Vertauschte Körper

Vertauschte Körper

Das Dröhnen reißt mich aus meinen Träumen, diese permanente hupende

Dröhnen. Ich weiß sofort, dass es der alte Radiowecker meiner Frau

ist, der um 07:00 Uhr unerbittlich den Montagmorgen verkündet. Jedoch

frage ich mich nach wenigen Augenblicken, warum sie ihn nicht endlich

zum Schweigen bringt. „Na gut“ denke ich mir „Hau ich halt auf das

Scheißding drauf.“ Ich rolle nach rechts und treffe mit der linken Hand

die Schlummertaste.

„Endlich Ruhe“ Auf dem Rücken liegend werde ich

langsam wach und mein Organismus kommt in Gang. Komisch denke ich mir.

Irgendetwas ist anders, jedoch will ich mir an diesem Scheiß Morgen

darüber nicht den Kopf zerbrechen. Wie immer stehe ich mühevoll auf und

versuche mit geschlossenen Augen das Bad zu erreichen.

Wie immer

bringen mir unsere beiden Hunde fast den Unfalltod, indem sie im Weg

liegen. Endlich im Bad angekommen ist der erste Weg das Klo. Brille

hoch, hinsetzen und ……… aber nein! Ich scheine die Pyjamahose

vergessen zu haben.

Seit wann trag ich den so etwas? Egal, runter

damit, setzen und „aaahhhhhhhh “ laufen lassen. Es dauert nur ein paar

Sekunden und das erste Gefühl der Erleichterung war vorbei. Ja ich bin

ein Sitzpinkler!!! Wie fast alle Männer in einer Beziehung gab ich

irgendwann dem Argument der Urinspritzer nach. Doch was war das! Ich

hatte mich daran gewöhnt, nach dem Toilettengang auch beim kleinen

Geschäft mit Toilettenpapier nach zu reinigen.

Doch diesmal war da

nichts zum Reinigen. Ich ertaste nur eine kleine Vertiefung, wo

eigentlich ein gut gewachsener Penis sein sollte. Schlagartig bin ich

völlig wach und versuche mit allen, mir zur Verfügung stehenden, Sinnen

das Problem zu ertasten. Das kann doch nicht sein.

Mir gehen sofort

alle möglichen biologischen und ärztlichen Szenarien durch den Kopf.

Innerhalb von Sekunden versuche mein Gehirn etwas völlig unmögliches zu

analysieren, einzuordnen und den Ursprung zu ermitteln. Sowie alle

möglichen Lösungsszenarien. Doch es bleibt dabei, kein Penis nur ein

Spalt.

Ich springe auf, renne ohne meine Hose wieder hoch zu ziehen

zum Badezimmerspiegel, was beinah zu einem grotesken Unfall geführt

hätte. Ich sehe in den Spiegel und sehe ………… MEINE FRAU !!!!

Ich drehe mich instinktiv um, aber ich bin allein. Was soll das denn,

überlege ich und mein Gehirn verabschiedet sich mit einem hörbaren

„Ich bin dann mal raus“ Egal was ich nachdenke oder was ich für möglich

halte, hier stehe ich und sehe aus wie meine Ehefrau.

Ich beginne mit

den Händen zu prüfen, ob es real ist. Ja, ich fühle zwei herrliche

große, straffe Titten unter dem Shirt. Ich hebe es an und kann nun auch

diese Titten an mir sehen. Ich betaste diese großen strammen Titten

und langsam finde ich Gefallen daran.

Meine Hand gleitet tiefer, bis

meine Finger die Spalte erreichen die, zu meiner Überraschung sehr

empfindlich Ist und sofort feucht wird. Da stehe ich nun vor dem

Spiegel und massiere mir Titten und Möse. Und ich finde es geil. Ich

muss herausfinden, ob es meiner Frau genauso geht, also verlasse ich

das Bad und gehe zurück ins Schlafzimmer.

Ich liege im Bett und

schlafe! Was, ICH, nein, Ich steh hier und sehe mir zu. Ich wecke

mich, es ist dunkel hier und ich bitte mich aufzustehen und ins Bad zu

gehen. Als das Licht angeht, höre ein lautes tiefes Einatmen und dann

nur “ Nein, nein, das kann nicht sein, nein“ Die Tür geht auf und ich

laufe mir in die Arme! Da stehen wir beide, völlig verwirrt und

offensichtlich im Körper des Anderen. Als der erste Schreck verflogen

ist, stehen wir in der Küche mit einem Kaffee in der Hand und stellen

dem anderen Fragen, die jedoch niemand beantworten kann.

