Überfall – Nach einer durchzechten Nacht

Nach einer durchzechten Sommernacht

Ich war gerade auf dem Heimweg, es war wohl schon 9:00, total depremiert, da die nette Dame die ich mit nach Hause zu nehmen versuchte, nicht auf meine Flirtversuche einging.

So marschierte ich mit hängendem Kopf Richtung Heimat. Verflucht dachte ich, noch nicht mal mehr Zigaretten dabei. Ich kam von meinem eigentlichen Weg ab, da der einzige Zigarettenautomat in unserer Gegend, doch in einer recht verlassenen Straße steht.

Als ich da nun stand, verzweifelt versuchend passendes Kleingeld aus meinem Geldbeutel zu holen, sah ich, dass im Garten dahinter eine Frau, nur mit Unterwäsche und T-Shirt bekleidet stand. Sieh hing gerade ihr Bettwäsche über die Wäscheleine, wohl um sie zu lüften. Kurz darauf, verließ ein Mann mit zwei Kindern das Haus. Er hatte einen Aktenkoffer dabei und die Kinder ihre Rucksäcke.

Ich vermutete, dass er die Kleinen zur Schule fährt und dann vermutlich zur Arbeit geht.

Immernoch angefressen wegen meines gescheiterten Flirtversuchs beschloss ich, auf Grund meiner doch sehr ausgeprägten voyeuristischen Ader, die Frau zu beobachten.

Ich ging also in ihren Garten, schlich mich leise ans Fenster und beobachtete die Dame.

Sie saß auf ihrer Couch und trank Kaffee.

Heiße Kurven hatte sie und es dauerte deshalb nicht lange bis sich in meiner Hose etwas tat.

Die Terrassentür stand immernoch offen, es kochte in mir, ich wurde immer geiler.

Plötzlich stand sie auf sie ging in ein anderes Zimmer. Ich musste ihr einfach folgen.

Leise hinter ihr her pirschend beobachtete ich sie weiter.

Sie drehte sich um, scheinbar hat sie mich gehört, wen wunderts, da ich doch ziemlich angetrunken war.

Ich weiss nicht was mich in diesem Moment geritten hat, doch ich ging auf sie zu.

Sie war noch immer nur leicht bekleidet.

Ich fasste sie an, sie schrie laut auf, versuchte mich von ihr weg zu stoßen. Doch das war mir in diesem Moment egal, ich hatte nur noch das eine im Kopf, ich wollte diese Frau vögeln. Ich riss ihr das T-Shirt vom Leib und drückte sie gegen den Kühlschrank. Ich hielt sie fest und zog ihr ihr Höschen nach unten.

Sie begann um Gnade zu wimmern, doch dies interessierte mich in diesem Moment nicht.

Ich sah, dass Tränen ihre Wangen hinunter liefen, das machte mich jedoch nur noch mehr an.

Ich konnte nicht mehr warten, ich zog auch meine Hose runter.

Mein Schwanz sprang vor Geilheit aus der Hose, ich rieb ihn zwischen ihren geilen schenkeln hin und her, bis ich mit einem Stoß in ihre Muschi glitt.

Ich riss sie weg vom Kühlschrank, und drückte sie mitten in der Küche auf ihren Küchentisch.

Sie weiter mit heftigen Stößen pentrierend, konnte ich ihr Gesicht als Spiegelung am Backofenfenster sehen. Nasse Augen, die Tränen tropften zu Boden, man konnte richtig sehen, wie ihr Selbstwertgefühl verloren ging. Doch ich fickte sie weiter, ich dachte gar nicht daran aufzuhören.

Es war mir egal und es sollte sich noch auszahlen.

Allmählich weichte ihr wimmern einem leichten stöhnen. Sie begann Gefallen daran zu finden. Ich stieß immer weiter hart in sie hinein.

Sie war nun absolut erregt.

Sie schrie auf, es tropfte nun aus ihrer geilen Muschi, sie stöhnte immer heftiger.

Ich riss ihr ihren BH auf, nahm ihre geilen Titten in die Hände und knetete diese durch.

Mit tiefer Stimme, noch immer stöhnend stammelte sie nur noch:

„Ich komme, ich komme, ich koooooooooommm“.

Ihr ganzer Leib begann zu zittern.

Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus. Sie kniete sich vor mir nieder, und sah mich mit einem Blick an, unbeschreiblich, sowas versautes hatte ich bis dato noch nicht gesehen.

Sie schnappte sich meinen steifen Schwanz und begann mit ihrer Zunge mein Piercing zu lecken.

Immer weiter nahm sie ihn in ihren geilen Mund. Sie saugte daran und verschlang ihn fast komplett. Auch ich begann nun laut zu stöhnen. Doch sie hörte nicht auf.

Ich kam in ihrem Mund, mein Sperma lief aus ihrem Mundwinkel, doch sie störte das nicht.

Sie fing alles mit ihren Fingern auf und luschte selbst den letzten Rest wieder davon ab.

Danach hob sie ihren Kopf und grinste mich an. Ich fragte sie ob sie es genossen habe.

Sie entgegnete mir, noch immer mit erregter Stimme, mit einem „ja“.

Es sollte nicht die letzte Begegnung mit dieser geilen Braut bleiben, denn Claudia, so ihr Name, bestand auf weitere Treffen, was mir natürlich sehr entgegen kam.

Fortsetzung folgt…

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