Von den Eltern gelernt

Netzfund !

Hallo, ich heiße Frank und bin 20. Ich möchte euch heute mal erzählen wie ich Bekanntschaft mit dem Sex machte. Ich, meine Zwillingsschwester Karina und natürlich meine Eltern lebten auf dem Land in einem ziemlich großen Haus mit Pool, großen Garten. Der nächste Nachbar war 100m entfernt.

Ich war 18 meine Schwester somit natürlich auch, sexuelle Erfahrungen hatten wir beide noch nicht. Zu dieser Zeit fand ich heraus das mein ’Pipimann’ auch noch für was anderes gut war als nur zum pinkeln. Ich onanierte damals ziemlich häufig, mindestens 1 mal am Tag. Von einem Schulfreund bekam ich immer mal wieder Pornohefte, die er von seinem Bruder hatte.

An einem Wochenende, es war ein Samstag, wurde ich morgens wach.

Im ganzen Haus war niemand zu hören. Es schliefen wohl noch alle. Mir überkam die Lust mir mal wieder einen runterzuholen. Ich schlug die Bettdecke zurück, zog mir die Pyjamahose herunter, und fingan meinen Steifen zu wichsen.

Während ich meinen Schwengel rieb kramte ich unter der Matratze ein Pornoheft hervor und schaute mir die Bilder an. Ich war total vertieft, so das ich gar nicht mitbekam wie meine Mutter ins Zimmer kam. Meine Tür war auch nur angelehnt. Deswegen konnte ich nicht hören, das die Tür geöffnet worden wäre.

Nun gut. Meine Mutter stand im Zimmer und sagte zu mir “Hilfst du das Frühstück machen wenn du fertig bist?“. Sie drehte sich um und ging ohne weiteres zu sagen, wieder aus dem Zimmer. Ich hatte natürlich einen riesigen Schreck.

Meine Hand umfasste immer noch, meinen mittlerweile ziemlich kleinen, Schwengel. Hatte meine Mutter nicht gesehen was ich hier gerade machte? Das ist unmöglich, eindeutiger ging es nun wirklich nicht. Ans Wichsen hatte ich wohl, verständlicherweise, momentan kein Interresse mehr. Ich zog mich an und ging nach unten in die Küche wo Mutter dabei war den Tisch zu decken.

Ich wartete darauf das mir Mutter jetzt einen Vortrag halten würde aber sie sagte nur “Machst du die Eier fertig, es sind noch 4 da.“. Verunsichert was jetzt passieren würde machte ich, was mir gesagt wurde. Nach einer Weile, wir saßen am Tisch und schwiegen uns an, kam den auch meine Schwester und kurz danach Vater.

Alle saßen am Frühstückstisch und Karina redete wieder wie ein Wasserfall, wie immer. Ich brachte die ganze Zeit kein Wort heraus.

Und nach dem Frühstück beschloß ich erst einmal eine Fahradtour zu machen. Bloß raus aus dem Haus. Bei der Tour überlegte ich, was ich jetzt machen könnte. Sollte ich Mutter darauf ansprechen oder lieber schweigen und hoffen sie würde es vergessen? Ich hatte irgendwie wieder Angst wiedernach Hause zu fahren.

Irgendwann mußte ich aber. Zu Hause, es war fast Mittag, ging alles seinen normalen Gang. Vater mähte den Rasen. Mutter ging ihr Hobby nach, Rosen züchten.

Und Schwesterherz lag am Pool und laß irgendein Buch. “Fährst du noch mal kurz eine Kleinigkeit einkaufen. Dein Rad ist ja gerade draußen.“ sprach mich Mutter an. Sie gab mir auf was ich zu holen hatte und drückte mir einen 50er in die Hand.

Ich fuhr wieder los. Im Supermarkt suchte ich die Sachen zusammen bis ich auf den letzten Punkt stieß. ‚Eine Packung OBs’ konnte ich lesen. Sollte das jetzt die Strafe sein.

