Venedig
Veröffentlicht am 23.08.2019 in der Kategorie Erotik GeschichtenEndlich haben wir es geschafft. Meine Frau Gerti und ich sind endlich für ein paar Tage nach Venedig gekommen und können den Zauber der Stadt im Wasser genießen. Nicht nur am Morgen und hin und am Abend wieder raus wie bei früheren Besuchen.
Nach der Ankunft mit dem Flugzeug geht es das erste Mal aufs Schiff. Mit der Blue Line kommen wir in die Stadt.
Wir haben ein Zimmer in einem Palazzo mit Blick auf den Canal Grande gebucht. Das stampfen des Schiffsmotors überträgt seine Vibrationen direkt in meinen Schritt. Eine Beule an der Hose zeigt meinen Zustand, der auch meiner Frau nicht verborgen bleibt. Verstohlen blickt sie sich um und da sie sich unbeobachtet glaubt, streichelt sie probehalber über die Ausbuchtung.
Der Funken der Erregung ist auf sie übergesprungen. Ihre Augen blitzen mich an und die Brustwarzen drücken sich vorwitzig durch den Stoff ihres BHs und der Bluse. Ich lasse sie gewähren und mich genüsslich verwöhnen. Hinter meiner Sonnenbrille kann man meinen Silberblick nicht erkennen und ich kann auch kurz die Augen schließen, während Gerti mit ihrer Behandlung fortfährt.
Die Beule wächst noch an, da sie mittlerweile schon kräftigeren Druck ausübt und damit noch mehr meine Sensoren anspricht.
Hin und wieder kommen andere Fahrgäste vorbei um den Standort zu wechseln. Dann lässt sie die Hand ganz ruhig in meinem Schritt liegen und ich habe Zeit mich zu erholen.
Sie rutscht selbst auf der harten Bank hin und her und bekommt immer glasigere Augen. Der leicht geöffnete Mund lässt ihre Zungenspitze zwischen die Zähne ins Freie und sie leckt sich über die Lippen.
Ich bin etwas verwirrt von ihrer offensichtlichen Geilheit und kann mir das überhaupt nicht erklären. Immer wilder knetet sie meinen Schwengel durch die Hose bis ich diesem Treiben ein Ende setze und schwer atmend die Hand wegschiebe. „Wenn du so weitermachst schaffe ich es nicht mehr ins Hotel und muss schon vorher die Hose wechseln damit ich nicht auffalle“ versuche ich sie keuchend zu beruhigen. Tatsächlich lässt sie von mir ab, aber nur um die Hand in ihren eigenen Schritt zu legen und die Furche zwischen den Beinen auf und ab zu fahren.
Meine Verwirrung steigert sich mit dem Ausmaß ihrer Erregung.
Rhythmisch rutscht sie unentwegt auf der Sitzbank vor und zurück. Aus dem Keuchen hat sich ein Stöhnen entwickelt und ohne Hose hätte sie schon zwei Finger in ihrem Loch stecken. Der Schiffsmotor übertönt ihre Ekstase glücklicherweise.
Die anderen Fahrgäste dürften keinen Verdacht schöpfen oder lassen sich das zumindest nicht anmerken. Gertis Möpse hüpfen im Takt ihrer Bewegungen und die Nippel reiben sich unter der Kleidung. Plötzlich schüttelt sie ein heftiger Klimax. Die Finger verkrampfen sich an ihrer Hose und drücken noch fester in die verborgene Grotte unter der Jeans.
Die Finger der anderen Hand umkrampfen meinen Oberarm und aus dem Mund höre ich ein leises Schluchzen. Ihr Kopf sinkt an meine Schulter und sie beginnt sich langsam zu entspannen.
Rechtzeitig genug, da wir jetzt an der Endstation angekommen sind. Es ist Zeit in das Vaporetto zu unserem Hotel umzusteigen.
Sie klammert sich an mich und ich helfe ihr dabei, mit ihren zittrigen Beinen aus dem Boot zu steigen. Als ich hinter ihr den Steg als Ufer gehe, blicke ich auf die sensible Region unter dem Po. An der höchsten Stelle zwischen ihren Beinen zeichnet sich ein verräterischer dunkler Fleck ab. Im Wartehäuschen schmiegen wir uns aneinander.
Es schwankt ein bisschen im Wellengang. Ein inniger Kuss verkürzt die Zeit bis zur Ankunft des Bootes und schon streicht sie wieder wie unabsichtlich über die Ausbuchtung meiner Hose. Sanft schiebe ich die Hand wieder zurück, was sie mit einem Schmollen quittiert. „Das heben wir uns für später auf“ versuche ich sie zu besänftigen.
Mein Schwanz war natürlich schon entsprechend gereizt, aber ich versuche mich zu beherrschen.
