Unser Aupairmädchen

Aus dem Netz!

Ich merkte meinem Göttergatten schon tagelang an, wie neugierig er auf unser Aupairmädchen war. Immer wieder lenkte er das Thema darauf, auch wenn er sein Interesse in ganz alltägliche Fragen versteckte. Zu viel hatte ich über die zehn Jahre unserer Ehe schon von seinem Fachgebiet, der Psychologie, mitbekommen, um nicht zu erkennen, dass er sich unbändig darauf freute, für ein Jahr ein junges Mädchen im Haus zu haben. Neunzehn war sie, das wussten wir schon.

Bildhübsch dazu, wie wir an einem Foto gesehen hatten.

Das Bild war trügerisch. Als ich Natalie am Flughafen auf uns zukommen sah, beschlichen mich gemischte Gefühlte. Natürlich gefiel mir der süsse Rotfuchs ausnehmend gut.

Sofort machte ich mir natürlich meine Gedanken, was ich mir da ins Haus holen wollte. Ein Seitenblick zu meinem Mann verstärkte diese Gedanken noch. Beinahe herzlich war die Begrüssung, fast wie mit einer Verwandten. Küsschen rechts und Küsschen links waren wie selbstverständlich.

Robert strahlte, als sie auch bei ihm Wange an Wange legte. Noch auf dem Flughafen war geklärt: Sie war Natalie für uns und wir Daniela und Robert für sie.

Nach zwei Tagen verloren sich meine Befürchtungen, was meinen Mann anbelangte. Ja, er pflegte einen sehr herzlichen Umgang mit Natalie, aber einen sehr korrekten.

Da war es bei mir schon etwas anders. Nicht nur einmal hatten sich unsere Blicke auf eine ganz unerklärliche Weise gekreuzt. Das geschah mitunter, wenn ich bemerkte, wie mich Natalie regelrecht anstarrte. Ich weiss nicht, ob eine Frau eine Blick dafür hat, wenn eine andere Interesse am eigenen Geschlecht bekundet.

Immer mehr beschäftigten mich diese Gedanken, und es blieb mir nicht verborgen, wie ich jedes Mal einen Extraatemzug machen musste und sofort ein nie gekanntes Kribbeln in den Bauch bekam.

Nach ein paar Tagen wollte ich es wissen. Bewusst kam ich halbnackt aus dem Bad, nur mit einem Frottee über die Brust verknotet. Natalie war gerade zurück.

Sie hatte die Zwillinge zur Schule gebracht und wollte mit dem Staubsauger das Wohnzimmer stürmen. Ich liess mich, ein wenig die Leidende spielend, auf die Couch fallen und rief über den Lärm des Staubsaugers hinweg: „Du willst doch Medizin studieren. Bei mir kannst du schon mal probieren, ob du schon etwas von Massage verstehst.“

Sie schaltete den Staubsauger ab und hörte mir zu, wie ich über meine Rückverspannungen klagte. Ich war enttäuscht.

Ohne Kommentar verliess sie das Zimmer. Schon wollte ich mich erheben und in meine Sachen steigen, da wisperte sie hinter mir: „Ich habe mir nur die Hände warm gewaschen. Sie wären so kühl.“

Ich lag noch immer auf dem Bauch, das Gesicht in ein Kissen vergraben. Oh ja, die Hände waren schön warm.

Sie griff behutsam unter meine Brüste und löste den Knoten des Frottees.

Das kühle Massageöl versetzte mir nur einen kleinen Schrecken, dann genoss ich ihre warmen Hände. Ich war begeistert. Sie schien tatsächlich etwas von Massage zu verstehen.

Vom Hals arbeitete sie sich abwärts bis zum Po. Ich verriet ihr mein Wohlgefallen durch genüssliches Knurren und Brummen. Von Minute zu Minute ging mein Herzschlag schneller. Eine ganze Weile hatte ich es auf der Zunge, ehe ich es mit blecherner Stimme sagte: „Oh ja, und noch ein bisschen tiefer!“ Voller Spannung wartete ich auf die Reaktion.

Na bitte, ich hatte ihre Blicke an den vergangenen Tagen richtig gedeutet.