Ich als 14 jähriger kaufe Tampons, was die Leute dabei wohl denken würden. Ich hollte sie und hoffte das es niemand groß auffiel. An der Kasse packte ich alles aufs Laufband und versuchte die Verpackung mit den Tampons hinter den anderen Artikeln zu verstecken, sie war aber etwas zu groß. Die Kassiererin schob alles über den Scanner, auch die Packung OBs, ohne großes Aufsehen.

Die Leute hinter mir schaute ich gar nicht erst an. Ich packte alles eilig in die Tasche, bezahlte und verließ den Markt. Zu Hause stellte ich die Sachen und das Wechselgeld auf den Küchentresen und ging in mein Zimmer. Ich wollte mich erst einmal nicht mehr sehen lassen.

Ich lag auf meinem Bett und hörrte Radio.

Ich konnte nicht aufhören, daran zu denken was heute Morgen passiert ist. Auf einmal klopfte es an der Tür und ich hörte meine Schwester “Darf ich reinkommen oder bist du beschäftigt und möchtest nicht gestört werden?“. Was sollte denn diese Frage? Karina kam sonst eigentlich ohne Fragen in mein Zimmer. Ob ich nun am Fernsehen war oder gerade nackt im Zimmer stand, das warihr eigentlich egal.

Bei ihr machte ich es genauso. Wir dachten uns dabei auch nichts. Wir sind ja schließlich Geschwister, da sollte man doch keine Geheimnisse voreinander haben, oder? Ich sagte nur “nein, nein. Kannst reinkommen“ und sie betrat das Zimmer.

Sie setzte sich auf meinen Schreibtischstuhl und fing zu erzählen an “Mutter erzählte mir was du heute Morgen gemacht hast. Jetzt bist du also auch endlich soweit. Ich mache es mir schon seit einigen Monaten.“. “Mutter…hat…dir“ brachte ich nur stotternd hervor.

“Ja warum denn nicht. Sie hat mich ja auch erwischt als ich es mir mal morgens besorgt habe. Nur ich hatte keine Hefte dabei.“. Ich war sprachlos.

Meine Mutter erzählt meiner Schwester das ich mir einen wichse. Wenn sie es Vater erzählt hätte, wäre es ja noch verständlich gewesen, aber Karina? “Vater freut sich schon auf heute Abend. Ich auch“ sagte Karina noch und verließ das Zimmer. “Was ist den heut Abend?“ rief ich Karina noch hinterher, aber sie drehte sich nur kurz um, lächelte mir zu und ging weiter.

2.

Das AbendessenJetzt war ich wenigstens sicher, das mir Mutter nicht böse war. Ich grübelte noch eine ganze Weile und schlief dann irgendwie ein. “Aufstehen Schlafmütze. Abendessen.

Du verpennst ja das ganze Wochenende.“ weckte mich Karina. Ich schlug meine Augen auf und Karina trug einen knappsitzenden Bikini anstatt des Sommerkleides was sie heute Mittag trug. Ich rappelte mich langsam hoch und ging dann mit Schwesterchen nach unten. Vater stand draußen und war am Grillen.

Er trug auch nur noch eine Badehose. Mutter war in derKüche und suchte noch irgendwelche Sachen zusammen. Auch sie hatte sich umgezogen. Hose und Bluse gegen Bikini.

Ich war der einzigste der noch in Jeans und T-Shirt rumlief. Vater sah mich und fragte “Willst dich nicht auch umziehen?“. Ich nickte und gleich wieder hoch um mich auch entsprechend zu kleiden. Wieder unten angekommen hielt mir Mutter einen Teller mit Grillwürstchen und Fleisch hin.

Also aß ich erst mal was. Was meinte Karina bloß damit, sie freue sich auf heut’ Abend. Zu fragen, was heute noch passieren würde war mir doch zu unangenehm also wartete ich ab. Nach dem Essen meinte Mutter “Jetzt wollen wir mal zusammen was besprechen.“.

Wir setzten uns an den Tisch der im Garten stand und Vater fing an “Frank.

