Ich konnte Sie in allen Punkten voll überzeugen und so gab Sie mir eine Art OKAY, für Ihre Tochter.

Dabei flegelte ich gerade regelrecht auf dem Gabelstapler, als Ihre Hand sich auf meiner Jeans, genauer auf meinem Oberschenkel nieder legte. Ein richtig geiles Gefühl durch zuckte meinen Körper und als ich Sie so an sah, da schien es mir, als würde Sie nun ganz genau wissen, was Sie gleich tun wollte. Im nächsten Augenblick fuhr Ihre Hand höher, bis zum Verschluß meiner Jeans, Sie begann diesen zu öffnen und meinte: „In Sachen Arbeit Hast Du bestanden, aber ich will sehen, ob bei Dir auch alles für meine Tochter geeignet ist.

“Die Hose hatte ich mir von Ihr aufmachen lassen und ich hatte schon so eine Vorahnung, was nun kommen würde. Wahrscheinlich hatte Sie von Ihrer Tochter erfahren, daß ich einen „GROSSEN“ hatte und das dieser auch richtig gut ab geht. Schließlich war die Hose auf, Sie fasste hinein und holte heraus, was ich an zu bieten hatte. Ihren Blick hättet Ihr sehen müssen, Sie war fast ein wenig geschockt. Nichts desto trotz begann Sie gleich ganz geil, an meinem Gerät zu hantieren und dabei genoß ich den Blick von oben, in Ihren tiefen Ausschnitt, wo Ihre Bälle begonnen hatten herrlich zu wippen.

Als ich Sie danach fragte, was das denn nun ganz genau werden sollte, da meinte Tracy zu mir: „Meine Tochter hat mir erzählt, daß Du echt gut bestückt bist. Und Sie hat mich nicht angelogen. Ich werde es Dir jetzt machen, mit der Hand und mit dem Mund und dann will ich Dich spritzen sehen. “ Jetzt war ich erst einmal geschockt, aber gut, warum nicht. Abgeneigt war ich nun wirklich nicht und stören würde uns ja auch Niemand.

Als ich Sie dann fragte, ob ich die Hose nicht ganz herunter ziehen sollte, da lächelte Sie mich an und meinte: „Sven, Du bist ja ein geiler Bock, Du würdest Dich hier, in der Lagerhalle, vor mir aus ziehen ?“ Daraufhin antwortete ich ganz geil: „Natürlich mach ich das für Sie, aber eigentlich würde ich auch gerne mal Ihre beiden prallen Glocken im Freien sehen. “ Sie war nun eiskalt, wiegelte ab und gab mir zu verstehen, daß Ihr Busen im Top bleiben würde.

Trotzdem stand ich dann auf, als Sie mein Rohr los ließ und streifte die Hose nach unten, um Ihr meine harte Nudel nun voll zur Verfügung stellen zu können. Das hatte Ihr sichtlich gefallen. Denn als ich wieder Platz genommen hatte und sich Ihr nun mein Ständer so richtig entgegen streckte, da kam Sie näher und meinte: „Wow, jetzt lass ich mir den harten Prügel gut schmecken. “Und das meinte Sie tatsächlich so, wie Sie es gerade gesagt hatte.

Sie zog mir die Vorhaut herunter, leckte kurz und geil an meiner prallen Eichel und stopfte sich dann mein Rohr, zwischen Ihren Lippen hin durch, hinein ins Glück. Dann begann mir meine zukünftige Schwiegermutter, in der Lagerhalle, einen zu Blasen. Doch damit nicht genug, Sie hörte wieder auf, ging um den Stapler herum, stieg auf der anderen Seite auf das Gefährt und beugte sich nun voll über mich, um es gleich wieder Oral bei mir zu machen.

Das war der absolute Wahnsinn, denn nun konnte ich meine Finger auch nicht mehr bei mir lassen. Zunächst versuchte ich mein Glück an Ihren Hupen, doch Sie wehrte mich mit Ihrem Ellbogen ab. Dann aber legte ich meine Hand auf diesen herrlich knackigen Arsch und je heftiger ich daran streichelte, zupackte und auch mal drauf haute, desto fester saugte Sie an meinem harten Rohr. Ich war mächtig in Fahrt gekommen und am liebsten hätte ich Sie nun gepackt und mal so richtig geil her gevögelt, doch Sie war so gut zu mir, mit Hand und Mund, daß ich schon bald nicht mehr aus konnte.

