Vor drei Tagen

Vor drei Tagen wachte ich auf und da ich frei hatte war dies erst um 14 Uhr doch voller Vorfeude. Ich stand also auf und in den nächsten paar Sekunden fand ich mich in meinem Bad wieder. Das Nachtgewand abgelegt, ein kurzer bewundernder Blick in den Spiegel (so steht man gleich viel besser auf) widmete ich mich der morgentlichen Waschung und Rasur.

Das sonst so übliche morgentliche Vergnügen sollte ausbleiben, ich hatte in einer Stunde eine Verabredung mit meiner guten Freundin und ich hasse Verschwendung. Ich kenne sie nun seid gut eineinhalb Jahren und in beiderseitigen Einvernehmen haben wir eine lustig geile Zeit miteinander doch auch nicht mehr.

Doch das bedarf einer eigenen Geschichte…

Derart gereinigt, rasiert und zurecht gemacht, packte ich die Sachen ein die man auch für eine Heimfahrt braucht um nicht als durchgevögelt identifiziert zu werden. Angekommen an ihrer Trambahnstation stieg die Aufregung, als auch die Erregung auf unser beider Zusammentreffen. Ein kleiner Fussmarsch, eine Zigarettenlänge und ich klingelte an ihrer Tür. Das Summen erklang, es klickte und ich trat ins Treppenhaus und hinauf in den ersten Stock.

Da stand sie schon in einem schwarzen figurbetonten Kleid das sich über ihre Rubenskurven schmiegte, zwei kleine silberen Schnallen and der Seite und lächelte mich an.

Wir hatten den Abend davor ein kleines Gespräch über das Thema Fisting. Das hat sich langsam bei unseren vergangen Treffen entwickelt, sie liebt es „fremde“ Finger in sich zu spüren und dann man mehr als einen besitzt…

Ich trat also herein, wir küssten uns und ich zog meine Jacke aus, Schuhe und wir gingen ins Wohnzimmer. Sie hatte sich, wie auch ich natürlich über das Fisten informiert und meldete sich auch noch am gleichen Abend auf einem entsprechenden Portal an. Wir saßen nebeneinander auf ihrer Coach und sahen uns ihr Profil an.

Doch da das erotische Knistern, das seit dem Moment in der Luft lag als ich ihrer Wohnung betrat, schon förmlich greifbar war dauerte es nicht lange. Ich umarmte sie und eine Hand legte ich auf ihren Oberschenkel. Ihre Hand strich über meine, unsere Lippen lagen in verführerischen Nahkampf und ich beugte mich nun zu ihr. Ich streichelte ihren Hals und sie schmiegte sich an meine Hand, meine Zungenspitze in kreisenden Bewegungen verwöhnte ihren Hals.

Ich küsste ihr Schlüsselbein, wanderte dabei immer ein kleines Stückchen höher und spürte mit einem Lächeln im Gesicht ihren bebenden Körper. Ich drückte sie sanft aber bestimmt nach hinten und wir fiehlen in die Kissen. Ich umschlang sie, spürte ihre Fülle und meine Leidenschaft wuchs immer weiter. Ihr Körper passte sich meinen Bewegungen an und ich ging auf Erkundung.

Einen Arm noch immer um sie geschlungen, wanderte meine Hand über ihre dralle Hüfte und streichelte sie. Mit festen Griff packte ich zu und ein zustimmendes Schnurren entglitt ihr. Da es ihr gefiel machte ich weiter und wir küssten uns mit immer größer werdenden Verlangen. Als ich ihren Oberschenkel berührte spürte ich die Hitze die zwischen ihren leicht geöffneten Schenkel empor stieg.

Also gab es nur eins zu tun und ich fuhr unter ihr schwarzes Kleidchen, streichelte über Pobacken und massierte sie. Wild entflammte Küsse und ihre Hand wies mir den Weg. Ich glitt zwischen ihre gespreizten Schenkel und ihr heiße Lust benetzte meine Finger. Ich krallte mich leicht in die Innenseite ihres Oberschenkels und sie stöhnte, mehr oder minder leise.

