Trainingsstunde für ein Stütchen

„Und warum sollte ich das machen?“, keucht die Kleine, die in Hotpants, bauchfreiem Top und High Heels vor mir steht. Das blonde Ding wollte die Sklavin eines älteren Mannes sein. Das konnte sie haben. Ich hatte sie in irgendeinem Internetforum aufgetan und beschäftigte ich mich seit zwei Wochen mit ihrem schlanken, zierlichen Körper.

Oben, unten, vorne, hinten. Sie war zwar keine Jungfrau mehr gewesen, hatte aber noch nicht sonderlich viel Erfahrungen gesammelt. Das hatte sich in den vergangenen Tagen geändert. Fast täglich ließ ich sie antreten und forderte sie.

Mittlerweile war sie in meinen Augen ganz ordentlich zugeritten, man konnte also die ganze Sache auf eine höhere Ebene bringen. Also hatte ich von ihr heißes Outfit verlangt und eine ungewöhnliche Zeit. Nun steht sie vor mir und schaut mich entgeistert an.

„Warum sollte ich das machen?“, fragt sie erneut.

Ich lächele sie höflich an. „Weil du eine kleine Schlampe bist und weil es dir Spaß macht, von alten Böcken benutzt zu werden.“ Sie schüttelt heftig den Kopf, ich lache sie aus. Jetzt versucht sie das Ganze auf eine romantische Ebene zu heben. „Es macht mich an, deine Sklavin zu sein, aber ich möchte keine Fremden dabei.“

Ich zucke mit den Schultern.

„Du möchtest also nicht.“ Scheinbar nimmt sie den drohenden Unterton in meiner Stimme wahr. Sie nickt zwar, diesmal allerdings vorsichtiger, als ahne sie, dass ich etwas mit ihr vorhabe.

„Dabei dachte ich, du könntest gar nicht genug Schwänze bekommen.“ Ein paar Mal hatten wir schon darüber geredet. In solchen Situationen hatte sie besonders wild ihre Spalte und ihren Kitzler bearbeitet.

Der Sex mit Fremden machte sie an, da konnte sie mir nichts vormachen. „Du liebst es, Schlampe für viele Schwänze zu sein“, provoziere ich sie noch ein bisschen mehr. Sie schüttelt den Kopf. „Ich will nur deinen“, sagt sie schmachtend.

Ich zucke mit den Schultern. „Den kannst du ja auch haben, aber die Spielregeln haben sich ein bisschen geändert.“

Sie schaut mich verwirrt an.

„Für jedes Mal Sex mit mir, wirst du ab jetzt, mit einem fremden Typen ficken.“

Ich stelle mich direkt vor sie und ziehe sie zu mir heran. Ihre vollen Brüste berühren meinen Oberkörper, ihr Arsch liegt in meinen Händen.

„Bisher hast du deinen Spaß gehabt, jetzt will ich mal ein bisschen mehr Spaß. Und es macht mir nun einmal Spaß, dich zu Fremden zum ficken zu schicken.“

Sie wird wirklich ein bisschen bleich.

„Das kannst du doch nicht machen“, sagt sie leise. „Natürlich kann ich.

Was meinst du, wie viele Mädchen es gerne mögen, wenn man ihnen eine so tolle Chance gibt.“ Sie schaut irritiert, versteht nicht, was ich meine. Also erkläre ich es ihr. „Die Chance auf unterschiedliche Männer und abwechslungsreichen Sex.“ Ich greife zwischen ihre Beine und öffne den Knopf und den Reißverschluss der Hotpants.

„Du möchtest doch weiterhin mein kleines Sexspielzeug bleiben.

Also musst du auch nach meinen Regeln spielen.“ Ihre knappe Hose, die immer noch über den Hüften spannt, schiebe ich nach unten. Sie trägt kein Höschen. So hat sie es gelernt bei mir. Ich streichele ihre Hüften, schiebe meine Hand zwischen ihre Beine.

Sie ist feucht, natürlich ist sie feucht. Ich habe nichts Anderes erwartet. „Schau, es ist ganz einfach. Ich bin der Boss und du gehorchst.“

Meine Hände kneten ihren straffen, festen Arsch.