Zärtlich streichelte sie mehrmals über meine Backen und murmelte: „Meine Güte, Sie habeben einen Po wie eine Achtzehnjährige. Darin muss Ihr Mann verliebt sein.“

Obwohl sie ihre Finger da unten hatte, rieselte es mir heiss über den Rücken. Übermütig rief ich: „Noch tiefer!“ Ich glaubte, dass ich es mir leisten konnte. Ich spürte auch schon ihren sanften Griff zu den Schenkeln.

Die waren momentan bretthart. Ein wenig nahm ich sie in meiner Aufruhr auseinander. Das kleine Luder verstand meine Signale. Sie holte mit beiden Händen an den Backen aus und strich tief in den Schritt hinein.

Ihr leises „Ohhh“ machte mich ein wenig verlegen. Ich war mir bewusst, was sich da unten schon während ihrer Rückenmassage angebahnt hatte. Ich konnte nichts mehr falsch machen. Sie badete ihre Daumen regelrecht, während sie die Backen leicht knetete.

„Schön?“ wollte sie wissen.

„Unbeschreiblich schön. Du bist ein so liebes Mädel.“

„Nicht ein bisschen verdorben?“ Als wollte sie mich ganz sicher machen, suchte sie mit den Fingerspitzen das Wonneknöpfchen in meinem Schritt. Wie erstarrt hielt sie für einen Moment ein, dann wisperte sie: „Das muss ich sehen.“

Mit einem Patsch auf den Po forderte sie mich zum Umdrehen auf.

Ein wenig hämisch sagte sie: „Wenn der Rücken verspannt ist, zieht es sich meist bis in die Brustmuskulatur.“

Nur einen Moment graute mir davor, ihr in die Augen zu sehen. Ich überwand mich und streckte mich auf den Rücken aus. Die Beine liess ich, um nicht nachbessern zu müssen, gleich ein wenig auseinander. Ich wusste ja, worauf sie neugierig war, was sie da für so erstaunlich und sehenswert hielt.

Klar, Natalie hatte mich längst vollkommen durchschaut. Ausgelassen sprang sie mit breiten Beinen über mich und knabberte verliebt an meinen Knospen. Ich konnte nicht mehr still liegen. Aufgeregt schraubte mein Po auf dem weichen Leder der Couch.

Da war er wieder, der gewisse Blick. Diesmal hielten unsere Augen eine ganze Weile stand. Ich hatte das Gefühl, dass wir uns mit Blicken alles sagten und versprachen. Nicht einen Gedanken verschwendete ich damit, dass ich fast fünfzehn Jahre älter war als sie.

Sie gab mir auch keinen Grund dafür. Im Gegenteil. Als sie von meinen Brustwarzen abliess, kam ihr Kopf meinem immer näher. Dann drückte sie ihre süssen, aufgeworfenen Lippen auf meine und schickte ihre Zungenspitze zum ersten Flirt.

Ich war postwendend im siebten Himmel. Heiss und innig küsste ich diesen Mund und wurde wieder geküsst. Ausser Atem stammelte ich: „Ich bin…aber nicht…die erste Frau, mit der du…Spielchen unter kleinen Mädchen treibst?“

Die Antwort kam nicht direkt. Sie sagte fast beiläufig: „Am liebsten hätte ich dich schon auf dem Flugplatz auf den Mund geküsst.“

Mir war danach, die zweite Phase anzugehen.

Ich moserte: „Es gefällt mir aber gar nicht, dass du in deinen Klamotten über mir kniest.“

Regelrecht gierig war ich darauf, den jungen, schlanken Körper mit all meinen Sinnen zu geniessen. Zweimal musste ich nicht bitten. Nadine verschwand ins Bad und kam nach ein paar Minuten in einem berauschenden Duft splitternackt auf mich zu. Wie oft hatte ich ihre Figur schon bewundert.

Jetzt, nackt, glaubte ich mich in meinen ganz jungen Jahren wiederzusehen. Beinahe unschuldig muteten die kleinen straffen Brüstchen an. Um so üppiger war der Popo geschwungen. Im Geist verglich ich und war mir sicher, dass ich damit allerdings auch noch konkurrieren konnte.

