Vertauschte Körper
Veröffentlicht am 21.01.2017 in der Kategorie Erotik GeschichtenVertauschte Körper
Das Dröhnen reißt mich aus meinen Träumen, diese permanente hupende
Dröhnen. Ich weiß sofort, dass es der alte Radiowecker meiner Frau
ist, der um 07:00 Uhr unerbittlich den Montagmorgen verkündet. Jedoch
frage ich mich nach wenigen Augenblicken, warum sie ihn nicht endlich
zum Schweigen bringt. „Na gut“ denke ich mir „Hau ich halt auf das
Scheißding drauf.“ Ich rolle nach rechts und treffe mit der linken Hand
die Schlummertaste.
„Endlich Ruhe“ Auf dem Rücken liegend werde ich
langsam wach und mein Organismus kommt in Gang. Komisch denke ich mir.
Irgendetwas ist anders, jedoch will ich mir an diesem Scheiß Morgen
darüber nicht den Kopf zerbrechen. Wie immer stehe ich mühevoll auf und
versuche mit geschlossenen Augen das Bad zu erreichen.
Wie immer
bringen mir unsere beiden Hunde fast den Unfalltod, indem sie im Weg
liegen. Endlich im Bad angekommen ist der erste Weg das Klo. Brille
hoch, hinsetzen und ……… aber nein! Ich scheine die Pyjamahose
vergessen zu haben.
Seit wann trag ich den so etwas? Egal, runter
damit, setzen und „aaahhhhhhhh “ laufen lassen. Es dauert nur ein paar
Sekunden und das erste Gefühl der Erleichterung war vorbei. Ja ich bin
ein Sitzpinkler!!! Wie fast alle Männer in einer Beziehung gab ich
irgendwann dem Argument der Urinspritzer nach. Doch was war das! Ich
hatte mich daran gewöhnt, nach dem Toilettengang auch beim kleinen
Geschäft mit Toilettenpapier nach zu reinigen.
Doch diesmal war da
nichts zum Reinigen. Ich ertaste nur eine kleine Vertiefung, wo
eigentlich ein gut gewachsener Penis sein sollte. Schlagartig bin ich
völlig wach und versuche mit allen, mir zur Verfügung stehenden, Sinnen
das Problem zu ertasten. Das kann doch nicht sein.
Mir gehen sofort
alle möglichen biologischen und ärztlichen Szenarien durch den Kopf.
Innerhalb von Sekunden versuche mein Gehirn etwas völlig unmögliches zu
analysieren, einzuordnen und den Ursprung zu ermitteln. Sowie alle
möglichen Lösungsszenarien. Doch es bleibt dabei, kein Penis nur ein
Spalt.
Ich springe auf, renne ohne meine Hose wieder hoch zu ziehen
zum Badezimmerspiegel, was beinah zu einem grotesken Unfall geführt
hätte. Ich sehe in den Spiegel und sehe ………… MEINE FRAU !!!!
Ich drehe mich instinktiv um, aber ich bin allein. Was soll das denn,
überlege ich und mein Gehirn verabschiedet sich mit einem hörbaren
„Ich bin dann mal raus“ Egal was ich nachdenke oder was ich für möglich
halte, hier stehe ich und sehe aus wie meine Ehefrau.
Ich beginne mit
den Händen zu prüfen, ob es real ist. Ja, ich fühle zwei herrliche
große, straffe Titten unter dem Shirt. Ich hebe es an und kann nun auch
diese Titten an mir sehen. Ich betaste diese großen strammen Titten
und langsam finde ich Gefallen daran.
Meine Hand gleitet tiefer, bis
meine Finger die Spalte erreichen die, zu meiner Überraschung sehr
empfindlich Ist und sofort feucht wird. Da stehe ich nun vor dem
Spiegel und massiere mir Titten und Möse. Und ich finde es geil. Ich
muss herausfinden, ob es meiner Frau genauso geht, also verlasse ich
das Bad und gehe zurück ins Schlafzimmer.
Ich liege im Bett und
schlafe! Was, ICH, nein, Ich steh hier und sehe mir zu. Ich wecke
mich, es ist dunkel hier und ich bitte mich aufzustehen und ins Bad zu
gehen. Als das Licht angeht, höre ein lautes tiefes Einatmen und dann
nur “ Nein, nein, das kann nicht sein, nein“ Die Tür geht auf und ich
laufe mir in die Arme! Da stehen wir beide, völlig verwirrt und
offensichtlich im Körper des Anderen. Als der erste Schreck verflogen
ist, stehen wir in der Küche mit einem Kaffee in der Hand und stellen
dem anderen Fragen, die jedoch niemand beantworten kann.