Wie du ja wahrscheinlich am besten weißt, hat dich Mam heut Morgen beim Masturbieren erwischt.“. Jetzt schluckte ich erst einmal. Jetzt kommt die Predigt. Vater erzählte weiter “Brauchst dich dafür nicht zu schämen.

Das macht jeder einmal. Ich war in deinem Alter auch nicht anders. Das gehört hier aber jetzt nicht her. Rina wurde auch schon von Mutter vor einiger Zeit dabei ertappt wie sie es sich gerade machte.“.

Karina wurde von Vater immer Rina genannt wenn er nett über sie reden wollte. “Damals haben wir abgemacht, erst einmal alles so zu lassen wie es bis jetzt läuft. Rina hat uns damals schon anvertraut, das wenn sie ihr erstes Mal hat, dann nur mit dir. Sie wollte dich aber noch solange in Ruhe lassen bis du entsprechende Körperliche Bedürfnisse hast.

Dies ist ja nun der Fall, wie Mutter heute Morgen feststellen durfte. Sie hat es teilweise schon nicht mehr ausgehalten und musste manchmal schon in ihr Zimmer gehen um es sich zu be-sorgen. Wenn du nicht da warst hat sie es auch gleich im Wohnzimmer oder hier am Pool gemacht. Wie zum Beispiel heute Vormittag wie du unterwegs warst.“.

Mir stand der Mund sperrweit offen.

Ich konnte nicht glauben was ich da hörte. Da lebt man nun 18 Jahre mit 3 Personen in einem Haus und erfährt auf einmal das die 3 ein Zweitleben führen. Nun erzählte erst einmal Mutter weiter “Da für euch beide es das erste mal ist wollen wir euch ein bischen was zeigen damit es unvergesslich wird. Theoretische Erfahrungen hat Rinaja schon.

Sie hat uns ab und zu mal zugeschaut. Und du hast ja auch schon einiges gesehen. Ich denke nur daran was unter deiner Matratze liegt. Aber auf der Strasse oder sonstwo dürft ihr keinem was erzählen, was hier passiert.

Klar?“. Ich konnte nur nicken. Sprechen war jetzt nicht drin.

“Nun aber genug geredet. Jetzt wollen wir Taten sehen.“ sagte Vater nun.

Mutter zog das Oberteils ihres Bikinis aus. Die hatte gewaltige Titten. Karina stieß mit ihren Ellbogen in meine Rippen. Als ich zu ihr sah, war sie auch gerade dabei ihre Brust zu lüften.

“Nun faß sie schon an. Das willst du doch.“ sagte Ma jetzt zu mir. Ich konnte nicht mehr wiederstehen und griff nach den Busen meiner Schwester. Sie waren noch nicht sehr groß, aber man konnte schon ordentlich was packen.

Unsere Eltern räumten jetzt noch schnell den Grill weg und breiteten ein paar Decken aus. Als dies erledigt war hockte Mutter sich vor Vater und zog ihn einfach die Badehose runter. Sein Glied kam zum Vorschein. Es hing noch ziemlich lustlos nach unten.

Mutter kam wieder hoch und zog sich ebenfalls ihren Bikinislip her-unter. Ihre Votze konnte ich nicht sehen da sie mit dem Rücken zu mir stand aber ihr Hinterteil sah auch zum Anberßen aus. Meine Eltern legten sich auf die Decke und Vater meinte “Zieht euch auch aus und kommt rüber.“. Ich zögerte etwas aber Karina hatte ihren Slip schneller unten als ich meine Hände von ihren Brüsten nehmen konnte.

“Komm mit Brüderchen.“ sagte sie zu mir und gab mir einen Kuß auf die Wange. Ich zog mir ebenfalls meine Hose aus und ging ihr Hinterher.

“Bruder ich möchte dich endlich in mir spüren. Komm bitte.“ sagte Karina. Sie war aber sichtlich enttäuscht als sie bemerkte das sich bei mir noch nichts regte.

“Ich glaube da mußt du ein wenig nachhelfen. Du weißt wie.“ unterhielt sich Mutter mit Karina. “Ich denke schon“ gab sie zur Antwort und griff nach meinen Pint. Langsam begann sie ihn zu reiben und er gewann auch schon etwas an Größe.