Mit meiner Hand fuhr ich über ihren Venushügel hinunter und blickte in ihrer glänzenden Augen als ich durch ihre Schamlippen glitt. Ihr Kopf fiel kurz in ihren Nacken und ich hörte nur das Wort Spielwiese. Spielwiese ist ihr Schlafzimmer, da sie/wir da das ein oder andere Utensil haben. Unter anderem ein Gurt der unter der Matratze der Länge nach verläuft und von dem je zwei Gurte in Arm- und Beinhöhe abgehen, jeweils mit Klettschlingen daran.

Angekommen im Schlafzimmer standen wir ineinander verschlungen da als ich sie auf ihr Bett warf.

Ich stand über ihr und knöpfte mein Hemd auf, ihr Bein fuhr zwischen meine und sie streichelte mich mit ihrem Fuß. Ich wollte zu ihr undmich auf sie legen doch sie hielt mich zurück. „Ausziehen“ kam es aus ihrem Mund und ich grinste sie an und gehorchte. Ich streifte mein Hemd langsam ab, meine Hände wanderten zu meiner Hose und ich knöpfte sie auf.

Langsam zog ich den Reißverschluss hinunter und glitt mit einer Hand in meine Unterhose während die andere ihren Fuß liebkoste der immer höher kam. „Finger weg, lass mich das machen“ grinste sie mir zu. Ihre Zehen griffen meinen Hosenbund, ein leicher Ruck und sie fiel zu Boden. Ich streckte mich ihr entgegen, als ihr Fuß über meinen Slip fuhr und sie anfing mich zwischen meinen Schenkeln zu massieren.

Ich genoß das Gefühl als sie auf ihrem Bett liegend mir dabei zusah. Sie zog mit ihren Zehen meinen Slip runter. Sie lachte verschmitzt und beugte sich nach vorne um mir meine Sachen komplett auszuziehen. Ihre Hände wanderten über Beine und meine Pobacken, legte sich auf meine Hüften und sie zog mich zu sich.

„Nicht so schnell…“ ich nahm ihre Hände und warf mich über sie auf ihr Bett.

Meine Hände hielte die ihren mit festem Griff als ich mich zwischen ihr Beine legte. Mein Glied, geschwollen und hart, ihre Arme weit von sich gestreckt küssten wir uns. Ich drückte mich gegen sie und vernahm ihr Stöhnen als sie meine Lust durch ihren Slip spürte. Ich rieb mich and ihr und sie drückte sich an mich, wilde Zungenküsse und ein Biss in meine Unterlippe…

Meine Arme glitten unter ihr Kleid und ich näherte mich mit meinen Lippen ihrem Schoß.

Der Anblick des immer feucheter werdenen Fleckes in der Mitte ihres Slips, ich beugte mich vor und fuhr mit meiner Zunge darüber. Nur kurz als sie sich aufbäumte küsste ich ihre Oberschenkel. Ich schob ihr Kleid über ihre drallen Pobacken und streichel sie dabei. Mit gekonntem Griff öffnete ich ihren BH und schob ihr Kleid über ihren Kopf.

Ihr BH flog in die Ecke, ich fuhr ihren Kurven hinab und über ihre Hüften. Meine Hände glitten automatisch von hinten in ihren Slip und gleichzeitig zog ich mit meinen Zähnen von vorne ihren Slip runter. Es roch so gut und ich fühlte ihre Hitze vor meinem Gesicht. Ich nahm ihre Arme und legte mich wieder über sie.

Kein störender Stoff mehr, als ich zwischen ihren Beinen lag. Sie stöhnet tief als mein Glied durch ich Muschi gleitet. Ich liebe es sie so zu sehen…und zog ihre Arme zur Seite.

Ich lies ihren rechten Arm kurz los, doch sie konnte und wollte nicht weg und holte den ersten Gurt unter der Matratze hervor. Ein zustimmendes Raunen als der erste Arm fixiert war.

Ich beugte mich wieder zu ihr und küsste sie wild. Ich drückte mich immer noch gegen sie und sie erwiderte es mit gleichem Verlangen. Der zweite Gurt ging schnell und da lag sie, lüsternd und fordernd, geil und voller Erwartung. Ich erhob mich sofort und sie kuckte mich verschmitzt böse an.

