Ungeplanter Fremdfick und Dreier
Veröffentlicht am 05.06.2017 in der Kategorie Erotik GeschichtenDie Geschichte stammt nicht von mir, ich bedanke mich bei dem Verfasser für diese heißen Zeilen.
Mein Name ist Christian ( 35 J., 1,88 cm, 80 kg, 17×6 cm ) und ich bin mit Bettina ( 30 J., 1,68 cm, 55 kg ) verheiratet.
Wir waren bei meinem besten Kumpel, der leider vor vier Jahren beruflich in die Nähe von München gezogen ist, zu dessen Hochzeit eingeladen.
Wir sind bereits donnerstags angereist und waren im Elternhaus der Braut ( welches in der Nachbarschaft meines Kumpels war ) untergebracht. Wir durften im Zimmer des Brautbruders ( Tim 24 J. ) schlafen, weil dieser
aus beruflichen Gründen nicht kommen sollte und außerdem alle anderen Schlafplätze belegt waren.
Dann am Samstagabend während den Hochzeitsfeierlichkeiten kam dann Tim doch noch ( er hatte bis Sonntag-
nachmittag frei bekommen ) und wir mussten uns dann zwangsläufig darauf einigen sein Bett (2x2m) mit ihm
zu teilen.
Leider war meine angeheiterte Frau schon um ca. 1.00 Uhr so müde, das sie ins Bett wollte. Ich habe sie dann aufs Zimmer gebracht und mich noch kurz an ihre rechte Seite ( Ich liege immer rechts von ihr ) gekuschelt bis sie eingeschlafen ist. Dann bin ich wieder zu den anderen gegangen.
So um ca. 2.30 Uhr war dann Tim auf einmal verschwunden, daraufhin bin ich dann hinterher um zu schauen
wo er war. Er lag bereits rechts neben meiner Frau im Bett und schlief tief und fest. Ich habe mich dann links von ihr hingelegt und bin dann auch gleich eingeschlafen.
Nach ca.
1 Stunde bin ich wach geworden, weil ich Geräusche gehört habe. Ich blieb ruhig und wartete auf die
Dinge die da kommen.
Jetzt sc***dert Bettina weiter.
Ich lag nur mit Slip und T-Shirt im Bett und dachte das mein Mann rechts neben mir liegt, und habe mich deshalb an den Mann rechts neben mir gekuschelt, habe seinen Arm genommen und um mich gelegt, sodass wir in der Löffelchenstellung lagen. Das auf der linken Seite des Bettes auch noch jemand liegt war mir in diesem Moment nicht bewusst, denn ich hatte auch noch die Augen geschlossen.
Ich nahm dann die Hand und führte sie unter mein T-Shirt an meine Brust. Er fing auch gleich an mich ganz zärtlich zu streicheln sodass ich unheimlich scharf wurde.
An meinem Po spürte ich seinen steifen Schwanz den er ganz langsam an mir rieb, wie es mein Mann auch immer tut. Ich habe dann hinter mich gegriffen und ihm in den Slip gefasst und seinen steifen, heißen Schwanz gestreichelt und gerieben. Dann habe ich mein Höschen abgestreift und diesen geilen Riemen in meine schon auslaufende Muschi eingeführt. Mit ganz langsamen Stößen wurde ich dann wunderbar gefickt.
Ich habe gedacht, ich werde wahnsinnig, weil ich ewig lang und mit so langsamen und gleichmäßigen Stößen noch niemals gefickt worden bin.
Nach unendlicher langer Zeit bin ich dann von einem wahnsinnigen Orgasmus geschüttelt worden, aber er hat mich im gleichen Rhythmus und Tempo weitergefickt sodass ich so weggetreten war, das ich nichts mehr um mich herum wahrgenommen habe.
In der Zwischenzeit lag ich auf dem Bauch und er auf mir drauf, meine Muschi ist regelrecht ausgelaufen. Wie in Trance habe ich dann gespürt das er seinen heißen und steifen Schwanz ganz langsam aus meiner Muschi zog und ihn sogleich an mein noch jungfräuliches Arschloch ansetzte und mich ganz langsam, aber doch mit Nachdruck von hinten entjungferte. Er war kaum ganz in mir drin, da bin ich schon wieder gekommen. Ich habe diesen Orgasmus aus mir raus geschriehen und ich habe am ganzen Körper gebebt.
In diesem Moment ging auf der linken Seite von mir das Licht an und ich schaute erschrocken in die schelmisch grinsenden Augen meines Mannes der das alles im Halbdunkeln mit angesehen und angehört hatte.