Karina schaute zu mir hoch und lächelte mich an. Sie ließ meinen Schwanz los, beugte sich hinunter und leckte meine Eichel kurz als wenn sie erst einmal probieren wolle. Nun öffnete sie ihren Mund ganz weit und nahm ihn in den Mund. Mehr als ein paar Zentimeter hat sie ihn aber nicht reinbekommen also nahm sie ihn erst einmal wieder raus und bearbeitete meinen Schwengel weiter mit der Hand.

“Das lernst du noch.“ sagte Mutter zu ihr. Unsere Eltern beobachten uns schon die ganze Zeit. Mein Vater hatte inzwischen einen gewaltigen Ständer den Mutter gemächlich wichste. Vater war mit der Hand an Mutters Pussi und streichelte sie sanft.

Karina rieb meinen Schwanz inzwischen ziemlich heftig. Gott, was war das für ein Gefühl eine andere Hand an meinen Speer zu spüren. Ich merkte das mir die Säfte hoch-stiegen. Ich wollte meine Schwester noch warnen, doch dazu kam ich nicht mehr.

Ich schoß meine Sahne voll in Karinas Gesicht. Erschrocken zog sie ihr Gesicht zurück und weitere Tropfen landeten auf den Rasen. Sie hatte sowas ja schon bei Vater gesehen, hat aber wahrscheinlich nicht damit gerechnet, das es mir so schnell kommen würde.

“Jetzt bist du aber dran.“ forderte Karina mich auf. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine etwas.

Ihre Möse war voll sichtbar. Ich hatte sowas ja noch nicht in Natur gesehen, also starrte ich auf ihre Öffnung. “Soll ich es dir zeigen, wie du es ihr am besten machen kannst?“ wurde ich von Mutter gefragt, da sie merkte das ich etwas zögerte. Ich nickte nur und Mutter kroch zu Karina hin und fing an ihre Muschi mit der Zunge zu bearbeiten.

Sie machte das so, das ich alles ganz genau beobachten konnte. Karina windete sich und stöhnte. “Jetzt Versuchs mal.“ forderte mich Mutter nach einem Augenblick auf. Sie überließ mir den Platz.

Ich begann sie erst einmal ganz vorsichtig ihre Schamlippen zu lecken und schließlich auch ihre Glücksperle. Ihr schien das zu gefallen, das Stöhnen wurde immer heftiger. Ich hatte auch schon wieder eine Latte. Ich mußte mich etwas anders legen, sonst würde ich mir noch was einklemmen.

Unsere Eltern wichsten sich wieder gegenseitig und beobachteten uns ganz in-terressiert. Karina hob mir das Becken immer wieder entgegen damit ich sie besser bearbeiten konnte. Nach einigen Minuten merkte ich wie sich Karina’s Körper verkrampfte. Sie bekam ihren Orgasmus.

Nachdem dieser abgeebbt war, ließ ich sie in Ruhe und legte mich Rücklings hin. “Das ist besser als wichsen.“ sagte Ka-rina dann befriedigt. “Ihr werdet noch schöneres erleben.“ sagte Vater uns aufmunternt. Vorerst waren wir beide aber erst einmal zufrieden.

Ich schaute nach einer Weile zu meinen Eltern, die inzwischen schon voll zur Sache gekommen sind.

Da ich die beiden noch nie dabei beobachtet habe, schaute ich mir das Schauspiel ganz genau an. Karina schaute nur kurz hin und gab als Komentar “Ach, die Hundenummer“ und drehte sich wieder zur Sonne. Sie hatte es wohl schon öfters gesehen. Mutter hockte auf alle Viere und Vater stieß seinen Schwanz von hinten in ihre Muschi hinein welches sie mit stöhnen quittierte.

