Vom Ficktraum zum Traumfick

Heute ist Samstag,und ich wache am frühen Vormittag alleine auf.Meine sexy Frau ist mit ihrer besten Freundin übers Wochenende zu einer Party nach Köln gefahren.Ich stehe also auf,gehe ins Bad,mache mich frisch und rasiere wie gewohnt meinen ganzen Körper.Besonders sorgfältig rasiere ich mein Genitalbereich,und wie immer fühlt sich mein Schwanz angesprochen und wird schön steif.

Ich gehe in die Küche,mache mir einen Kaffee und setze mich wichsend auf die Terrasse in die Sonne.Ich überlege,was ich heute machen kann,da fällt mir der kleine,versteckte Rastplatz am Joggigpfad ein.Da will ich hin.

Ich zwänge meinen Steifen in die enge Radlerhose,ziehe ein T-Shirt über,hole mein Rad und fahre die kurze Strecke zum Rastplatz.Auf dem Weg überlege ich,ob ich mich wie üblich,nackt ausziehen sollte,lasse es aber diesmal sein.

Ich schiebe mein Rad den schmalen Weg zum Platz.Auf diesem stehen vier fest installierte Tische mit jeweils zwei bequemen Bänken.Ich bin alleine hier und wähle den Tisch mit Blick auf den kleinen Zuweg.Ich setze mich,hole meinen immer noch dicken Pimmel raus und fange an,in ordentlich zu bearbeiten.Nach wenigen Minuten habe ich den Drang abzuspritzen,als plötzlich eine Joggerin auf den kleinen Platz kommt.Sie ist Anfang vierzig,hat einen trainierten Körper.Sie hat enorm dicke Brüste,die bei jedem Schritt wippen und kaum vom knappen Oberteil gebändigt werdwn können.Ihr Höschen ist so knapp geschnitten,daß ihre schlanken,aber muskolösen Oberschenkel gut zur Wirkung kommen.Ihre dunklen Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz gebunden,um den zierlichen Hals hat sie ein Handtuch gelegt.

Schnell packe ich meinen Dicken in die Hose und blicke sie etwas verlegen an.Zu meiner Überraschung setzt sie sich neben mich,ich kann erkennen,daß ihr ganzer Körper mit einem dünnen Schweißfilm überzogen ist.Sie riecht fantastisch.

„Hallo.“sagt sie.“Hab dich ja hier noch nie gesehen.Zum ersten Mal hier?“

„Hi.“antworte ich.“Nein,ich bin gelegentlich hier,um meine Seele baumeln zu lassen“,lüge ich.

„Na,“kontert sie.“Die Seele baumelt vielleicht.Aber etwas Anderes garantiert nicht!“Sie blickt dabei auf die Beule in meiner Hose.Durch das Wichsen ist etwas Vorfreude aus der Eichel gequollen und hat einen dunklen Fleck auf dem Stoff hinterlassen.Aus der Nummer komme ich nun nicht mehr heraus…….

„Darf ich?“ fragt sie,und ohne eine Antwort abzuwarten,reibt sie mit ihrer flachen Hand meinen Steifen.Ich stöhne leise:“Bitte,nur zu!“

So etwas ähnliches hatte ich doch gerade erst geträumt,passiert es hier jetzt tatsächlich?Sie schiebt nun ihre Hand in meine Hose,reibt kräftig meinen Schwanz,knetet meine Eier.Ich mache es ihr nach,schiebe meine Hand in ihr Höschen und stecke zwei meiner Finger in ihre verschwitzte,nasse Dose,massiere ihren Kitzler.Sie wird so wie ich,richtig geil.Stöhnt heiser.Sie bedeutet mir,daß ich aufstehen soll.Als ich stehe,zieht sie vorsichtig meine Hose herunter,und mein pochender Schwanz ist nun genau vor ihrem Gesicht.Aber nicht lange,denn er verschwindet augenblicklich in ihrem Mund.Sie saugt heftig,ich habe das Gefühl,meinen Eier werden mit eingesaugt.Ich halte ihren Kopf fest und ficke tief in ihren Mund.