WIE, WARUM und

vor allen Dingen WIELANGE. Es ist Montag, ich soll gleich im Büro sein

und meinen IT Job tun. Meine Frau hat, Gott sei Dank, heute frei. Also

setze ich als erstes eine SMS auf, um zu erklären.

ich wäre krank und

käme erstmal nicht ins Büro. Was nun ? Antwort : Google ! Vielleicht

weiß das Netz Rat, aber bis auf einige abstruse Spinner ist auch da

nichts zu machen. Das Haus wollen wir nicht verlassen, um kein Aufsehen

zu erregen. Als wir so in Küche stehen, beginnen wir beide uns

gegenseitig zu mustern.

Ich spüre ihre Blicke auf meinem kaum

bekleideten Körper und spüre wie ein Kribbeln in mir aufsteigt, das

meine Nippel hart werden lässt. Mir entgeht nicht, dass ihr (mein)

Schwanz in der engen Short immer härter werden zu scheint, bis dies

nicht mehr zu verbergen ist. Ich mache einen Schritt nach vorn und

beginne meine Hand über diesen harten Ständer zu reiben, während wir

uns küssen. Da spüre ich eine Hand auf meiner rechten Brust und auf

meinem Arsch.

Nun fielen die Grenzen und wir küssen und fummeln immer

heftiger. Ihre (meine) Hand gleitet in meinen Slip und in meine nasse,

blanke Spalte, ein geiles Gefühl. Ich ziehe mein Shirt aus, damit er

meine Titten sehen kann, während ich in die Knie gehe. Ich hocke vor

diesem harten, steifen Schwanz, der mir seine dicke glänzende Eichel

entgegen hält.

Ich schiebe das Ding in meinen Mund, höre ich ein Stöhnen. Geiles Gefühl seinen eigenen Schwanz im Mund zu haben, nun

kann ich es machen, wie ich es immer schon wollte. Ich lutsche den

Riemen tief und sehr nass, während meine andere Hand meinen Kitzler

wichst. Der Trick ist den Schwanz nass zu halten, das macht mich immer

geil.

Plötzlich spüre ich eine Bewegung, Dirk stößt mir seinen Steifen

jetzt aktiv ins Maul und fickt mich immer härter dabei. Ich kann mein

Stöhnen nicht mehr unterdrücken “ Ja fick mich ins Maul, geiler

Fickbock“ Das scheint ihn (mich) geil zu machen, denn ich werde am Kinn

hochgezogen und umgedreht, so dass sich mein draller Arsch wie von

selbst ihm entgegen reckt. Ich drücke meinen Rücken durch, damit meine

Arschbacken noch besser hervortreten. Da spüre ich seine pralle Eichel

an meiner Spalte, immer weiter drückt er mir seinen harten Riemen nun

in mein nasses Loch.

Ich spüre zum ersten Mal, was eine Frau fühlt,

wenn ein Schwanz sie ausfüllt. Geiles Gefühl ist das, wie der Schwanz

immer wieder tief in mich eindringt und immer härter zustößt. Ich höre

und spüre wie sein Sack gegen meinen Arschbacken klatscht und werde

immer geiler dabei. Ich kann nicht mehr den Mund halten und stöhne

dabei laut “ Los fick mich du geile Sau, fick mich durch du geiles

Schwein “ .

Hinter mir höre ich ein tiefes Stöhnen und Atmen, während

die Stöße härter und schneller werden. Jetzt finde ich den Zeitpunkt

für gekommen, das kurz zu unterbrechen und drehe meinen Hintern so

seitlich weg, dass sein Schwanz aus mir heraus gleitet und ich mir ein

Knurren einfange. Ich ziehe mich nun am steifen Schwanz aus der Küche

in Richtung Schlafzimmer. Dort angekommen, hat seine Härte etwas

nachgelassen und ich gehe an der Bettkante auf alle viere um ihn wieder

hart zu blasen.

Wie geil das Gefühl ist, den eigenen Lustsaft auf dem

Schanz zu schmecken und zu spüren und wie der Anblick meines Körpers

ihn erregt. Ich lege mich auf den Rücken und ziehe meine Beine so weit

wie möglich nach oben, so dass meine blanke feuchte Muschi gut zu

sehen ist. Als er über mir ist, gleitet er sofort in mich und beginnt

wieder mich hart zu ficken. Unglaublich, ich kann es immer noch nicht

fassen, dass ich Quasi von mir selbst gefickt werde.