Mein Speer stand immer noch wie eine eins. Ich würde ihn jetzt zu gerne in der Votze meiner Schwester versenken aber ich wollte sie ja nicht bedrängen. Da sie auch keine Anstalten machte, das sie es jetzt ebenso wollte blieben wir so liegen und schauten unsere Eltern beim ficken zu. Jetzt konnte ich es langsam nicht mehr aus-halten und musste mir auf irgendeine Art Befriedigung verschaffen, und so fing ich eben mit der guten alten Handarbeit an.

“Das brauchst du doch nicht.

Ich will doch mit dir bumsen. Ich wollte dich ja nur nicht überrumpeln.“ sagte mir Karina als sie meine Aktivitäten bemerkte. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine und forderte mich auf “Komm endlich her und mach mich zur Frau. Das habe ich mir schon so lange gewünscht.“.

Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen und ich drehte mich zu ihr hin und bewegte meinen Schwanz an ihrer Pussi, drang aber noch nicht ein sondern streichelte mit meiner Eichel ihren Eingang. “Sei vorsichtig. Du weißt dubist ihr erster.“ sagte Mutter während sie stöhnend die Stöße von Vater erwiederte. Ich glitt nun langsam in sie hinein.

Millimeter für Millimeter. Karina sah mich bittend an. Ich merkte einen kleinen Widerstand und fragte sie “Bereit?“. Sie nickte und hielt sich leicht krampfhaft an der Decke fest.

Ich zog meinen Speer noch ein Stück heraus und stieß dann mit einem Ruck zu. Karina schrie kurz auf was sich aber mit meinen weiteren Stößen und lustvolles Atmen wandelte.

Vater und Mutter hatten mittlerweile die Stellung gewechselt und fickten jetzt in der ’normalen’ Missionarstellung. Beide beobachteten uns wie wir unseren ersten Fick des Lebens absolvierten. Karina stöhnte inzwischen im Gleichtakt meiner Stöße.

Sie bewegte ihr Becken mir immer wieder entgegen. “Ist..das..schön. Das..ist..so..schön.“ sagte Karina die ganze Zeit. Ich hörte Mutter kurz aufschreien und mir war klar das es ihr gerade gekommen war.

Vater ließ sich aber nicht störren und bewegte weiter seinen Schwanz in ihr. Ich spürte das es bei mir auch gleich wieder soweit war und nach ein paar weiteren Stößen, explodierte ich dann auch. Nach dem ich meinen ganzen Saft in Karina gespritzt hatte spürte ich wie sich ihre Muschi um meinen Schwanz verkrampfte. Ihr kam es jetzt ebenso.

Ich bewegte mich noch ein paar mal und ließ dann meinen Schwengel aus ihr herausrutschen. Aus ihrer Möse lief mein Saft ihr am Po hinunter. Ich wischte es mit der Hand auf und verrieb es auf ihrer Muschi.

Jetzt brauchte ich erst einmal was zu trinken und stand auf. “Ich glaube wir könnten alle eine kurze Pause gebrauchen.“ stellte Vater fest und stand ebenso auf umwas zu trinken.

Wir setzten uns alle wieder an den Gartentisch und Vater fragte “Und. Wie war’s“. “Klasse. Viel besser als immer nur zu wichsen.

Brüderchen hat es sehr gut gemacht.“ sagte meine Schwester begeistert und gab mir einen Kuß auf die Wange. Mutter, die kurz in der Küche Getränke holte, kam zurück und stellte uns Gläser auf den Tisch und goss O-Saft ein. “Das könnt ihr beide jetzt bestimmt gebrauchen. Auf euer erstes mal stoßen wir nachher noch an.“.

Der O-Saft tat sehr gut. Vater fing an uns zu erklären “Da wir ja nun alle wissen, was der eine mit dem anderen macht. Brauchen wir auch keine Geheimnisse mehr voreinander zu haben. Wenn ihr wollt braucht ihr im Haus auch keine Klamotten mehr zu tragen.

Wir haben vor eurer Geburt nur sehr selten Klamotten getragen. Das mußten wir aber erst einmal unterlassen. Das wäre sehr schlecht gewesen, wenn ihr in der Schule oder so irgendwelche Bemerkungen gemacht hättet. Jetzt seid ihr ja alt genug und wisst wohl das das was sich hier jetzt abspielt nicht nach draussen kommen darf.“.