Im gleichen Moment sah ich, wer auf mir lag und seinen geilen Schwanz immer noch in meinem Hintern hatte, es war der Bruder der Braut, Tim.
Ohne etwas zu sagen rutschte mein Mann mit seinem stehenden Riemen an meinen Mund und schob in mir hinein, ich konnte gar nicht anders als mit unendlicher Hingabe und Lust diese heiße Stange zu lutschen. Bevor mein Mann spritzte, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund ( ich schlucke nämlich kein Sperma ) und sagte zu Tim das er sich auf den Rücken legen sollte. Dann befahl er mir, mich auf den Schwanz von Tim zu setzen und ihn zum Orgasmus zu reiten. Ich saß noch nicht richtig auf diesem heißen Schwanz da ist es mir schon wieder gekommen.
Mein Mann hat sich inzwischen zwischen unsere Schenkel gekniet und hat seine Luststange auch noch in meinen geilen Arsch geschoben. Das war mein aller erster Sandwichfick und die beiden haben mich in dieser Stellung ganz langsam und ewig lang bis an den Rand des Wahnsinns gefickt.
Als ich dann spürte, das gleich schon wieder ein Orgasmus über mich rollt gaben die Männer mir alles und fickten was das Zeug hält. Sie rammelten wie die Stiere in meine beiden Löcher und spritzten gleichzeitig ihren heißen Saft in mich. Das war zuviel für mich, denn über mich kam eine Orgasmuswelle die mich wegtreten ließ und die ich niemals vorher gespürt habe.
WOW
Als ich wieder einigermaßen zu mir kam, sahen mein Schatz und Tim mich mit lächelndem und verklärtem Blick an, und ich wusste, dass das Geschehene unsere Beziehung nur bereichert hatte und unsere Liebe und das Vertrauen zueinander noch größer werden würde.
Wie wir so dalagen und uns unterhielten fiel mein Blick auf Tims schon wieder stehenden Schwanz. Ich hatte das unbändige Bedürfnis diese Luststange zu blasen und nahm in sogleich fast in voller Länge in den Mund und saugte an ihm wie ein junges Tier an der Zitze seiner Mutter. Mein Mann kniete sich unterdessen hinter mich und schob mir seine ebenfalls schon wieder stehende Lanze in meine vollgeschleimte und überlaufende Fotze und fickte mich diesmal in seinem gewohnten Tempo richtig durch. Wie bereits oben erwähnt habe ich noch niemals Sperma geschluckt, aber in diesem Moment war ich so geil, ich war nur noch eine willige Stute und als Tim schrie : „Jetzt, ja, ja, ich komme, ich spritze Dir alles in Deine geile Mundfotze“ konnte ich nicht anders, ich habe wie eine verdurstende weitergesaugt und habe mir alles in den Rachen spritzen lassen und alles mit Genuss runtergeschluckt.
Als das mein Mann sah, hämmerte er völlig von Sinnen seinen heißen Hammer ( es gibt keinen passenderen Ausdruck ) in mich hinein und spritzte seinen kochenden Saft in meinen glühenden Schlund und brachte mich damit noch einmal zu einem Megaorgasmus.
Mittlerweile wurde es schon hell draußen und wir schliefen völlig erschöpft ein.
Gegen 10.00 Uhr kam dann das Brautpaar um uns zu wecken.
Als die beiden im Zimmer vor unserem Bett standen, lächelnden sie nur sehr wissend, denn wir drei lagen völlig splitternackt und engumschlungen im Bett uns es roch noch nach Schweiß, Sperma und Mösensaft.
Wir gingen erst einmal alle duschen und zogen uns an, um dann zum Frühstück zu gehen.
Wir haben dann noch zu Mittag gegessen und haben uns dann nach dem Kaffee auf den Weg nach Hause gemacht. Im Auto haben wir dann über das Erlebte ausführlich gesprochen und mein Mann war völlig überrascht und begeistert von mir, dass ich mit einem anderen Mann gefickt habe, das ich mich in den Arsch ficken lies und mit einer Hingabe Sperma geschluckt habe.
Alle diese Dinge habe ich vorher strickt abgelehnt obwohl mein Mann das schon immer gerne wollte. Ich war über mich selber, auch völlig überrascht und ich fand es absolut geil und sagte meinem Mann das wir das ruhig öfters machen können.
Lulu, gerade merken wir wie lang unser Brief geworden ist und deswegen beenden wir ihn auch an dieser Stelle.
Macht weiter so ein tolles Magazin und demnächst werden wir wohl auch mal eine Anzeige bei Euch schalten.
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