Sie hebt ihre Arme,zeigt mir damit,daß ich ihr ihr Top ausziehen soll.Ich tue ihr den Gefallen nur allzugerne,streife das Teil ab.Ihre Megatitten stechen mir regelrecht in die Augen.Sie steht auf,leckt dabei meinen Bauch,meine Nippel,küßt mich.Meine Hände packen ihre dicken Dinger,kneten sie.Ich sinke herab,lecke ihre Haut und ihre Nippel,sauge mich fest.Langsam ziehe ich ihr Höschen aus und fange an,ihre rasierte,feuchte Muschi zu lecken.Dann setze ich mich und ziehe sie auf meinen Schoß.Meine Eichel ist nun genau vor ihrem Fickloch,sie setzt sich und ich dringe langsam ganz,ganz tief in ihre Grotte.Wir ficken eine lange Weile,stöhnen,japsen,schwitzen,fühlen uns grenzenlos geil!Küssen uns.

Dann steht sie auf,mein Schwanz flutscht heraus und zuckt.Sie stellt sich an den Tisch und beugt sich vornüber.Ihre Brüste liegen auf der Tischplatte und sie macht rhytmische Bewegungen mit dem Oberkörper.Ich verstehe die Aufforderung,kniee mich hinter sie und beginne,ihre Votze und das Arschloch ausgiebig zu lecken.Ich dringe noch einmal tief in ihre Lustgrotte ein,ficke sie hart.Ich ziehe meinen Schwanz wieder heraus,platziere ihn vor ihrer Rosette und fange ganz vorsichtig,aber bestimmtan,in ihren Arsch einzudringen.Bald steckt mein Ding ganz bis zum Anschlag im Darm und ich fange an,richtig zu ficken.Immer wieder dringt mein Schwanz tief in sie ein,wir keuchen und stöhnen.Dann fange ich an,Arsch und Votze abwechselnd zu bumsen,zehn Stöße hier,zehn Stöße da.Oh,ist das geil!

jetzt stellt sie sich hin,sagt keuchend zu mir:“Leg‘ dich auf den Tisch!Ich will dich reiten!“ Ich lege mich hin,mein Steifer steht wie ein Pfahl.Sie kniet sich über mich,nimmt meinen Pimmel und führt ihn vor ihr nasses Loch.Sie sinkt herab und ich pfähle sie.Wir ficken intensiv in dieser Position,ich kann mich nicht länger zurückhalten.Unter lautem Stöhnen spritze ich all meine Ficksahne in ihre Dose.Auch sie kommt laut zum Orgasmus,spritzt richtig ab,sodaß mein Genitalbereich überschwemmt wird mit Mösensaft und meiner Wichse.Sie steht kurz auf,hockt sich dann über mein Gesicht und presst den ganzen Rest aus ihrem Loch.

„Los,mach den Mund auf.Schlucke alles runter und lecke mich dann sauber!“fordert sie.Ich kann diesen Befehl natürlich nicht verweigern,schlucke den ganzen Saft und lecke dann ausgiebig die Votze aus,so tief,wie meine Zunge eben kommt.

Wir hören,wie jemand Beifall klatscht.“Bravo!Gut gemacht!Eine tolle Show,Doris!“ruft eine Frauenstimme.Erschrocken,ertappt, blicken wir in ihre Richtung.

„Hallo,Susanne!“antwortet meine Fickpartnerin und steigt vom Tisch.Ich fühle mich etwas hilflos in meiner Position.Ich stehe auf,verdecke meinen Dicken.Zwecklos!

„Guckst du schon länger zu?“Die Beiden kennen sich also……

„Oh,ja.Das Ganze hat mich so geil gemacht,daß ich mir gleich einen runtergeholt habe!“Dabei zeigt sie Ring-und Mittelfinger,hebt ihr Röckchen und schiebt diese tief in ihre haarlose Votze.Jetzt erkenne ich sie:Es ist die tolle Frau,die mich bei meiner Radtour beim Onanieren überrascht hat.Wir hatten dabei sehr viel Spaß.Auch sie erkennt mich nun.

„Ah.Hallo.Wir hatten ja schon einmal das Vergnügen….“grüßt sie mich.

„Schön,ihr kennt euch.Freut mich,dann kann ich ja gehen“,lacht Doris.Sie trocknet sich ab,schlüpft in ihren Dress,winkt fröhlich und joggt davon.

Ich stehe immer noch mit meinem Halbsteifen am Tisch und blicke Susanne an.“Da hinten im Wald ist ein Hochsitz,laß uns dahin gehen.Ich kann gerade einen schnellen,harten Fick gebrauchen.Euch zuzusehen,hat mich richtig nass gemacht!“sagt sie,greift meinen Schwanz und zieht mich in den Wald.Dabei wichst sie meine Latte,sodaß sie schnell wieder steinhart wird.Nach wenigen Metern erreichen wir den Hochstand,der Waldboden piekt in meinen Füßen.