Ich ziehe ihre Bäckchen auseinander, streichele mit den Fingerspitzen über ihre Rosette. „Es wäre doch schade, wenn so ein hübsches Arschloch nur von einem Schwanz genutzt wird.“ Ich küsse ihre Stirn. „Dein Arsch ist sensationell, den sollten auch andere erleben.“ Ihre Augen werden größer und größer. „Du meinst es ernst.

Du meinst es wirklich ernst. Oder?“ Ich nicke. „Natürlich meine ich es ernst.“ Sie zittert in meinen Armen.

Ich habe ihr schon früher angekündigt, sie irgendwann mit anderen Männern zu teilen.

Bisher war das ein Gedanke, der sie regelmäßig aufgegeilt hat. So aufgegeilt, dass sie automatisch zwischen ihre Beine gegriffen hat. Und was bisher als Wichsvorlage funktioniert hat, soll jetzt halt real werden.

Gerade ein junges Mädchen, muss an möglichst viele Schwänze gewöhnt werden.

Es muss einfach lernen, auf die unterschiedlichen Bedürfnisse von Männern eingehen zu können. Anal, oral, vaginal … jeder Mann hat seine ganz eigene Art, ein Loch anzugehen. Damit muss ein Stütchen zurechtkommen. Nur dann wird aus ihr ein gutes Fickstück.

Genau das will ich aus ihr machen. Sie hat es immer gewusst und hatte nie etwas dagegen. Nun ist es soweit. Nun kommt der nächste Schritt auf dem Weg.

Es wird keine Diskussion mehr darüber geben.

„Auf die Knie. Lutsch meine Stange“, fordere ich sie auf. Ich hole aus und verpasse ihrem Arsch einen durchaus spürbaren Hieb.

Überrascht zieht sie die Luft ein und stöhnt auf. Ihre Augen funkeln mich an. „Es ist mir egal, ob du es freiwillig machst oder nicht freiwillig. Hauptsache du machst es.“

Ich greife in ihr Haar und drücke sie auf die Knie.

Ihre Nasenflügel flattern schneller. Ihre Brüste heben und senken sich unter ihrem Top im Rhythmus ihres Atems. „Hol meinen Schwanz raus, nimm ihn in den Mund“, fordere ich sie mit sanfter Stimme auf. „Die Sache ist sowieso entschieden.

Du wirst machen, was ich möchte. Die Kraft mich aufzugeben, hast du im Moment sowieso nicht.“

Sie schlägt die Augen nieder. Ich greife nach ihrem Haar, ziehe es langsam lang. „Na komm, sei ein braves Stütchen.“ Endlich reagiert sie und nestelt meine Hose auf.

Einen Augenblick später hat sie meinen steifen Schwanz in der Hand. „In den Mund damit“, fordere ich sie auf. Ihre Lippen schieben sich über meinen Steifen, dann verschwindet er bis zum Anschlag in ihrer warmen Mundhöhle.

Ah, gutes Gefühl.

Neugierig schaue ich ihr dabei zu, wie sich ihr Kopf auf und ab bewegt. Ihre Lippen pressen sich fest um meinen Schwanz, ihre Zunge kitzelt die Unterseite meiner Rute. Ihre Blowjobs sind wirklich viel besser geworden.

„Hol mir den Saft aus den Eiern.“ Sie schaut mir in die Augen und nickt.

Dann geht sie noch entschlossener ans Werk. Gleich wird sie eine Überraschung erleben. Ich werde in Kürze sehen, wie gut sie wirklich ist. In ein paar Minuten klingeln zwei meiner Freunde.

Sie sind als Trainingspartner für die Kleine gedacht. Sie wird zeigen können, wie gut sie wirklich mit richtig großen Schwänzen zurechtkommt. Kommt sie es nicht, werden wir gleich eine Trainingsstunde abhalten und den weiteren Trainingsplan für sie erstellen. Immerhin will ich sie irgendwann auf richtig viele Jungs gleichzeitig loslassen.

Und das sollte man wirklich nur mit perfekt trainierten Stütchen machen.

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