Karina und ich nickten. “Ich möchte deinen Schwanz auch mal in meiner Vot-ze spüren, aber nur wenn du möchtest.“ sagte Mutter fragend zu mir. Ich nickte wiederum. “Aber nicht heute.

Wir wollen es ja nicht gleich übertreiben.“ sagte Mutter anschließend. “Und du machst es mir. Ja, Paps?“ fragte Karina dann gleich. “Wie du willst.“ antwortete er.

Wir saßen noch eine Weile im Garten.

Als es schon fast dunkel war, beschlossen wir ins Wohnzimmer zu gehen. Mutter, Karina und ich saßen schon. Vater holte noch eine Flasche Sekt und Gläser. Er öffnete die Flasche und füllte die Gläser.

“Auf euren ersten Fick und die die noch kommen werden.“ sagte Vaterwobei er das Glas hochhielt. Wir stießen alle zusammen an. Der weitere Abend verlief eigentlich ganz normal, wenn man davon absah das keiner von uns irgendwelche Kleidung trug. Wir schauten noch bischen fern und unterhielten uns noch eine ganze Weile.

Ka-rina und ich erzählten ein paar unserer Wichserlebnisse, wie ich das erste mal Pornohefte gesehen hatte usw. Später am Abend, zu fortgeschrittener Stunde sagte meine Schwester das sie müde sei und schlafen gehen wolle. “Darf ich bei dir schlafen? Das störrt dich doch nicht, oder?“ fragte sie mich dann noch bevor sie das Wohnzimmer verließ. Ich erlaubte es ihr, obwohl mir nicht ganz wohl dabei war.

Ich hatte ja schließlich noch nie ein Mädchen bei mir im Bett. “Ich glaube ihr habt ein neues Hobby.“ bemerkte Mutter noch lächelnd. Ich blieb noch eine Zeit bei meinen Eltern sitzen und unterhielt mich mit ihnen weiter. Obwohl heute Freitag war, war ich doch ziemlich geschafft.

Normalerweise bleibe ich Freitags immer bis um 1 oder 2 Uhr morgens auf. Ich verabschiedete mich noch von Mam und Pa und ging ebenso in mein Zimmer.

In meinem Zimmer angekommen, bot sich ein nettes Bild. Karina lag auf meinem Bett. Die Decke hatte sie runtergestoßen.

Sie hatte die Hand an ihrer Muschi und schlief. Sie hatte sich wohl noch mal befriedigt bevor sie eingeschlafen war. Da ich sie nicht unnötig wecken wollte, legte ich mich vorsichtig neben sie und deckte uns beide zu. Es dauerte keine paar Minuten und ich schlief ebenso ein.

3.

Zweites Frühstück“Guten morgen, mein Beglücker“ wurde ich sanft vonmeiner Schwester geweckt. Ich erschrack kurz, als ich sie bei mir im Bett sah. Doch da wurde mir wieder klar, was gestern Abend passiert war. “Wie gehts uns denn heute?“ fragte sie mich lächelnd und griff mir an den Schwanz.

Ich hatte, wie üblich, eine schöne Morgenlatte. “Das ist ja schön. Hast du Lust?“ wurde ich von Karina gefragt aber bevor ich antworten konnte hatte sie schon die Decke runtergeschoben und hockte sich über mich. Ich griff ihr nach der Muschi und spürte das sie ziemlich feucht war.

Sie hielt meinen Steifen fest und setzte sich langsam drauf. Als sie auf mir saß sagte sie mir noch “Ich hab’s mir die ganze Zeit schon selbst gemacht aber du hast ja geschlafen wie ein Murmeltier. Aber dann hab ich es nicht mehr ausgehalten.“. Karina begann sich auf mir zu bewegen.

Ich brauchte nichts zu machen. Wir waren schon eine Weile ingange als die Tür auf einmal geöffnet wurde. Mutter kam ins Zimmer, völlig nackt, sah uns und sagte “Werdet schnell fertig das wir erst einmal Frühstücken können. Ihr könnt danach ja weitermachen.