Vor der Couch blieb sie einen Augenblick stehen, als wollte sie sagen, sieh dir nur alles in Ruhe an. Zu meinem Vergnügen drehte sie sich auch noch ein paar Mal um die eigene Achse. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Verlangend streckte ich die Hände nach ihr aus.

„Du bist doch eine kleine Französin“, lockte ich und bugsierte sie so über meine Brust, dass mein Mund das süsse, blankrasierte Schneckchen erreichen konnte. Dreimal bäumte sie sich vor Wollust auf. Dann machte sie sich ganz lang und angelte mit den Lippen nach meinem kleinen Stöpsel, den sie zuvor als anatomisches Wunder bezeichnet hatte.

Ich hätte wahnsinnig werden können.

Unser schönstes Spiel wurde von der hässlichen Klingel des Telefons gestört. Natalie dachte gar nicht daran, von dem zu lassen, was sie zwischen den Lippen hatte und immer wieder mit der Zungenspitze stupste. Sie hatte ja so recht. Ich spürte es selbst, wie meine Erregungskurve ganz dich vor dem Gipfelpunkt war.

Und ihr merkte ich es auch an, wie gut es ihr ging.

Längst hatte das Klingeln aufgehört. Längst lagen wir ganz entspannt nebeneinander und schenkten uns mit zärtlichen Fingern ein wundervolles Nachspiel. Natalie hatte ihre meistens an meinem prächtigen Kitzler.

Ganz unvermittelt raunte sie: „Du hast behauptet, dass du nicht die erste Frau in meinem Leben bist. Du hast recht.

Ich habe eine sehr, sehr gute Freundin zurückgelassen. Ich wünsche mir so sehr, dass ich mit dir die trüben Gefühle der Trennung überwinden kann.“

Naiv fragte ich nach: „Bis du lesbisch?“

„Woher soll ich das wissen. Seit der Pubertät hatte ich bislang immer mit dem gleichen Geschlecht zu tun. Der einzige Junge, der sich mir mal genähert hat, dem fehlte wohl der Mut zu mehr als ein paar Küsschen.“

Ich wurde neugierig und wollte sie aushorchen.

Sie beschämte mich ein wenig. Nur den Finger drückte sie mir über die Lippen und wisperte: „Ich werde auch niemals darüber sprechen, was wir beide erleben.“

Am nächsten Tag legte mein Mann gegen Mitternacht sein Buch aus der Hand. Er nahm meinen Kopf zwischen beide Hände und fragte gerade heraus: „Ist Natalie für dich schon mehr als unser Aupairmädchen.“

Mir fuhr der Schreck in die Glieder. Wieso hatte ich nur einen Psychologen geheiratet.

Konnte er durch die Schädeldecke sehen. Er wartete meine Antwort gar nicht ab, fügte gleich hinzu: „Wenn ihr euch verliebt habt, dann habt ihr euch verdammt schlecht im Griff. Die Blicke, die mitunter zwischen euch hin und her gehen, sie sprechen Bände. Zumindest für mich.

Oder liege ich da falsch?“

„Wie du das sagst! Verliebt? Ja, ich habe die Kleine gern und sie mich offensichtlich auch. Wir haben dieser Tage viel miteinander gelacht und geblödelt.“

„Wirklich nur geblödelt?“

Ich war mir zu dieser Zeit ziemlich sicher, dass es in unserer Ehe noch nie grosse Lügen geben hatte. Deshalb entschloss ich mich zu dem Satz: „Das mit Natalie, das hat doch mit uns gar nichts zu tun.“

Seine Antwort machte mich sprachlos: „Das hoffe ich. Ansonsten sage ich dir sogar: „Leb es aus, wenn du Sehnsucht nach dieser sexuellen Spielart hast.“

Weil ich überhaupt nicht reagierte, fragte er nach: „Hat es in deinem Leben schon einmal ein Mädchen oder eine Frau gegeben?“

Ehrlich sprach ich von ein paar harmlosen Pubertätsspielchen mit einer Freundin.