Endlich steigen wir in das Boot und fahren bis zu „unserem“ Palazzo.
An der Rezeption empfängt uns eine rassige Italienerin. Ich versuche mein holpriges Italienisch anzubringen, was ihr ein bezauberndes Lächeln entlockt. Gerti ist sichtlich von ihrer Erscheinung fasziniert, was nicht zuletzt am Einblick auf verheißungsvolle Kugeln in ihrem Ausschnitt liegt. Elena – so heißt unsere Dame am Empfang – wünscht uns einen schönen Aufenthalt und zwinkert Gerti verschwörerisch zu.
Mit dem Lift fahren wir in den dritten Stock. Innen ist der historische Palazzo auf dem letzten Stand. Ich nestle mit der Karte am Schloss und es dauert einige Versuche, bis die Tür in unser Zimmer aufschnappt. Gerti macht es mir nicht leichter indem sie von hinten schon wieder an meinem Schritt herumfummelt und meine Rute stimuliert.
Endlich habe ich es geschafft und wir befinden uns plötzlich mitten in einer historischen venezianischen Szene. Das Zimmer gleicht einem Festsaal mit einer weiten Fensterfront zum Canal Grande. Fasziniert gehe ich zum Fenster und beobachte das rege Treiben auf dem Wasser. Gerti hat ein anderes Treiben im Sinn und schmiegt sich von hinten an meinen Rücken.
Ihre flinken Finger öffnen gleichzeitig den Gürtel meiner Hose und den Reisverschluss. In der nächsten Sekunde liegt mein Hosenbund bei meinen Fußknöcheln und ihre Hand wichst schon durch den Stoff meines Slips, der mit einem Ruck der Hose folgt und schon am Boden liegt. Da die Fensterfront bis an den Fußboden reicht, stehe ich jetzt im wahrsten Sinn im Schaufenster. Gerti ist das egal.
Sie geht in die Knie und schon ist die blau angelaufene Eichel zwischen ihren Lippen verschwunden. Mit leichtem Druck bewege ich meinen Schwanz vor und zurück und beginne ihren Mund zu ficken. Laut stöhnend strebe ich dem schon lang ersehnten Höhepunkt entgegen.
Gerti saugt hingebungsvoll und ich spüre den Saft aufsteigen.
„Ich will es sehen“ keucht sie, nachdem sie das Rohr wieder freigegeben hat. „Spritz jetzt alles raus“ feuert sie mich an und wichst jetzt sanft mit der ganzen Hand. Das ist zu viel für mich. „Oh ja, jetzt kommt's mir“ presse ich zwischen meinen Lippen hervor und schon katapultiert sich die erste Fontäne aus der Schwanzspitze.
Der Saft klatscht an die Scheibe und die milchige Flüssigkeit rinnt dem Holzboden entgegen. Es folgen noch zwei weitere Spritzer an die Scheibe und dann tropft das Sperma nur mehr zögerlich auf das Parkett. Ich muss mich an der Scheibe abstützen, um meine nachgebenden Knie ein bisschen zu entlasten. Gerti sitzt am Boden und leckt meinem Schlaffi die Tropfen von der Spitze.
Zufrieden grinst sie mich von unten an. Dann steht sie auf und geht zum Bett. Ich kann wieder den dunklen Fleck erkennen, der mich normalerweise sofort auf Touren bringen würde. Leer gespritzt ist daran im Moment nicht zu denken.
Sie entledigt sich ihrer Hose und zeigt den bemitleidenswerten Slip. Neckisch dreht sie sich und zeigt die Vorderseite. Ihre Spalte hat den String komplett unterdurchnässt und bis zum Bund sehe ich die dunklen Spuren ihres Saftes. Sie zieht das Teil langsam aus und präsentiert das nasse Biotop.
Zwischen ihren Beinen baumelt eine tropfende weiße Schnur. Mein Kleiner gibt sich Mühe, wieder hoch zu kommen und dieser Anblick ist die beste Unterstützung, die man sich vorstellen kann.
Gerti lässt sich auf das Bett sinken und beginnt an der Schnur zu ziehen. Ich bekomme große Augen, als zwei silberne Kugeln aus der nassen Möse entlassen werden.
Gerti lässt ein kehliges Lachen hören und freut sich sichtlich über meine Verblüffung. Das war also das Geheimnis ihrer explosiven Geilheit auf dem Schiff. Ich gehe zu ihr hinüber, nehme die glitschigen Bälle in die Hand und schnüffle daran. Es riecht nach den Säften von Gertis Höhle.
Vor zehn Jahren wäre das das Signal für die nächste Runde. Jetzt regt sich zwar meine Geilheit wieder, aber der Schlingel braucht noch eine Pause zum Regenerieren. Keine zehn Minuten hier und schon alles vollgespritzt. Das kann ja ein lustiger Urlaub werden.
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