WIE, WARUM und
vor allen Dingen WIELANGE. Es ist Montag, ich soll gleich im Büro sein
und meinen IT Job tun. Meine Frau hat, Gott sei Dank, heute frei. Also
setze ich als erstes eine SMS auf, um zu erklären.
ich wäre krank und
käme erstmal nicht ins Büro. Was nun ? Antwort : Google ! Vielleicht
weiß das Netz Rat, aber bis auf einige abstruse Spinner ist auch da
nichts zu machen. Das Haus wollen wir nicht verlassen, um kein Aufsehen
zu erregen. Als wir so in Küche stehen, beginnen wir beide uns
gegenseitig zu mustern.
Ich spüre ihre Blicke auf meinem kaum
bekleideten Körper und spüre wie ein Kribbeln in mir aufsteigt, das
meine Nippel hart werden lässt. Mir entgeht nicht, dass ihr (mein)
Schwanz in der engen Short immer härter werden zu scheint, bis dies
nicht mehr zu verbergen ist. Ich mache einen Schritt nach vorn und
beginne meine Hand über diesen harten Ständer zu reiben, während wir
uns küssen. Da spüre ich eine Hand auf meiner rechten Brust und auf
meinem Arsch.
Nun fielen die Grenzen und wir küssen und fummeln immer
heftiger. Ihre (meine) Hand gleitet in meinen Slip und in meine nasse,
blanke Spalte, ein geiles Gefühl. Ich ziehe mein Shirt aus, damit er
meine Titten sehen kann, während ich in die Knie gehe. Ich hocke vor
diesem harten, steifen Schwanz, der mir seine dicke glänzende Eichel
entgegen hält.
Ich schiebe das Ding in meinen Mund, höre ich ein Stöhnen. Geiles Gefühl seinen eigenen Schwanz im Mund zu haben, nun
kann ich es machen, wie ich es immer schon wollte. Ich lutsche den
Riemen tief und sehr nass, während meine andere Hand meinen Kitzler
wichst. Der Trick ist den Schwanz nass zu halten, das macht mich immer
geil.
Plötzlich spüre ich eine Bewegung, Dirk stößt mir seinen Steifen
jetzt aktiv ins Maul und fickt mich immer härter dabei. Ich kann mein
Stöhnen nicht mehr unterdrücken “ Ja fick mich ins Maul, geiler
Fickbock“ Das scheint ihn (mich) geil zu machen, denn ich werde am Kinn
hochgezogen und umgedreht, so dass sich mein draller Arsch wie von
selbst ihm entgegen reckt. Ich drücke meinen Rücken durch, damit meine
Arschbacken noch besser hervortreten. Da spüre ich seine pralle Eichel
an meiner Spalte, immer weiter drückt er mir seinen harten Riemen nun
in mein nasses Loch.
Ich spüre zum ersten Mal, was eine Frau fühlt,
wenn ein Schwanz sie ausfüllt. Geiles Gefühl ist das, wie der Schwanz
immer wieder tief in mich eindringt und immer härter zustößt. Ich höre
und spüre wie sein Sack gegen meinen Arschbacken klatscht und werde
immer geiler dabei. Ich kann nicht mehr den Mund halten und stöhne
dabei laut “ Los fick mich du geile Sau, fick mich durch du geiles
Schwein “ .
Hinter mir höre ich ein tiefes Stöhnen und Atmen, während
die Stöße härter und schneller werden. Jetzt finde ich den Zeitpunkt
für gekommen, das kurz zu unterbrechen und drehe meinen Hintern so
seitlich weg, dass sein Schwanz aus mir heraus gleitet und ich mir ein
Knurren einfange. Ich ziehe mich nun am steifen Schwanz aus der Küche
in Richtung Schlafzimmer. Dort angekommen, hat seine Härte etwas
nachgelassen und ich gehe an der Bettkante auf alle viere um ihn wieder
hart zu blasen.
Wie geil das Gefühl ist, den eigenen Lustsaft auf dem
Schanz zu schmecken und zu spüren und wie der Anblick meines Körpers
ihn erregt. Ich lege mich auf den Rücken und ziehe meine Beine so weit
wie möglich nach oben, so dass meine blanke feuchte Muschi gut zu
sehen ist. Als er über mir ist, gleitet er sofort in mich und beginnt
wieder mich hart zu ficken. Unglaublich, ich kann es immer noch nicht
fassen, dass ich Quasi von mir selbst gefickt werde.