Und du, Frank, hast mir ja auch noch was versprochen.“. Während Mutter mit uns redete, hörte Karina nicht auf, auf mir zu reiten. Mir war schon etwas merkwürdig, so hier zu liegen und mit meiner Mutter zu reden und dabei meine Schwester zu ficken. Mutter verließ das Zimmer wieder und wir brachten unseren Akt nun zügig zuende.

Als es mir kam spritzte ich eine gewaltige Ladung in ihr. Ich dachte ich müßte austrocknen. Sie bekam fast gleichzeitig mit mir ihren Höhepunkt.

Nach dem wir nach dieser Etappe ein wenig erholt hatten, standen wir beide auf. Ich ging zu meinen Kleiderschrank und wollte mir Klamotten rausholen bis Kari-na mich stoppte “Willst du wirklich was anziehen.

Wozu?“. Da viel mir das Gespräch von gestern Abend ein und ich dachte mir jetzt auch Wozu was anziehen?’. Ich gab also mein Vorhaben auf und ging mit Karina in die Küche, wo unsere Eltern schon auf uns warteten. Beide hatten, wie wir auch, nichts weiter an außer das Naturkleid.

“Setzt euch und eßt erst mal was.“ befahl uns Mutter. Wir setzten uns also an den Tisch und fingen an zu Frühstücken. Nach einen Augenblick mußte ich lachen. Die anderen schauten mich verdutzt an und fragten was den los sei.

Ich erklärte es ihnen “Gestern Morgen waren wir noch eine ganz normale Familie. Ich mußte mir morgens den Kopf zerbrechen was ich anziehen wollte. Ich machte mir Gedanken mit welchem Mädchen ich mal ausgehen wolle. Und heute sitzen wir hier ohne Klamotten und haben fast keine Hemmungen mehr voreinander.

Ist das nicht verrückt?“. Jetzt mußten alle lachen.

Als wir mit dem Frühstück fertig waren, halfen wir alle mit den Tisch abzuräumen. Nachdem alles abgedeckt war, ging Mutter auf mich zu, griff mir an den Schwengel und sagte “Du mußt jetzt erst einmal das versprechen einlösen.“. Sie zog mich, immer noch meinen Schwanz haltend, auf die Terrasse.

Die Temperaturen betrugen mittlerweile schon wieder weit über 20 Grad. Mutter legte sich auf die Decke, die sie wohl schon vorher hier ausgebreitet hatte und sagte “Ich möchte aber erstmal, das du mich leckst. Mach meine Muschi richtig heiß. Und danach will ich das du mich mit deinem Speer verwöhnst.“.

Ich gehorchte und legte mich andersherum auf die Decke. Ich begann ihre Möse mit meiner Zunge zu bearbeiten, wie ich es auchgestern bei Karma gemacht hatte. Dies schien Mutter wohl zu gefallen, sie wand sich unter meinen Liebkosungen hin und her. Nach einigen Augenblicken spürte ich das sich etwas feuchtes und warmes um meinen Schwanz schloß.

Ma hatte meinen Schwengel in den Mund genommen und fing an ihn nach aller Regeln der Blaskunst zu verwöhnen. Kurze Zeit später hörte sie auf und meinte “Komm. Fick mich jetzt. Ich will endlich wissen wie du dich in mir anfühlst.“.

Ich drehte mich herum und legte mich auf meine Mutter. Sie nahm meinen Spieß in die Hand und führte ihn an ihre Muschi. Ich brauchte nur noch zuzustoßen was ich dann auch tat. Sie stöhnte auf.

Meine Stöße waren erst relativ sanft und wurden dann immer heftiger. Mutter stöhnte im Gleichtakt meiner Bewegungen. Das Stöhnen wandelte sich mit der Zeit immer mehr zum schreien. Nach einiger Zeit spürrte ich wie Ma sich verkrampfte.

Jetzt öffneten sich bei mir auch die Schleusen und ich schoß meinen Samen in ihr innerstes. Wir blieben noch ein paar Minuten so liegen. “Wir wollen mal schauen was Rina und ihr Vater machen.“ sagte Mutter. Wir standen auf und gingen wieder in die Küche.