„Stell dich auf die Leiter!“ordert sie.Als ich zwei,drei Sprossen erklommen habe,geht sie hinter die Leiter.Mein harter Prügel ist nun vor ihrem Mund.Schnell verschwindet das dicke Teil darin.Sie saugt,bläßt,wichst,bis mir schwindelig wird.Ich muß keuchen,schwitze.“Komm.Nach oben jetzt!“sagt sie.Ich klettere die Leiter bis auf die Plattform,wobei mein Steifer heftig wackelt.Als wir beide oben ankommen,setzt sie sich gleich breitbeinig auf die Brüstung,schiebt ihr Top hoch und fordert mich auf,sie zu lecken.Praktisch,so ein kleiner Rock ohne Slip,denke ichMan braucht nichts auszuziehen…..Ich lecke ihr rasiertes,feuchtes Loch,stecke meine Zunge tief hinein,lasse sie kreisen.Sie stöhnt heftig,wird ganz naß!Ich stelle mich vor sie,bringe meine heiße Eichel vor ihre Votze.

„Schell!Spieß mich auf!Fick mich!Nur ganz kurz,aber heftig!Wenn du abspritzt,ziehe deinen Schwanz schnell raus und spritze mich voll!Ich liebe es zuzusehen,wenn die Ficksahne aus der Eichel geschleudert wird und auf meinen Körper klatscht!“keucht sie leise.

Ohne großen Widerstand dringt mein pochender Steifer tief in ihre Dose.Zehn,zwölf Mal ramme ich meinen Riemen ganz hart bis zum Anschlag in ihre Grotte,bis ich merke,daß ich ejakulieren muß.Schnell ziehe ich meinen Ständer heraus,als auch schon mein Sperma herausgeschleudert wird.Die erste Fontäne klatscht auf ihren Bauch,die zweite auf den Venushügel und die dritte auf ihre Schamlippen.Ich presse noch einmal meinen Schwanz tief in ihr Loch drücke den Rest Wichse hinein.Susanne stöhnt,spritzt heftig ab.Mein Pimmel steckt immer noch wie ein Korken in der Flasche,sodaß ihr Votzensaft an meinem Schaft vorbei in einem dicken Schwall an meinen Beinen herabläuft.

Ich ziehe meinen Schwanz heraus,wir sind beide fix und fertig.Ich schlecke schnell noch meinen Saft von Bauch und Muschi und schhlucke ihn herunter.Sie muß dabei lachen.Vorsichtig steigen wir hinunter und gehen schwankend Richtung Rastplatz.Erst als wir ankommen bemerke ich,daß ich total nackt bin!Als wir den Platz erreichen sehen wir,daß zwei Paare an einem der Tische platz genommen haben.Augenscheinlich erkennen sie sofort,was passiert ist zwischen Susanne und mir.Ich habe einen fetten,tropfenden Halbsteifen,meine Partnerin nasse Innenschenkel bis zu den Füßen.Ich schnappe mir meine Klamotten und mein Rad und wir gehen Richtung Joggingpfad.Dabei sehe ich,wie ein Mädchen der beiden Paare mit ihrem Fuß unterm Tisch die Eier ihres Gegenüber massiert.

„Da hinten ist ein Hochsitz im Wald.Da kann man schöne Sachen machen.“raune ich dem Mädchen zu.Sie lächelt dankbar.

Susanne und ich trennen uns nun.Ich schwinge mich nackt auf mein Rad,fahre ans Dorf und ziehe mich erst kurz vor den Häusern wieder an.Zu hause angekommen,setze ich mich in meinen Garten,mach mich wieder nackt und denke an den heutigen Tag.Bei dem Gedanken wird mein Schwanz wieder steif und ich fange an zu wichsen.Die Eichel schmerzt,aber ich kann nicht aufhören.Schon nach kurzer Zeit spritze ich ab,das wenige Sperma,daß noch da ist,läuft den Schaft herab,rinnt über meinen Sack und tropft auf das Sitzkissen meines Gartenstuhls.

Da hat sich doch heute ein Ficktraum zu einem Traumfick gewandelt……..

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