Kaum habe ich den
Gedanken zu Ende gedacht, höre ich, wie Ihr (Mein) Orgasmus kurz bevor
steht und ich will unbedingt seine Sahne sehen. Also ziehe ich seinen
harten Riemen aus mir heraus, um die seine Sahne mit ein paar
Wichsebewegungen auf meine rosafarbene Spalte zu schießen. Geil, Geil,
Super Geil. Obwohl ich das Gefühl habe, dass die Anstrengung bei
(meinem) Körper zum Herzinfarkt führt.
Höre ich mich wirklich so an?
Mein Gott ich sollte mehr Sport treiben. Er rollt von mir runter und
stampft nackt zur Dusche. Geiler Arsch, denke ich bei mir und das nun
halb steife Gehänge sieht auch nicht übel aus. Narzisst, sage ich zu
mir, selbstverliebter Narzisst.
Ich stehe nun ebenfalls auf, um zu
Duschen. Nach der entspannenden Dusche treffen wir uns nun im
Wohnzimmer. Wie geht es nun weiter? Scheinbar hatten wir nur die Körper
getauscht. Weder hatte ich die Fähigkeiten ihre Handarbeiten fertig zu
stellen oder zu bügeln, noch hatte Chris meine Erfahrung oder
Fachwissen über Informatik.
Auf unseren Arbeitsstätten erscheinen und
den Job machen, fällt also aus. Ich kann auch schlecht als Frau in
meinem Büro auftauchen, die Geschichte glaubt uns doch kein Schwein.
Also was sollen wir tun? Wir beschließen, uns erst einmal krank zu
melden, um zu sehen, ob der Zustand vielleicht in den nächsten Tagen
von alleine verschwindet. Meine Fresse, wenn uns jetzt jemand sehen
könnte, der uns kennt,.
Da sitzt Dirk Ludwig auf der Couch und strickt
an einem Socken, während Chris an ihrem Mac versucht im Internet Infos
über das Phänomen zu finden. Die meisten Seiten zum Thema
„Körpertausch“ sind allerdings nicht hilfreicher als die
„Schöfferhofer“ Werbung. Meine Suche führt mich durch die verwirrenden
Kopfwelten einiger schwer gestörter Menschen. Da gibt es die Esoteriker
die Heilsteine verkaufen und versprechen diese Kiesel würden ALLES
Heilen vom Husten bis zum Krebs.
Da sind die Seher und Medien, die mit
Engeln und Toten in Kontakt standen, um Physikalische Phänomen, die ihr
70er IQ nicht erfassen konnte, mit Geistern und Ahnen zu erklären .
Nein, so geht es nicht. Vielleicht sollten wir uns darauf einstellen,
dass dieser Zustand länger anhielt. Ich entscheide mich, nun zuerst
meine Freunde damit zu konfrontieren, in der Hoffnung, dass evtl.
von
dort eine gute Idee kommt. Da es Dienstag ist und mein Freund durch
seinen Job zuhause ist, will ich bei Frank beginnen und fahre in
Richtung Bergkamen. Wie immer rufe ich ihn vom Auto aus an, um ihn
mitzuteilen, dass ich auf einen Kaffee vorbei komme. Ich parke wie
immer meinen Dodge hinter seinem Auto und klingele an der Tür des
Einfamilienhauses.
Wie immer bellt kurz der Hund. Kurz darauf öffnet
mir Frank die Tür. Ein Blick genügt um ihm den Mund offen stehen zu
lassen. Vor der Tür steht schließlich die Frau seines besten Freundes
Christiane.
Nur trägt sie Dirks Cargohose, Lederstiefel, ein schwarzes
T-Shirt, das kaum die Nippel ihrer großen Brüste verbergen kann und
seine Mütze. Ich gebe ihm die Hand wie immer “ Tach alter, sag nix ich
werds euch sofort erklären “ gehe nun schnurstracks an ihm vorbei ins
Wohnzimmer. Dort treffe ich auf Susanne seine Frau. Sie sitzt am
Esstisch und sieht mich ebenso verdutzt an, als sie sagt „Hallo Chris,
ich hätte jetzt gedacht Dirk kommt vorbei“ „Das ist auch so“ entgegne
ich und setze mich auf einen Stuhl ihr gegenüber.