Mir schien, dass ich immer kleiner wurde. Jetzt ärgerte ich mich, dass ist es schon halb zugegen hatte. Für Robert war scheinbar mein Selenleben ein offenes Buch. Er nahm mich in seine Arme, küsste mich lange und beruhigte mich: „Musst keine Angst haben.

Du bist und wirst keine Lesbe. Die meisten Menschen möchten irgendwann alles probieren.“

Jeden Augenblick rechnete ich damit, dass er nach Einzelheiten fragte. So kannte ich ihn. Er versuchte immer, bei den Menschen auf den Grund zu gehen.

Er tat es nicht, sondern nahm mich nach einem wundervollen Vorspiel noch wundervoller.

Als er am nächsten Morgen aus dem Haus war, klang mir noch immer in den Ohren: „Leb es aus.“

Mit diesem Vorsatz huschte ich in Natalies Zimmer. Sie hatte ihren freien Tag. Tatsächlich traf ich sie doch noch im Bett an. Ihre knallroten Wangen gaben mir Rätsel auf.

Hatte sie etwas zu bereuen, als sie mich sah? Oder störte ich sie etwa bei einer intimen Beschäftigung. Gut anzunehmen, denn ihre Hände waren unter der Bettdecke. Es kam mir überhaupt so vor, als hätte sie die Decke bei meinem Anklopfen erst ganz bis an den Hals gezogen. Ich setzte alles auf eine Karte, zog am Deckbett und lachte hell heraus.

Splitternackt lag sie da, eine Hand noch zwischen den Beinen. „Du bist gemein“, krähte sie, „wenn du mich schon störst, musst du mein Werk zu Ende führen.“ Am Glitzern zwischen ihren Schenkeln konnte ich sehen, dass ich da nicht mehr sehr viel zu tun hatte.

Wir schauten uns tief in die Augen, während ich aus meinen Sachen stieg. Dann fiel ich auf ihren Bauch und in ihre Arme.

Wieder schoss mir durch den Kopf: „Leb es aus.“ Und wie ich es an diesem Vormittag auslebte. Es gab zwischen uns kein Tabu mehr. Wir trieben uns abwechselnd oder zur gleichen Zeit in wunderschöne Höhepunkte. Ich war verwundert, welche Höhenflüge die Kleine in ihrem Alter schon haben konnte.

Dass sie mit ihrem Alter mir sogar noch etwas voraus hatte, sollte ich an einen der nächsten Tage erfahren.

Diesmal tobten wir im breiten Ehebett. Als ich über ihren Kopf kniete, schlich sie zu ihren phantastischen Zungenspielen mit dem Finger durch meine Backen. Immer wieder verharrte sie an der Rosette. „Magst du es?“ wollte sie wissen.

Ich wagte nicht zu antworten. Ja, es kitzelte wunderbar, aber dieser Bereich war in meiner langjährigen Ehe immer Tabu gewesen. Weil ich nicht gleich antwortete, theoretisierte Natalie unter meinem Schoss: „Weisst du, wie viel Nerven gerade dort enden und die ganze Gegend so empfindsam machen?“

Ich gab ihr recht, sagte aber noch immer kein Wort. Dann fuhr ich zusammen.

Ich spürte es kühl und feucht, wo meine kleine Freundin noch immer behutsam streichelte. Gleich hatte ich einen winzigen Schmerz: Sicher, weil ich sehr verkrampft war. Hernach fühlte ich mich wie im siebten Himmel. Im Takt, wie ihre Lippen an meinem Knorpelchen saugten, stiess sie mit dem Finger zu.

In der nächsten Zeit bauten wir diese Spielart so weit aus, dass sie mich bei jeder Gelegenheit da hinten mit dem Vibrator begleitete, wenn vorn die Musik schon spielte. Einmal frotzelte sie: „Probier es mal mit deinem Mann, vielleicht bekommt der dir ja dort noch viel besser.“

Eine Diät hatte ich dem Jahr nicht nötig, in dem Natalie bei uns war. Wir genossen diese Zeit und meinen Mann habe ich dabei auch nicht vernachlässigt.

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