Vater ist der Beste

Diese Geschichte hat mir ein Freund erzählt und sie soll sich tatsächlich zugetragen haben. Ich habe sie so aufbereitet, dass sie lesbar ist und die Namen geändert.

Stefans Vater war bis vor kurzem ein lebenslustiger und sehr sportlicher Mann. Als seine Frau im Alter von nur 69 Jahren starb, kompensierte er seinen Schmerz durch vermehrte sportliche Aktivitäten. Dann kam der entscheidende Schicksalsschlag.

Durch einen unverschuldeten Unfall verlor er den rechten Unterschenkel. Seinen geliebten Sport konnte er ebenso wenig ausüben, wie die Arbeit im großen Garten und Haus. Stefan wollte seinen seltenen Oldtimer so umbauen lassen, dass er wenigstens dran noch ein wenig Freude haben könnte. Aber aus Heinz war alle Lebenslust gewichen.

Er saß nur noch im verdunkelten Wohnzimmer, sprach täglich davon, dass es doch ein baldiges Ende mit ihm nehmen möge und starrte in die Flimmerkiste.

Da Stefans Frau seinen Vater gar nicht mochte – angeblich habe er sie immer so lüstern angestarrt und sich ihr auch schon unsittlich genähert, was ihr Stefan aber nicht glaubte – und Stefan selbst beruflich oft unterwegs war, musste eine Pflegkraft her. Aber seit Stefan seinen Vater mal erwischt hatte, wie er sich Pornofilme reinzog, hatte er Bedenken. Schließlich ging es nicht mehr anders. Mit Hilfe der Krankenkasse wurde eine Ganztags-Pflege gesucht.

Stefan bekam mehrere Vorschläge.

Seine Favoritin, eine resolute Dame um die 50 sagte ab, eine weitere Bewerberin hatte nur sehr rudimentäre Deutschkenntnisse, so dass schließlich nur die 26-jährige Zusanna blieb. Sie kam aus Polen, sprach fließend Deutsch und hatte reichlich Erfahrung in der Pflege. Allerdings war sie nach Stefans Meinung viel zu hübsch, denn er vermutete ja, dass sein Vater früher seiner Mutter nicht immer treu war und besonders auf blonde Frauen stand. Aber angesichts des Stimmungstiefs bei seinem Vater sagte er ihr schließlich zu.

Er beschloss, häufiger bei ihm vorbeizuschauen als früher.

Angeblich, um nach dem Rechten zu sehen, insgeheim aber auch, weil ihm die 1,65 cm große zierliche Figur der Pflegerin ziemlich anmachte.

Anfang Juni 2010 fuhr er zu seinem Vater. Das Thermometer zeigte über 30 Grad. Er hatte zwar einen Schlüssel, aber er klingelte um sein Kommen anzukündigen. Zusanna öffnete die Tür.

Als sie ihn in das Wohnzimmer geleitete, konnte er nicht anders, aber er musste auf ihren knackigen Hintern, der nur in einer sehr kurzen, roten Hose steckte, starren. Sie trug außerdem ein weißes T-Shirt mit Spaghetti-Trägern unter dem sich offenbar kein weiteres Kleidungsstück befand. Ihr kleiner Busen zeichnete sich deutlich ab, aber noch deutlicher stachen die festen Brustwarzen hervor.

Stefan spürte, dass dies nicht ohne Wirkung auf ihn blieb. „Sehr heiß in Deutschland,“ erklärte ihm Zusanna „ und daher hat ihr Vater erlaubt, dass ich heute ohne den Pflegerkittel putzen darf.“ Normalerweise trug sie eine vom Vermittlungsunternehmen vorgeschriebene Kleidung.

Heinz saß in seinem Sessel und schaute sich die DVD „Eyes Wide Shut“ mit Nicole kidman an. Tom Cruise kommt gerade in das Schloss, wo die Orgie der Maskierten stattfindet.

„Vater, das ist aber gar nichts, wenn eine junge Dame anwesend ist. Kannst Du nicht mal was Anständiges schauen oder die Glotze ganz ausmachen,“ schimpfte Stefan los. „ Erstens, mein Sohn, habe ich Zusanna gefragt, ob sie das stört – es stört sie nicht.

Zweitens bin ich zwar scheinbar ein körperlicher Krüppel, aber geistig noch nicht so abgestumpft, dass ich nicht noch von schöneren Dingen träumen könnte. Also erspare Dir die Belehrungen. Angesichts Deiner Regina kann es natürlich sein, dass Dir jeglicher Sinn für Schönheit und Erotik abhanden gekommen ist.“

Das saß. Er hat ja nicht ganz unrecht, dachte sich Stefan angesichts des eher unbefriedigenden Sexuallebens mit seiner Frau Regina.

Aber der alte Mann, der kann doch nicht ernsthaft noch an so etwas denken.

Zusanna drehte sich zu ihm: „ Ist doch nicht schlimm, ist doch natürlich, auch noch in dem Alter. Mein Opa hat mit 70 auch noch eine Freundin gehabt und in unserem kleinen Häuschen in Polen konnten wir hören, dass sie nicht nur Händchen gehalten haben.“ Heinz raunzte Stefan noch an, dass er es sich unterstehen solle, nach einer anderen Pflegekraft umzuschauen und wandte sich wieder dem Film zu. Stefan bat Zusanna in die Küche um mit ihr zu reden.

„Verstehen Sie mich nicht falsch,“ sprach er sie an, „ aber finden Sie nicht, dass dies alles ein wenig zu aufregend für meinen Vater ist.