„Sind wir allein oder
sind eure Kinder da?“ frage ich. „Nein, sind alle über die Woche weg,
kommen vor Freitag nicht wieder“ Frank steht in der Tür mir gegenüber
und starrt immer noch etwas verwirrt an. „Also reden wir nicht lange
drum rum, heute Morgen ist etwas sehr seltsames passiert“ erkläre ich.
„Ich bin Dirk und ich bin heute morgen im Körper von Chris aufgewacht,
so wie sie in meinem “ .
Keine Antwort, im Gegenteil ich kann sehen,
wie meine Worte noch mehr Fragen aufwerfen. Als erste findet Susanne
ihre Sprache wieder. „WAS ?“ „Ich meine “ Quatsch, so was geht doch gar
nicht. Wie ???“ Es ist nicht viel, aber in Anbetracht der Situation
wenigstens eine Reaktion.
„Ich weiß auch nicht, wie so etwas geht, ich
bin morgens mit Möpsen aufgewacht und Chris mit einem Schwanz. Jetzt
bin ich hier, weil ich mit jemanden darüber reden muss, was sagt ihr?“
Jetzt kommt auch Frank aus dem Schock zurück und meint “ Quatsch,
sorry, Chris, coole Story aber auf diesen Blödsinn fall ich nicht rein“
„Hat Dirk sich das ausgedacht?“ „Mann Alter, wirklich, ich bin Dirk“
Ich sehe ihm an, dass er mir kein Wort glaubt. Also muss ich es
irgendwie beweisen. Also was tun? Ich sehe ihn direkt an und ziehe
mein T-Shirt hoch.
Zeige ihm diese beiden nackten, festen, dicken
Titten. Ohne BH unter dem Shirt wippen sie kurz etwas nach und bringen
Franks Augen dazu aus dem Kopf zu treten. Auch Susanne sieht
überrascht zu. “ Würde Chris so etwas tun?“ grinse ich ihn an und
drücke meine Brüste mit den Oberarmen noch einmal zusammen und verdecke
sie wieder durch das T-Shirt.
Ich kann förmlich die Gedanken der beiden
hin und her rasen sehen. Nein, Chris hätte so etwas nie getan, schon
gar nicht für einen Gag. Ich beschließe, noch einen drauf zu setzen
und kniee mich auf den Stuhl um Frank meinen Arsch zu zeigen. „Hier sie
mal, ich hab jetzt diesen runden, prallen Arsch“ dabei schlage ich mir
auf den Hintern.
Ich muss zu geben, dass es mir etwas Spaß macht, die
Gesichter der beiden dabei zu sehen. Also öffne ich den Gürtel und
lasse die Hose über den Hintern nach unten gleiten. Ich ziehe den Slip
zur Seite und präsentiere den Beiden meine rasierte Spalte. „Und ne
rasierte Muschi habe ich auch, würde Chris dir das zeigen?“ Nun ist
klar zu erkennen, dass Franks Überraschung sofort in Geilheit gekippt
ist.
Er bekommt einen Steifen und sieht aus, als wäre es ihm egal wie
oder was. Also verpacke ich Arsch und Muschi wieder und setze mich
wieder auf den Stuhl. „So, ich höre jetzt gerne Vorschläge, wie ich
damit umgehen soll “ Grinse ich in die verdutzen Gesichter. Frank,
greift sich in den Schritt, um seinen Steifen wieder in der Hose zu
ordnen und meint „Ich koch uns mal einen Kaffee“.
Nun sitzen wir also
lange beim Kaffee und ich erzähle haarklein, was bisher passiert ist.
Als ich mit der Stelle fertig bin, in der wir gefickt haben, kann ich
wieder die harte Beule in Franks Hose sehen. Aber auch Susanne scheint
das zu erregen. Sie ist es auch, die auf den Ständer ihres Gatten
hinweist „Sieh mal, Frank hat dabei sogar einen Steifen bekommen“ und
zwinkert mir zu.
„Lass ihn ruhig frei“ meint sie „Wir sind doch unter
uns und Dirk sieht bestimmt gerne mal mit den Augen einer Frau wie ein
Mann wichst oder nicht?“ Sie sieht mich an und grinst. „Na klar“ sage
ich “ Wenn du Bock hast, zeig uns Mädels ruhig deinen Steifen“. Frank
zögert nicht lange und lässt seinen Harten aus dem Schlitz seiner Hose
frei. Er wichst ihn vor uns weiter.
