Viel verlangt. Fünf in Deutsch.

Vorheriger Teil:

Nach dem letzten Mal trafen wir uns wieder lieber bei ihr zu Hause. Es ist nicht so, dass wir feige wären … nur ihr könnte es eben wirklich den Job kosten. Das wollte ich schlicht nicht. Dafür war sie mir zu wichtig geworden. Angefangen hatte es ja wegen der Fünf, aber irgendwie bedeute mir das, was wir hatten, inzwischen fast mehr als die Noten. Mit ihr zu ficken waren für mich häufig die Highlights der Woche.

Hätte ich weiter gemacht ohne das Noten-Sorglos-Paket? Ich weiß es nicht … aber denke fast schon ja. Was wir machten war ziemlich … ungewöhnlich, um es vorsichtig zu sagen. Aber wir wollten mehr. „Beim nächsten Mal, probieren wir mal, was anderes aus. “ Ich hatte ihr als Antwort nur einen Kuss gegeben. Auf ihre Schamlippen.

Die nächsten Tage zogen sich in die Länge. Was meinte sie nur? Ich surfte etwas. Möglichst viel wollte ich kennenlernen, damit ich wusste, was mich erwarten könnte.

Ich sah viel … auch einiges, das ich nicht so gut fand. Das trug nicht unbedingt zu meiner Beruhigung bei. Ich fasste mich dabei oft an. Ich fand allerlei spannende Fetische und verdanke glaub ich dieser Erfahrung die Offenheit, die ich heute habe.

Mein Herz pochte bis zum Hals als sie die Türe öffnete und hinter mir schloss. Sie umarmte mich von hinten und öffnete meinen Gürtel. „Zieh dich gleich hier aus“, hauchte sie in mein Ohr, „ich geh schon vor.

“ Es dauerte nicht lange, bis ich nackt im Flur stand. Langsam ging ich ins Wohnzimmer – mein Schwanz schon steif vor Aufregung. Mein Herz pochte so immens, dass es sich auch schon etwas auf ihn übertrug. Was hatte sie mit mir vor?

Es war dunkler als normal, als ich ins Wohnzimmer kam. Die Stimmung war ein geheimnisvolles dunkel rot. Sie stand vor mir. Statt eines BHs trug sie einem Gürtel, der ihre Brüstwarzen verdeckte, aber außer der Stiefel, die übers Knie gingen, nichts.

Sich kniehte sich vor mir hin und fasst meine Latte mit beiden Händen. Sie war prall in ihrer Hand. Sie begann zu melken und das so geil, dass ich vor lauter Geilheit fast gekommen wäre, doch sie stoppte und holte ein kleines Seil und band es um meine Erektion. Dann holte sie zwei Lederbänder, die miteiner durch eine Kette verbunden waren. Sie legte sie um meine Füße. „Heute bist zu mein Sklave“, hauchte sie.

„Ich benutze dich, bis du nicht mehr kannst. “ Ich schluckte.

Sie stand auf und begann mit einer Hand meine Latte zu umschließen und zu reiben. Sie schaut mir dabei in die Augen. Ich sah, dass sie es genoss. Sie war härter als sonst und stand anscheinend darauf, diese Macht nun zu haben. „Los, komm, ich hab Lust auf deine Sahne“, sagte sie – fast schon als hääte sie eher Lust etwas zu essen, statt es wirklich zu genießen, dass ich komme.

Lange widerstand ich ihr nicht. Sie ließ mich in ihren Mund kommen, schluckte zuerst nicht, sondern ließ meinen Schwanz noch in ihren von Sperma gefüllten Mund und schluckte dabei.

Unsanft stubste sie mich auf den Couchtisch. Die Scheibe war unangenehm kalt an meinem Rücken. Sie setzt sich auf meinen Schwanz. Ich spürte wie Flüssigkeit an ihm hinabrang. Hatte sie gepinkelt? War es ein schwacher Squirt? Ich sollte es nie erfahren. Fortan schmatzte es aber bei jedem Kreisen ihre Hüfte.

Sie stöhnte fordernd. Ihr Stöhnen wurde lauter. Ich spürte an ihrer Muskulatur in ihrer Vagina, dass sie kam. Ich hörte und spürte ihren Squirt, der mit ihrem gewaltigen Aufstöhnen aus ihr kam. Mich hielt nun nichts mehr zurück und ich füllte sie.

„Steh wieder auf!“, fordert sie. Langsam schmerzte die ständige Steifheit meines Schwanzes, der immer noch wie eine 1 stand. Sie holte zwei Schnapsgläser. „Trink ruhig“, sagt sie sich. Ich tat und blickte dann in ihr lächelndes Gesicht.

Sie schüttete das Glas gerade auf ihrem Körper aus. „keine Sorge vor dem, was gleich passiert. “ Dunkelheit umfing mich.

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