„Geh nicht weg und hör nicht auf“ stöhnte sie. Ich erhob mich, stand auf und beobachtete sie. Sie rekelte sich vor mir in ihrer Rubensform, ihre Arme von sich gestreckt, fest gebunden und ihre Schenkel weit geöffnet sodass ich ihre feuchte Spalte gut sehen konnte. Ich sagte nichts und sah ihr nur zu als sie bettelte ich solle zu ihr kommen.

Ich ging zu ihrem Schrank, öffnete ihn und holte den Karton mit den Sexspielsachen raus. Ich legte ihn aufs Bett und widmete mich ihren Beinen, küsste sie und streichelte sie. Meine Zungenspitze glitt ihr Bein runter, meine Lippen folgten ihr und mein Kopf vergrub sich tief zwischen ihren Beinen. Ihr Perle zwischen meinen Lippen, saugend gleitet sie in meinen Mund meine Hönde um ihre Pobacken geschlungen…ich küsse sie leidenschaftlich, schmecke ihren Saft und mein Gesicht wird ganz nass.

Ein lautes „Jaaaa“ hallt durch den Raum und ich fahre mit meiner Zunge durch ihre Schamlippen und spiele mit ihrem Kitzler. Sie stöhnt tief und bäumt sich auf, mir entgegen minutenlang. Es wird intensiver, „Jaa, leck mich“ ruft sie mir zu. Ich höre auf.

Ich beuge mich zum Fußende und hole den dritten Gurt, umfasse ihr rechtes Fußgelenk…fixiert und sie lacht.

Die linke Seite fest, ich gehe um das Bett herum und zieh die Gurt fest. Da liegt sie, nackt mit weit von sich gestreckten Armen und Beinen. Wehrlos, erregt, ihre großen Brüste zittern durch ihr stark pochendes Herz voller Lust.

Ich knie mich neben sie und führe ihre Hand an meinen Schwanz, Ihre Finger umschließen ihn während ich mich ihren Brustwarzen widme. Ich umzüngle sie und spiele mit leichtem Zungenschlag daran.

Ich masiere ihre Brust mit festem Griff und sie bestättigt mit einem Stöhnen. Meine andere Hand gleitet über ihren Bauch und ihren Venushügel zwischen ihre Beine. Ich gleite durch ihre nassen Schamlippen und fahre mir einem Finger in sie. Ihr Hand spiel mit mir, gleitet zwischen meine Beine und massiert meine Hoden eine Finger liegt dabei zwischen meinen Beinen.

Ich genieße das Gefühl und spiele dabei an ihrem Kitzler.

Es fällt schwer aufzustehen und mich ihr nicht hinzugeben!

Am Bettende öffne ich den Karton, hole eine Augenbinde heraus und verbinde ihr die Augen. Ich lege mich nackt auf sie, masiere sie mit meinem nackten Körper, küsse sie und streichele sie.

Ich hole eine kleine Peitsche aus der Kist mit kleinen Lederriemen am Ende. Ich streichel damit ihr Körper und beobachte wie sie es genießt. Leicht lasse ich die Riemen auf ihre Schamlipen nieder und sie zuckt zusammen.

Zuerst vor Schreck und nach dem Erkennen vor Lust. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und schob ein Kissen unter ihren Po. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und klopfte mit ihm auf ihr Spalte, rieb mit meiner Eichel ihren Kitzler und verstrich ihren Saft auf mir. Sie stöht als mein steifes Glied immer wieder ihre Perle berührt und mein Schaft durch ihre Schamlippen gleitet.

Ich drehe mich nach hinten, nehme das Gleitgel und rutsche weiter nach hinten.

„Ohh jaaaa“ stöhnt sie als sie hört wie ich das Gleitgel rauspumpe und ich mein rechte Hand einschmiere. Ich erwärmes es in meiner Hand und verteile es mit Genuss und ihrer Lust zwischen ihren Beinen. Ich massiere ihre geschwollenen Kitzler, begleitet von Tönen ihrer Lust und gleite mit zwei Finger in sie.

Sie erbebt und presst meine Finger zusammen. Die heiße, nasse Lust rinnt über meine Hand als ich sie vor und zurück bewege. Langsam gleiten sie in die heiße Lustgrotte und ich zieh sie wieder heraus. „Weiter“ raunt sie mir zu und mein Zeigefinger schiebt sich in sie.