In der Küche bot sich ein geiles Bild.

Karina lag auf den Küchentisch. Vater stand davor und rammte seinen Schwanz immer wieder in die Votze seiner Tochter was diese mit lauten quiecken erwiederte. “Schau mal. Die beiden konnten auch nicht mehr abwarten.“ sagte Mutter lächelnd und streichelte mir dabei meine Männlichkeit.

Dieses Szene war so anregend das sich meine Erregung wieder steigerte. “Paß mal auf. Ich zeig dir wie es für Rina noch geiler wird.“ erklärte mir Mutter und ging zu den beiden hin. Sie stoppte Väter der sich dannaus Karma entfernte.

Mutter forderte mich auf, ich sollte mich auf den Tisch legen. Karina und ich wechselten die Plätze. Karina beobachtete genau was jetzt passieren würde. “Rina, jetzt läßt du dich von Frank in den Arsch ficken.“ forderte Mutter Karina auf.

Sie zögerte etwas, aber sie stieg nun über mich und wollte sich schon auf mich setzen als Mutter sagte “Warte. Wir müssen ihn noch ein wenig gängiger machen“. Mutter nahm ihre Hand und rieb diese Kurz an der Muschi von Karina. Mit der feuchten Hand umschloß sie nun meinen Schwanz und rieb ihn mit den Saft ein.

Jetzt setzte sich Karina auf meinen Pint. “Au, Au, das tut weh“ sagte sie als ich leicht in ihr eindrang. “Es ist gleich vorbei. Entspann dich.

Nur weiter so.“ ermutigte Mutter sie.

Karina ließ sich ganz auf mir nieder. Sie fing an langsam auf mir zu reiten. Nach einer Weile wandelte sich der Schmerz in ein wohliges Gefühl. “Ich glaube jetzt kannst du.“ sagte Mutter zu Vater, der die ganze Zeit seinen Ständer massierte.

Er kniete sich jetzt auf einen Stuhl. Setzte seinen Schwengel an die Möse seiner Tochter und versenkte ihn dann. Sie stöhnte ziemlich laut auf. “Ohh, jaaa.

Das iiist geeeiiil.“ stöhnte Karina. Vater und ich brauchten einen Augenblick um in den gleichen Rhytmus zu kommen, aber nach einer Weile gelang es dann auch. Mutter saß entzwischen auf der Küchenbank und schaute sich die Aktion wichsend an. Wir stießen Karina unsere Prügel immer wieder in ihre Löcher.

Sie bekam auch schon bald ihren Höhepunkt. Vater und ich waren aber noch nicht soweit. Dieses Spielchen ging noch einige Minuten so weiter bis ich Mutter aufschreien hörrte. Sie hatte sich gerade selbst einen Orgasmus verschafft.

Jetzt pumpteich meiner Schwester mein heißes Sperma in ihren Hintern. Vater brauchte auch nicht mehr lange. Einige weitere Stöße genügten und er explodierte ebenso. Nachdem er sich in seiner Tochter entladen hatte, stieg er von dem Stuhl hinunter und setzte sich neben Mutter auf die Küchenbank.

Karina stand ebenso auf und mein Schwanz platschte mir auf den Bauch. Aus Karina tropften die Spermareste von Vater und mir. “Das war supergeil. Das kann ich öfters gebrauchen.“ meinte Karina.

Ich war ziemlich geschafft und blieb einfach auf dem Tisch liegen. “Ich glaube wir könnten alle ein nettes Bad gebrauchen.“ meinte Vater. Wir standen alle auf gingen in den Garten und sprangen alle erst einmal in den Pool.

Das war vor zwei Jahren. Seitdem gibt es bei fast keinen Tag an dem wir nicht eine kräftige Orgie feiern.

Karina hat inzwischen einen Freund. Nun sind wir am überlegen wie wir ihn in unsere ’Familenfeiern’ einführen können. Das ist aber eine andere Geschichte.

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