Mich erregt die Situation und ich
frage, ob es nicht geiler wäre, wenn er nackt wäre beim Wichsen. „Na
klar, aber noch geiler wäre dann etwas Animation für die Augen“.
Während Susanne bereits ihre Bluse öffnet, um ihm ihre kleinen festen
Titten mit diesen harten Nippeln zu zeigen, meint sie „Dann zieh dich
mal aus und knie dich vor uns hin, du geiles Stück“ . Frank tut wie ihm
befohlen wird.
Animiert durch Susannes nackte Titten, ziehe ich mein
T-Shirt aus, um ihm auch meine Titten zu zeigen. Als er nun nackt und
wichsend vor uns kniet, beginne ich, für ihn meine Titten zu kneten und
meine harten Nippel zu reiben. „Na, gefallen dir unsere Titten?“
fragt Susanne den heftig wichsenden Frank. „Oh ja“ .
Als ich ihm nun
meine Brüste ins in Gesicht halte, damit er meine Nippel lecken kann,
ist das wohl zuviel. Er spritzt ab, alles fällt direkt auf den
Holzfußboden. Wir sehen ihn beide etwas enttäuscht an und während ich
aufstehe, sage ich zu ihm “ Das war ja schon geil, aber ich hoffe doch
das kannst du noch mal?“. Im Aufstehen ziehe ich nun auch meine
Cargohose und den Slip aus, so dass er kurz meine enge blanke Spalte
direkt vorm Gesicht hat.
Ich gehe nun nackt um Susanne herum und bleibe
hinter ihr stehen. Als meine Hände ihren Nacken streicheln, berühren
meine Brüste ihren Kopf und ein leichter Schauer durchschießt meinen
Körper, der bis in meinen Schritt zieht. An der Gänsehaut in ihrem
Nacken, dem leichten Zittern und den plötzlich steinhart gewordenen
Nippel ihrer Brüste kann ich spüren, dass dieses Prickeln auch in ihren
Schritt zieht. Ich bücke mich etwas nach vorn und meine Lippen landen
neben ihrem Ohr, so wie meine Hände nun von hinten ihre Brüste finden.
Als ich beginne ihre herrlichen Titten zu massieren, zu kneten und
immer wieder für Franks große Augen in Position zu rücken, höre nur
ich das leise, aber tiefe Stöhnen aus Susannes Mund. Dabei sehe ich nun
Frank an, der noch nackt und wichsend vor uns kniet, und frage “ Na,
hilft dir dieser Anblick dabei wieder geil zu werden, geiles Schwein “
Die Reaktion folgt unmittelbar, denn sie lässt seinen Schwanz in seiner
Hand sofort wieder anschwellen. Ich genieße das Gefühl, wie meine
Titten Susannes Körper berühren und wie sich ihre Titten anfühlen.
Dieses leise Stöhnen, das mir immer wieder verrät, wie ihre Geilheit
langsam übermächtig wird, erregt mich nur noch mehr.
Dann spüre ich
plötzlich etwas, zuerst an meinen Schenkeln, dann immer höher. Ihre
Hand sucht blind hinter ihrem Stuhl nach meiner Spalte. Erregt von
dieser Reaktion spreize ich leicht die Beine und spüre wie ihre warme
Hand ihr nasses blankes Ziel erreicht. Die Geilheit explodiert in
unseren Köpfen als ihre Finger zwischen meinen Schamlippen in meinen
Eingang gleiten.
Ich lasse nun von ihren Brüsten ab, um mich neben sie
auf einen Stuhl zu setzen. Sofort finden ihre Finger wieder meine
nasse, glühend heiße Möse und ohne Franks Anwesenheit zu beachten,
dringt sie in mich ein. Ihre freie Hand beginnt meine linke Brust zu
massieren, während ihre Finger in mir raus und rein gleiten. Ich sehe
Frank an und sage grinsend „Ich hoffe, dass gefällt dir, aber nicht
wieder Abspritzen 😉 “ Ich möchte gerne einen Schritt weitergehen
und flüstere Susanne die Frage ins Ohr, ob sie nicht Lust hätte Frank
eine kleine Show zu bieten? Wir sehen ihn beide kichernd und grinsend
an, stehen wortlos auf und verlassen Hand in Hand das Wohnzimmer.