Kaum habe ich den

Gedanken zu Ende gedacht, höre ich, wie Ihr (Mein) Orgasmus kurz bevor

steht und ich will unbedingt seine Sahne sehen. Also ziehe ich seinen

harten Riemen aus mir heraus, um die seine Sahne mit ein paar

Wichsebewegungen auf meine rosafarbene Spalte zu schießen. Geil, Geil,

Super Geil. Obwohl ich das Gefühl habe, dass die Anstrengung bei

(meinem) Körper zum Herzinfarkt führt.

Höre ich mich wirklich so an?

Mein Gott ich sollte mehr Sport treiben. Er rollt von mir runter und

stampft nackt zur Dusche. Geiler Arsch, denke ich bei mir und das nun

halb steife Gehänge sieht auch nicht übel aus. Narzisst, sage ich zu

mir, selbstverliebter Narzisst.

Ich stehe nun ebenfalls auf, um zu

Duschen. Nach der entspannenden Dusche treffen wir uns nun im

Wohnzimmer. Wie geht es nun weiter? Scheinbar hatten wir nur die Körper

getauscht. Weder hatte ich die Fähigkeiten ihre Handarbeiten fertig zu

stellen oder zu bügeln, noch hatte Chris meine Erfahrung oder

Fachwissen über Informatik.

Auf unseren Arbeitsstätten erscheinen und

den Job machen, fällt also aus. Ich kann auch schlecht als Frau in

meinem Büro auftauchen, die Geschichte glaubt uns doch kein Schwein.

Also was sollen wir tun? Wir beschließen, uns erst einmal krank zu

melden, um zu sehen, ob der Zustand vielleicht in den nächsten Tagen

von alleine verschwindet. Meine Fresse, wenn uns jetzt jemand sehen

könnte, der uns kennt,.

Da sitzt Dirk Ludwig auf der Couch und strickt

an einem Socken, während Chris an ihrem Mac versucht im Internet Infos

über das Phänomen zu finden. Die meisten Seiten zum Thema

„Körpertausch“ sind allerdings nicht hilfreicher als die

„Schöfferhofer“ Werbung. Meine Suche führt mich durch die verwirrenden

Kopfwelten einiger schwer gestörter Menschen. Da gibt es die Esoteriker

die Heilsteine verkaufen und versprechen diese Kiesel würden ALLES

Heilen vom Husten bis zum Krebs.

Da sind die Seher und Medien, die mit

Engeln und Toten in Kontakt standen, um Physikalische Phänomen, die ihr

70er IQ nicht erfassen konnte, mit Geistern und Ahnen zu erklären .

Nein, so geht es nicht. Vielleicht sollten wir uns darauf einstellen,

dass dieser Zustand länger anhielt. Ich entscheide mich, nun zuerst

meine Freunde damit zu konfrontieren, in der Hoffnung, dass evtl.

von

dort eine gute Idee kommt. Da es Dienstag ist und mein Freund durch

seinen Job zuhause ist, will ich bei Frank beginnen und fahre in

Richtung Bergkamen. Wie immer rufe ich ihn vom Auto aus an, um ihn

mitzuteilen, dass ich auf einen Kaffee vorbei komme. Ich parke wie

immer meinen Dodge hinter seinem Auto und klingele an der Tür des

Einfamilienhauses.

Wie immer bellt kurz der Hund. Kurz darauf öffnet

mir Frank die Tür. Ein Blick genügt um ihm den Mund offen stehen zu

lassen. Vor der Tür steht schließlich die Frau seines besten Freundes

Christiane.

Nur trägt sie Dirks Cargohose, Lederstiefel, ein schwarzes

T-Shirt, das kaum die Nippel ihrer großen Brüste verbergen kann und

seine Mütze. Ich gebe ihm die Hand wie immer “ Tach alter, sag nix ich

werds euch sofort erklären “ gehe nun schnurstracks an ihm vorbei ins

Wohnzimmer. Dort treffe ich auf Susanne seine Frau. Sie sitzt am

Esstisch und sieht mich ebenso verdutzt an, als sie sagt „Hallo Chris,

ich hätte jetzt gedacht Dirk kommt vorbei“ „Das ist auch so“ entgegne

ich und setze mich auf einen Stuhl ihr gegenüber.