Ich spiele an ihrem G-Punkt und sie bäumt sich auf. Ich beuge mich runter und während ich sie fordernder fingere, küsse ich ihre Scham.

„Gefällt es Dir?“ war mein Frage leise zu ihr gehaucht und als sie bejate gliet mein kleiner Finger erst zwischen ihre Pobacken und dann schließlich langsam in den Po. Sie presste sich gegen meine Hand als der Takt meine Bewegungen langsam schneller werden. Auch ich werde immer erregter und mein Verlangen sprengt fast meine Lust.

Ich will mich auf sie werfen, in sie dringen um sie zu nehmen, zu ficken, gefickt zu werden. „Lass mich kommen“, schreit sie als ich meine Finger aus ihr zog. Mit meiner linken streichel ich sie weiter. Ich putze kurz meine Finger ab und greife wieder zu Gleitgel.

Meine Hand so glitschig, fahre ich mit drei Finger in ihr Fötzchen. Nach kurzer Zeit nehme ich den kleine Finger und führe in ihr auch ein. Ein heißes und geiles Gefühl als ich bis zum Daumen in ihr bin. Ich sehe ihr zu, wie sie da liegt und mich nicht sehen kann, wie es ihr gefällt ausgefüllt zu sein und sich fallen läßt.

Ich drehe meine Hand in ihr und spüre wie sie sich mir ihrem Becken gegen mich drückt. Der Daumen formt den krönenden Abschluss zum Entenschnabel (das nennt man so ;)). Ein wenig Gleitgel dazu und ich liege vor ihr mit starrem Arm, während sie sich mir entgegen drückt. So weit offen, so geil und feucht, bereit die ganze Hand aufzunehmen.

Es geht wie von selbst, es saugt meine Hand in sie und ich forme unter lautem, lustvollen Schreien (sie ist sehr laut)eine Faust. Langsam und vorsichtig, bewege ich mich vor und zurück, drehe meine Hand dabei und beobachte ihren zuckenden Körper. Ich masiere dabei ihren Kitzler und spüre wie es mein Hand in ihr zusammen drückt als die stoßenden Bewegungen fordender werden. Meine Erregung ist langsam nicht mehr auszuhalten.

Das Pochen in meinen Glied und die Lust die ich dabei empfinde sie mit meiner Fasut zu ficken, ja sie zu fisten lässt auch meine Säfte fließen. Ein Glanz breitet sich über meine Eichel aus.

Sie stöhnt laut als ich mit lustvollen Stössen und Stöhnen ihr Extase zum Höhepunkt treibe. Sie drückt sich mit den Füßen vom Bett hoch, ihr Becken mir entgegen, unfähig zu einer andern Bewegung. Sie schreit und stöhnt, atmet schwer, meine Finger werden zusammen gedrückt als sie förmlich explodiert und ich meine Finger aus ihr gleiten lasse.

Ihre Säft fließen aus ihr und zwischen ihren Beinen runter, über meine Finger. Ich beuge mich zu ihr, nehme ihr die Augenbinde ab und küsse sie mit meinen feuchten Fingern zwischen unseren Lippen. Ich kann nicht mehr an mich halten und knie mich zwischen sie. Meine Finger umfassen meinen harten, erregten Penis und sie sieht mir zu.

Immer noch schwer und schnell atmend, nass vor Hitze und Geilheit der Körper verschwitzt. „Gib mir deinen Saft“ raunt sie und ich gehorche. Vor Krämpfen und Geilheit geschüttelt ergieße ich mich. Ich spritze meine Saft zwischen ihre weit gespreitzten Beine und blicke in ihre dunklen Augen.

Ich stürze mich auf sie und dringe noch in sie ein. Mein Sperma tief in sie gestoßen, lasse ich mich auf sich nieder. Sie stöhnt dabei und ich schaffe es noch ihre Arme frei zu machen. Mit stark schlagender Brust und verschwitzt liege ich auf ihr und mein Schwanz, wenn auch nicht mher ganz steif, steckt in noch tief in ihr.

Es war der Hammer!!!

Ich hoffe es gefäält euch, dann würde ich mich natürlich freuen wenn ihr es mir mitteilt und eure Kommentare da lasst 😉

Lieben Gruß und wenn jemand eine Geschichte mit mir erleben will, schreibt mir einfach.

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