Nachdem ich Sie regelrecht anflehte, endlich auf zu hören, bevor ich Ihr meinen Saft oral verabreichen würde, ließ Sie endlich von mir ab. Aber das war es dann natürlich noch nicht. Jetzt hobelte Sie mir die Nudel von unten, neben dem Stapler stehend und forderte mich auf, endlich zu kommen und zwar so, wie es Ihre Tochter gesagt hatte, unglaublich explosiv und druckvoll. Was soll ich sagen, ich hielt es nicht mehr aus und kam zum ersten Schuss, der bei Tracy einen entgeisterten Blick auslöste.

Natürlich hatte Sie mit einem etwas heftigeren Orgasmus gerechnet, wenn es Ihre Tochter Ihr schon unter die Nase gerieben hatte, aber was dann folgte, damit hatte Sie wohl nicht gerechnet. Der erste Schub war abartig heftig, traf die Scheibe und den Handgriff des Staplers, der zweite Schuss war eine echte Wohltat für mich, denn ich sah, wie dieser Ihr an die Schulter und leicht in den Ausschnitt spritzte. Dann kam noch ein wenig nach und Tracy sah mich verlegen und fragend an.

Doch nun hatte ich noch ein As im Ärmel, daß ich Ihr nicht vor enthalten wollte. Ich schaute Tracy an und sagte zu Ihr: „Geil oder ?Wenn Du es mir jetzt nochmals Oral machen würdest, dann kann ich in wenigen Minuten gleich nochmal ab spritzen. “ Noch hielt Sie meinen Prügel fest und starrte mich an. Dann lachte Sie und meinte: „Ja genau, nochmal. “Mein Blick in Ihren Ausschnitt, der leicht von meinem Sperma angespritzt war, erregte mich derart, daß mein Ding nicht weicher wurde und Tracy schaute erst mich, dann meinen Lümmel fragend an.

Ich bat Sie, es nochmals zu machen und Sie gab schließlich nach. Noch einmal begann Sie mir göttlich einen zu Blasen. Wieder konnte ich herrlich tief in Ihren Ausschnitt schauen und das hatte nun zur Folge, daß sich erneut ein heftiger Druck in meiner Lanze auf staute und heraus wollte. Im aller letzten Moment warnte ich Tracy vor, die gerade noch mein Rohr aus Ihrem herrlichen Mund heraus bekam, als ich erneut ab ging, wie ein Besessener.

Unfassbar, was da nochmals heraus spritzte, mir taten sogar die Eier dabei weh. Es war ein heftiger 3. Schuss, der erneut gegen die Scheibe spritzte und Tracy konnte nicht glauben, was Ihr gerade geboten wurde. Dann war es vollbracht. Ich hatte es hinter mir und Tracy war dann sogar so nett und leckte mir die Sauerei vom Prügel und den Oberschenkeln. Dann hatte ich mich bekleidet und saß wieder normal auf dem Gefährt, als Tracy, kurz vor dem Weggehen noch meinte: „Sven, Du hast den Test bestanden.

Aber am Liebsten würde ich mich noch von Dir mal so richtig geil her vögeln lassen. “Ich strahlte Sie an und meinte dann reglos: „So lange ich nicht mit Deiner Tochter verheiratet bin, immer gerne. “ Sie lachte, ich strahlte Sie an und 1 Stunde später gab es Mittagessen. Danach machte Sie Ihre Büroarbeit und als ich dazu kam, sagte ich zu Ihr: „Tracy, wenn das vorhin Dein Ernst war, dann zieh Dich jetzt aus und ich fick Dir das Hirn raus.

“ Und so kam es dann, daß ich Tracy, im Konferenzraum ganz nackt auf dem Tisch, wie ein wilder Stier, um den Verstand vögelte und Sie zu ganz geilem Geschreie und Gestöhne brachte, bis ich Ihr, nach mehr als 10 Minuten extrem geilen Sex, meine Sahne ins Gesicht und über die beiden prallen, nackten Hupen rotzte. Danach war Sie zu tiefst erschüttert, welche Ausdauer und welche Samenmenge ich zur Verfügung hatte und Sie meinte am Ende dann sogar: „Schade daß ich schon verheiratet bin, Du wärst genau das, was ich mir immer gewünscht hätte.

“ In 3 Wochen wird nun geheiratet und ich bin echt gespannt, wie lange ich treu sein kann, denn Tracy ist eine Frau, die mich um jeden Finger wickeln kann. Bei Ihr kann und werde ich nicht widerstehen. Schwiegermutter vögeln ist Sport.