Unser Ziel ist das Schlafzimmer im ersten Stock, Susanne geht voraus
und ich kann Franks geile Blicke auf meinem Arsch spüren, als ich
nackend die Treppe nach oben steige. Das Schlafzimmer ist dunkel und
kühl. Wir verbieten Frank den Zutritt, aber lassen die Tür eine Spalt
auf, so dass er von dort wenigstens einiges sehen kann. Mit dem Rücken
zum Bett ziehe ich nun zuerst der, etwas unsicheren, Susanne ihre
Bluse aus, um danach mit meinen Lippen über ihre Titten nach unten zu
gleiten um ihr Hose und Slip ab zustreifen.
Beide sinken wir nun nackt
auf das Bett und unsere Brüste und Schenkel berühren uns dabei. Nun
dringt auch meine Hand zwischen ihren warmen Schenkeln zu ihrer Spalte
vor. Sie ist nass, nein diese blank rasierte Fotze ist mehr als nass.
Nachdem wir gegenseitig mit den Fingern unsere Titten und Mösen
verwöhnt hatten, beginne ich in die 69er Stellung über sie zu gleiten.
Meine großen Titten berühren ihren Bauch, als mein Gesicht zwischen den
gespreizten Schenkeln in ihre Spalte eintaucht. Meine Zunge erforscht
vom Kitzler bis zum Loch alles, was wieder mit einem tiefen Stöhnen und
dem Zittern ihres Körpers quittiert wird. Kurz darauf spüre ich eine
Zunge an meiner Klit und werde vor Geilheit fast wahnsinnig. Dabei
zeigt mein Arsch immer Richtung Tür, an der Frank fast erneut kommt
beim Anblick seiner leckenden Ehefrau und meinem Arsch.
Wir geben ihm
wohl beide gleichzeitig ein Zeichen zum Einzutreten, denn er kommt nun
langsam näher. Seine Hand hört dabei nicht auf seinen Schwanz zu
wichsen. Irgendwann spüre ich, wie Susanne nicht mehr leckt, sondern
mit ihren Händen meine Arschbacken und meine Spalte auseinander zieht.
Kurz darauf spüre ich Franks Schwanz in mich eindringen.
Ich bin von
unseren Spielen so geil, dass ich laut aufstöhne und „ja, fick mich du
geile Sau, fick mich durch“ rufe. Nach ein paar heftigen Stößen, bei
denen ich nicht aufhöre ihre Fotze zu lutschen, spüre ich, wie Susanne
mich zur Seite drückt, um mich neben sie zu rollen. Kurz unterbricht
Frank den Fick, aber um dann sofort wieder in meine Möse einzudringen.
Ich spreize die Beine so weit ich kann und hebe meinen Arsch an, damit
sein Schwanz tief in mich gleiten kann.
Immer wieder klatschen seine
fetten Eier an meinen Arsch und seine großen Hände kneten und drücken
meine Titten. Ich fasse nun meine Schenkel um meine Beine noch weiter
auseinander und zurück zu ziehen, als ich wieder ihre Finger an meiner
Klit spüre. Und während Frank mich hart fickt und sie meine Klit
massiert, kann ich nicht mehr, ich komme, ich komme laut und mehrfach,
wie ich überrascht feststelle. Mit einem lauten tiefen Grunzen höre ich
Frank sagen “ oh Ja ich spritz dir in die Fotze du geile Nutte, du
geiles Dreckstück, jaaaaa“ .
Dabei lutscht er die Nippel meiner Titten,
als wollte er sie aufsaugen. Susannes Stimme stoppt seine Bewegungen
plötzlich. „nein, so nicht, spritz ihr auf die Titten los, ich will
deinen Saft auf diesen dicken Titten sehen“. Er zieht seinen dicken
Riemen aus mir raus und entfernt das Gummi.
Kaum kniet er über mir,
schießt seine weiße Sahne auch schon raus und trifft klatschend meine
Titten. Dicke Tropfen laufen noch aus dem steifen Schwanz, als Susanne
ihren Mund drüber stülpt um die letzten Tropfen von der dicken Eichel
zu lutschen. Nur wenige Sekunden später verlassen wir die obere Etage.
Kurz danach stehen wir ziemlich wortlos im Wohnzimmer beim Kaffee
trinken, als wäre nichts gewesen.
Danach verabschieden wir uns, noch
etwas irritiert über die vergangenen Ereignisse. Auf meinem Weg
Nachhause gehen mir jedoch alle Bilder wieder durch den Kopf. Und ich
frage mich, warum Frauen diese Fülle an verschiedenen Gefühlen und die
Möglichkeit an verschiedenen Stellen ihres Körpers unterschiedliche
Orgasmen zu haben, nicht öfter nutzen und ausleben.
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