Ich gebe ja zu, sie sind hübsch, haben eine tolle Figur und machen eine hervorragende Arbeit hier im Haushalt. Aber der alte Herr muss ja nicht Ihre, nun ja, wie soll ich sagen, also man sieht durch das T-Shirt schon einiges und auch, dass sich da etwas bei Ihnen verhärtet hat.,“ stotterte Stefan verlegen weiter.

„Das ist Natur,“ entgegnet ihm Zusanna fröhlich, „und dass meine Brustwarzen hart sind, liegt daran, dass mir ihr verehrter Herr Vater gerade eine Geschichte erzählt hat. Sehr anregend war das und da bleibt so eine Reaktion bei gesunden Menschen nicht aus. Außerdem scheinen Sie ja auch nicht ganz gefeit zu sein, von den Regungen der Natur,“ fuhr sie fort und blickte auf seine Hose.

Tatsächlich, da zeichnete sich ganz deutlich ab, was in ihm vorging.

Verlegen wollte er sich wegdrehen, als sie ihm wie zufällig mit der linken Hand über die Beule in der Hose fuhr, dann seine Hand ergriff, gleichzeitig mit ihrer anderen Hand ihr Shirt hochschob und seine Hand auf ihren Busen legte . Er spürte in der Innenhand, wie sich ihr Nippel verhärtete. „Sehen Sie, natürliche Reaktion bei mir und bei Ihnen auch.“ Mit der linken Hand hatte sie durch den Stoff seinen Schwanz gedrückt. „Wird groß,“ stellte sie fest.

„Ich dachte nach den Worten Ihres Vaters schon, bei Ihnen passiert da nichts mehr.“

In Stefan tobte ein Konflikt. Sollte er sie zurückstoßen, entlassen und einen Krach mit seinem Vater riskieren? Wer weiß, was der dann mit der Erbschaft macht, dem traue ich zu, dass er das Testament ändert und dann ist das schöne Haus futsch. Andererseits gefiel ihm, was Zusanna da tat und seine Frau würde nie etwas davon mitbekommen.

Während er noch überlegte, kniete sich Zusanna hin, öffnete seine Hose und holte das erigierte Glied heraus.

Er spürte, wie sich ihre Lippen um seinen Schwanz schlossen. Im Gegensatz zu seiner Frau, die ihn immer nur widerwillig in den Mund nahm, schien es auch Zusanna zu gefallen.

Sie massierte mit Mund und einer Hand weiter seinen Schwanz und griff sich mit der anderen in ihre Hose. Das erregte ihn noch mehr.

Er konnte sehen, dass sie da unten nur einen ganz kleinen, blonden Streifen gelassen hatte. Der Rest war glatt rasiert. Das wollte er sich jetzt genauer anschauen, zog Zusanna hoch und setzte sie auf die Arbeitsplatte der Küche. Im Gegensatz zu seiner stämmigen Frau wog sie fast nichts.

Zusanna hatte die Beine gespreizt, zeigte auf die glatte, jugendliche Muschi und meinte lächelnd: „ Sehen Sie, auch Natur, alles feucht. Ist so im Leben.“ Stefan kniete sich hin und starrte fasziniert auf die geöffneten Schamlippen, den harten Kitzler und das feucht glänzende Loch. Bei seiner Frau war da ein wild wuchernder Busch schwarzer Haare. Zusanna drückte sein Gesicht an ihre Muschi.“Probiere, polnischer Naturnektar, schmeckt gut.“ Stefan fuhr mit der Zunge über ihre Fotze.

Tatsächlich, ihr Saft schmeckte wirklich und durch die reibende Bewegung seiner Zunge angeregt, kam immer mehr.

Er drang mit der Zunge in sie ein, rieb mit seiner Nase über ihren Kitzler und nahm schließlich einen Finger um über ihre rosafarbenen Kranz am Po zu streichen. Sofort begann sie zu stöhnen. Er intensivierte seine Bemühungen mit der Zunge und schob nun langsam einen Finger in ihr Poloch.

Jetzt floss es aus ihr heraus und er schleckte das Sekret gierig auf. Dann zuckte Zusannas Unterleib kurz und heftig auf und sie ächzte, „ja, ja,“ , richtete sie sich auf und schob seinen Kopf von sich weg.

„Da merkt man doch den Alters- und Erfahrungsunterschied. Du solltest mehr üben,“ raunte sie ihm zu.

Betreten stand Stefan mit erigiertem Glied in der Küche. „Soll das etwas heißen…“ begann er. „Überlasse ich Deiner Phantasie. Sicher ist nur, dass das eben ganz passabel war, aber eben nicht gut oder gar sehr gut.

Aber nur bei einem „Gut“ gibt es Entspannung für Dich und bei einem „Sehr Gut“ darf sich sogar Dein deutscher Schwanz mit meiner polnischen „pochwa“ vereinen,“ erklärte Zusanna während sie zurück ins Wohnzimmer ging.

„Na Zusanna, steckt noch etwas Natur in meinem Sohn?“ fragte mein Vater. „Lieber Heinz, das war höchstens ein ganz knappes „Befriedigend“, eigentlich eher „Ausreichend“, grinste Zusanna ihn an. „Oh je, keine deutsch-polnische Vereinigung, noch nicht mal mit dem Mund,“ lachte mein Vater laut auf. „ Da muss sicher die deutsche Fotze von Regina heute noch dran.

Aber lass Dir gesagt sein, mein Sohn, das ist gar kein Vergleich, zu dem, was Du eben offenbar verpasst hast.“

Kochend, nicht nur vor Wut, knallte Stefan die Tür zu und lief aus dem Haus.

Soweit die Geschichte, wie sie mir Stefan erzählte. Da ich mit Stefans Vater früher öfters an unseren Oldtimern herum geschraubt hatte, beschloss ich ihm mal wieder einen Besuch abzustatten.

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