„Sind wir allein oder

sind eure Kinder da?“ frage ich. „Nein, sind alle über die Woche weg,

kommen vor Freitag nicht wieder“ Frank steht in der Tür mir gegenüber

und starrt immer noch etwas verwirrt an. „Also reden wir nicht lange

drum rum, heute Morgen ist etwas sehr seltsames passiert“ erkläre ich.

„Ich bin Dirk und ich bin heute morgen im Körper von Chris aufgewacht,

so wie sie in meinem “ .

Keine Antwort, im Gegenteil ich kann sehen,

wie meine Worte noch mehr Fragen aufwerfen. Als erste findet Susanne

ihre Sprache wieder. „WAS ?“ „Ich meine “ Quatsch, so was geht doch gar

nicht. Wie ???“ Es ist nicht viel, aber in Anbetracht der Situation

wenigstens eine Reaktion.

„Ich weiß auch nicht, wie so etwas geht, ich

bin morgens mit Möpsen aufgewacht und Chris mit einem Schwanz. Jetzt

bin ich hier, weil ich mit jemanden darüber reden muss, was sagt ihr?“

Jetzt kommt auch Frank aus dem Schock zurück und meint “ Quatsch,

sorry, Chris, coole Story aber auf diesen Blödsinn fall ich nicht rein“

„Hat Dirk sich das ausgedacht?“ „Mann Alter, wirklich, ich bin Dirk“

Ich sehe ihm an, dass er mir kein Wort glaubt. Also muss ich es

irgendwie beweisen. Also was tun? Ich sehe ihn direkt an und ziehe

mein T-Shirt hoch.

Zeige ihm diese beiden nackten, festen, dicken

Titten. Ohne BH unter dem Shirt wippen sie kurz etwas nach und bringen

Franks Augen dazu aus dem Kopf zu treten. Auch Susanne sieht

überrascht zu. “ Würde Chris so etwas tun?“ grinse ich ihn an und

drücke meine Brüste mit den Oberarmen noch einmal zusammen und verdecke

sie wieder durch das T-Shirt.

Ich kann förmlich die Gedanken der beiden

hin und her rasen sehen. Nein, Chris hätte so etwas nie getan, schon

gar nicht für einen Gag. Ich beschließe, noch einen drauf zu setzen

und kniee mich auf den Stuhl um Frank meinen Arsch zu zeigen. „Hier sie

mal, ich hab jetzt diesen runden, prallen Arsch“ dabei schlage ich mir

auf den Hintern.

Ich muss zu geben, dass es mir etwas Spaß macht, die

Gesichter der beiden dabei zu sehen. Also öffne ich den Gürtel und

lasse die Hose über den Hintern nach unten gleiten. Ich ziehe den Slip

zur Seite und präsentiere den Beiden meine rasierte Spalte. „Und ne

rasierte Muschi habe ich auch, würde Chris dir das zeigen?“ Nun ist

klar zu erkennen, dass Franks Überraschung sofort in Geilheit gekippt

ist.

Er bekommt einen Steifen und sieht aus, als wäre es ihm egal wie

oder was. Also verpacke ich Arsch und Muschi wieder und setze mich

wieder auf den Stuhl. „So, ich höre jetzt gerne Vorschläge, wie ich

damit umgehen soll “ Grinse ich in die verdutzen Gesichter. Frank,

greift sich in den Schritt, um seinen Steifen wieder in der Hose zu

ordnen und meint „Ich koch uns mal einen Kaffee“.

Nun sitzen wir also

lange beim Kaffee und ich erzähle haarklein, was bisher passiert ist.

Als ich mit der Stelle fertig bin, in der wir gefickt haben, kann ich

wieder die harte Beule in Franks Hose sehen. Aber auch Susanne scheint

das zu erregen. Sie ist es auch, die auf den Ständer ihres Gatten

hinweist „Sieh mal, Frank hat dabei sogar einen Steifen bekommen“ und

zwinkert mir zu.

„Lass ihn ruhig frei“ meint sie „Wir sind doch unter

uns und Dirk sieht bestimmt gerne mal mit den Augen einer Frau wie ein

Mann wichst oder nicht?“ Sie sieht mich an und grinst. „Na klar“ sage

ich “ Wenn du Bock hast, zeig uns Mädels ruhig deinen Steifen“. Frank

zögert nicht lange und lässt seinen Harten aus dem Schlitz seiner Hose

frei. Er wichst ihn vor uns weiter.

Mich erregt die Situation und ich

frage, ob es nicht geiler wäre, wenn er nackt wäre beim Wichsen. „Na

klar, aber noch geiler wäre dann etwas Animation für die Augen“.

Während Susanne bereits ihre Bluse öffnet, um ihm ihre kleinen festen

Titten mit diesen harten Nippeln zu zeigen, meint sie „Dann zieh dich

mal aus und knie dich vor uns hin, du geiles Stück“ . Frank tut wie ihm

befohlen wird.

Animiert durch Susannes nackte Titten, ziehe ich mein

T-Shirt aus, um ihm auch meine Titten zu zeigen. Als er nun nackt und

wichsend vor uns kniet, beginne ich, für ihn meine Titten zu kneten und

meine harten Nippel zu reiben. „Na, gefallen dir unsere Titten?“

fragt Susanne den heftig wichsenden Frank. „Oh ja“ .

Als ich ihm nun

meine Brüste ins in Gesicht halte, damit er meine Nippel lecken kann,

ist das wohl zuviel. Er spritzt ab, alles fällt direkt auf den

Holzfußboden. Wir sehen ihn beide etwas enttäuscht an und während ich

aufstehe, sage ich zu ihm “ Das war ja schon geil, aber ich hoffe doch

das kannst du noch mal?“. Im Aufstehen ziehe ich nun auch meine

Cargohose und den Slip aus, so dass er kurz meine enge blanke Spalte

direkt vorm Gesicht hat.

Ich gehe nun nackt um Susanne herum und bleibe

hinter ihr stehen. Als meine Hände ihren Nacken streicheln, berühren

meine Brüste ihren Kopf und ein leichter Schauer durchschießt meinen

Körper, der bis in meinen Schritt zieht. An der Gänsehaut in ihrem

Nacken, dem leichten Zittern und den plötzlich steinhart gewordenen

Nippel ihrer Brüste kann ich spüren, dass dieses Prickeln auch in ihren

Schritt zieht. Ich bücke mich etwas nach vorn und meine Lippen landen

neben ihrem Ohr, so wie meine Hände nun von hinten ihre Brüste finden.

Als ich beginne ihre herrlichen Titten zu massieren, zu kneten und

immer wieder für Franks große Augen in Position zu rücken, höre nur

ich das leise, aber tiefe Stöhnen aus Susannes Mund. Dabei sehe ich nun

Frank an, der noch nackt und wichsend vor uns kniet, und frage “ Na,

hilft dir dieser Anblick dabei wieder geil zu werden, geiles Schwein “

Die Reaktion folgt unmittelbar, denn sie lässt seinen Schwanz in seiner

Hand sofort wieder anschwellen. Ich genieße das Gefühl, wie meine

Titten Susannes Körper berühren und wie sich ihre Titten anfühlen.

Dieses leise Stöhnen, das mir immer wieder verrät, wie ihre Geilheit

langsam übermächtig wird, erregt mich nur noch mehr.

Dann spüre ich

plötzlich etwas, zuerst an meinen Schenkeln, dann immer höher. Ihre

Hand sucht blind hinter ihrem Stuhl nach meiner Spalte. Erregt von

dieser Reaktion spreize ich leicht die Beine und spüre wie ihre warme

Hand ihr nasses blankes Ziel erreicht. Die Geilheit explodiert in

unseren Köpfen als ihre Finger zwischen meinen Schamlippen in meinen

Eingang gleiten.

Ich lasse nun von ihren Brüsten ab, um mich neben sie

auf einen Stuhl zu setzen. Sofort finden ihre Finger wieder meine

nasse, glühend heiße Möse und ohne Franks Anwesenheit zu beachten,

dringt sie in mich ein. Ihre freie Hand beginnt meine linke Brust zu

massieren, während ihre Finger in mir raus und rein gleiten. Ich sehe

Frank an und sage grinsend „Ich hoffe, dass gefällt dir, aber nicht

wieder Abspritzen 😉 “ Ich möchte gerne einen Schritt weitergehen

und flüstere Susanne die Frage ins Ohr, ob sie nicht Lust hätte Frank

eine kleine Show zu bieten? Wir sehen ihn beide kichernd und grinsend

an, stehen wortlos auf und verlassen Hand in Hand das Wohnzimmer.

Unser Ziel ist das Schlafzimmer im ersten Stock, Susanne geht voraus

und ich kann Franks geile Blicke auf meinem Arsch spüren, als ich

nackend die Treppe nach oben steige. Das Schlafzimmer ist dunkel und

kühl. Wir verbieten Frank den Zutritt, aber lassen die Tür eine Spalt

auf, so dass er von dort wenigstens einiges sehen kann. Mit dem Rücken

zum Bett ziehe ich nun zuerst der, etwas unsicheren, Susanne ihre

Bluse aus, um danach mit meinen Lippen über ihre Titten nach unten zu

gleiten um ihr Hose und Slip ab zustreifen.

Beide sinken wir nun nackt

auf das Bett und unsere Brüste und Schenkel berühren uns dabei. Nun

dringt auch meine Hand zwischen ihren warmen Schenkeln zu ihrer Spalte

vor. Sie ist nass, nein diese blank rasierte Fotze ist mehr als nass.

Nachdem wir gegenseitig mit den Fingern unsere Titten und Mösen

verwöhnt hatten, beginne ich in die 69er Stellung über sie zu gleiten.

Meine großen Titten berühren ihren Bauch, als mein Gesicht zwischen den

gespreizten Schenkeln in ihre Spalte eintaucht. Meine Zunge erforscht

vom Kitzler bis zum Loch alles, was wieder mit einem tiefen Stöhnen und

dem Zittern ihres Körpers quittiert wird. Kurz darauf spüre ich eine

Zunge an meiner Klit und werde vor Geilheit fast wahnsinnig. Dabei

zeigt mein Arsch immer Richtung Tür, an der Frank fast erneut kommt

beim Anblick seiner leckenden Ehefrau und meinem Arsch.

Wir geben ihm

wohl beide gleichzeitig ein Zeichen zum Einzutreten, denn er kommt nun

langsam näher. Seine Hand hört dabei nicht auf seinen Schwanz zu

wichsen. Irgendwann spüre ich, wie Susanne nicht mehr leckt, sondern

mit ihren Händen meine Arschbacken und meine Spalte auseinander zieht.

Kurz darauf spüre ich Franks Schwanz in mich eindringen.

Ich bin von

unseren Spielen so geil, dass ich laut aufstöhne und „ja, fick mich du

geile Sau, fick mich durch“ rufe. Nach ein paar heftigen Stößen, bei

denen ich nicht aufhöre ihre Fotze zu lutschen, spüre ich, wie Susanne

mich zur Seite drückt, um mich neben sie zu rollen. Kurz unterbricht

Frank den Fick, aber um dann sofort wieder in meine Möse einzudringen.

Ich spreize die Beine so weit ich kann und hebe meinen Arsch an, damit

sein Schwanz tief in mich gleiten kann.

Immer wieder klatschen seine

fetten Eier an meinen Arsch und seine großen Hände kneten und drücken

meine Titten. Ich fasse nun meine Schenkel um meine Beine noch weiter

auseinander und zurück zu ziehen, als ich wieder ihre Finger an meiner

Klit spüre. Und während Frank mich hart fickt und sie meine Klit

massiert, kann ich nicht mehr, ich komme, ich komme laut und mehrfach,

wie ich überrascht feststelle. Mit einem lauten tiefen Grunzen höre ich

Frank sagen “ oh Ja ich spritz dir in die Fotze du geile Nutte, du

geiles Dreckstück, jaaaaa“ .

Dabei lutscht er die Nippel meiner Titten,

als wollte er sie aufsaugen. Susannes Stimme stoppt seine Bewegungen

plötzlich. „nein, so nicht, spritz ihr auf die Titten los, ich will

deinen Saft auf diesen dicken Titten sehen“. Er zieht seinen dicken

Riemen aus mir raus und entfernt das Gummi.

Kaum kniet er über mir,

schießt seine weiße Sahne auch schon raus und trifft klatschend meine

Titten. Dicke Tropfen laufen noch aus dem steifen Schwanz, als Susanne

ihren Mund drüber stülpt um die letzten Tropfen von der dicken Eichel

zu lutschen. Nur wenige Sekunden später verlassen wir die obere Etage.

Kurz danach stehen wir ziemlich wortlos im Wohnzimmer beim Kaffee

trinken, als wäre nichts gewesen.

Danach verabschieden wir uns, noch

etwas irritiert über die vergangenen Ereignisse. Auf meinem Weg

Nachhause gehen mir jedoch alle Bilder wieder durch den Kopf. Und ich

frage mich, warum Frauen diese Fülle an verschiedenen Gefühlen und die

Möglichkeit an verschiedenen Stellen ihres Körpers unterschiedliche

Orgasmen zu haben, nicht öfter nutzen und ausleben.

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