Vor meinem Haus

Da war diese Kleine, die ich täglich vor meinem Gartenzaun her ging. Es musste der Weg zur Schule oder zu ihrer Arbeitsstelle sein. Ob sie in der Nachbarschaft wohnte, wusste ich nicht. Aber es wäre nicht anzunehmen, dass es zu weit wäre, sonst würde sie den Bus nehmen. Ihr kesser Gang, bei dem sie hüpfte und ich stets hoffte, dass ihre kleinen, sicher wippenden Tittchen über den Zaunpfählen hervorschauen würden, ihr süßer Fransenpony und das manchmal zu einem Pferdeschwanz gebundene tiefbrünette Haar waren das Einzige, das ich von ihr kannte.

Und natürlich ihr bezauberndes Lächeln, das sie immer trug. Ich bildete mir ein, dass es an mich gerichtet war, wenn sie durch den Vorgarten bis zu meinem Fenster sah. Zuerst war es zufällig, dass ich am Fenster stand, aber da sie jeden Morgen dort vorbeikam, wartete ich mit der Zeit darauf, hatte das Fenster stets geöffnet, dass sie auch hineinsehen konnte und mich nicht für jemanden hielt, der sich hinter einer Fensterscheibe versteckte und junge Mädchen beobachtete.

Vielleicht dachte sie auch, ich hätte es auf eine ihrer Freundinnen abgesehen, mit denen sie oft unterwegs war. Da waren leckere Dinger dabei, eine üppige Blonde mit langen Haaren, eine ebenfalls Brünette, die ihr ähnlich sah, noch kleiner als sie, vielleicht ihre Schwester. All das sprach nicht für den Schul- oder Arbeitsweg, aber andere waren auch nicht täglich dabei. Schon ein paar Mal hatte ich überlegt, ob ich mich bemerkbar machen sollte, da war sie es, die den ersten Schritt machte und mir zuwinkte.

Am dritten Tag winkte ich zurück. Es wurde zu einem Ritual. Sie ging immer langsamer an meinem Gartenzaun vorbei, um auch nicht zu verpassen, dass ich ans Fenster kam. Eines Morgens konnte ich nicht auf sie warten, da ich Besorgungen machen musste für Besuch, der sich bereits für den Vormittag angekündigt hatte. Das hatte ich vergessen und so musste ich früh los. Gerade verließ ich das Haus und schloss die Gartentür hinter mir, als die Kleine auf mich zu hüpfte.

‚Willst du mich ein Stück begleiten?‘ fragte sie ganz unbedarft. Ich spürte die Hitze an meinen Wangen, dass ich rot wurde. ‚Ich, äh …‘ bekam ich heraus, da hakte die Kleine sich unter. Sie trug ein leichtes, kurzes Sommerkleid. So hatte ich mir gewünscht, dass sie abwärts ihres Halses aussähe. In der anderen Hand trug sie eine Tasche, von der ich nicht wusste, was sie darin trug. Für Schulbücher war es definitiv zu klein.

Ich hatte keine Ahnung, in welche Richtung sie musste, aber wir gingen eine Weile nebeneinander her. Ohne es zu merken, waren unsere Schritte gleich, obwohl sie ihren leicht hüpfenden Gang fortsetzte. Ich schaute zu ihr herüber und wollte ein Gespräch beginnen, wusste aber nicht, wo ich anfangen sollte. Ich schaute sie an, an ihr herunter. Ob sie etwas unter ihrem Kleidchen trug, konnte ich nicht erkennen. Da schien nichts zu sein, dass wippen oder baumeln konnte.

Von der anderen Straßenseite rief jemand herüber. Oja, da baumelte etwas, aber gewaltig. Es war die Blondine, die ich schon mehrmals in Begleitung meiner Kleinen gesehen hatte. Als sie über die Straße lief, wippten ihre Euter so gewaltig, dass ich dachte, sie würden in ihr Gesicht schlagen. Ganz direkt wand sie sich an meine Begleiterin, als wäre ich nicht dabei: ‚Hast du ihn endlich aus dem Haus gekriegt?‘. Etwas schüchtern, den Kopf leicht geduckt und zur mir blickend antwortete sie: ‚Ganz so ist es nicht.

‚ Die Blonde wartete keine weitere Erklärung ab und hakte sich bei ihr ein. Das Täschchen störte etwas, daher nahm ich es der Brünetten ab. Sie sah mich so süß dabei an, als unsere Hände sich berührten. Mein Herz pochte auf den nächsten Metern. Die beiden tuschelten miteinander und bemerkten nicht, dass ich sie die ganze Zeit ansah. Der Blonden fielen ihre Titten fast aus der Bluse, die sicher eine oder zwei Nummern zu klein war.

Sie trug einen Faltenrock um ihre stattlichen Hüften, ebenfalls sehr knapp geschnitten, aber es passte alles zusammen, wenn man sich ein freches Schulmädchen in Uniform vorstellte. Hüpfen konnte sie nicht – naja, sie konnte es schon, aber nicht, ohne ihre Kontenance zu verlieren – ihr hohen Pumps verbaten große Bewegungen. Sie war mit den Absätzen ebenso groß wie die Brünette mit flachen Schuhen, beide fast zwei Köpfe kleiner als ich. Wir bogen in eine Straße ab, die weg von meinem Weg zum Einkaufen führte, aber ich ließ es mir gefallen.

Hier waren keine Zäune vor den Vorgärten, es lag auch keine richtige Straße auf der anderen Seite des Gehwegs, eine richtige Wohnsiedlung, die mir gar nicht bekannt war, obwohl sie keinen Kilometer von meinem Haus entfernt lag. Es war die Querstraße, die zum Industriegebiet führte, das ich mied. Dort war die Zubringerstraße zur Autobahn. Genau darauf liefen wir nun zu. Warum wollten die Mädchen dorthin?Meine Gedanken wurden von einem Rasensprenger durchkreuzt, der nicht richtig platziert war.

Sein kalter Regen nieselte auf uns herab. Ich löste mich vom Arm der Kleinen und brachte unsere Taschen außer Gefahr. Die Kleidung der Mädchen konnte ich hingegen nicht beschützen, aber nach der ersten Schrecksekunde fand ich das auch gar nicht schlimm. Innerhalb weniger Sekunden schmmerten die dunklen, handtellergroßen Brustwarzenhöfe der Blonden durch ihre Bluse, in deren Mitte sich zwei fingerdicke Nippel anschickten, den Stoff zu durchbohren. Diese Aufgabe war trotz des straff gespannten Stoffs kaum realistisch, aber bei dem Sommerkleid der Brünetten sicher zu lösen.

Doch ehe es ein Wettbewerb werden konnte, überlegte sich die Kleine, den nassen Fetzen über ihren Kopf zu ziehen. Mein Schwanz machte Achtung vor dem Anblick, der vor mir meine kühnsten Träume übertraf. Die Kleine war eine muskulöse Gerte, die Lücke zwischen ihren Beinen blank wie glattgerührter Vanillepudding, direkt über der keck hervorschauenden Knospe ein akkurat getrimmtes Herzchen. ‚Gib mir doch mal schnell meine Tasche‘ bat sie. Wortlos mit offenem Mund reichte ich ihr das Gewünschte.

Sie zog ein anderes Kleid heraus und schlüpfte behend hinein. Sie nahm ihre Freundin bei der Hand und lief mit ihr voraus. ‚Was ist, komm schon‘ rief sie, ohne sich zu mir umzudrehen. Ich folgte dem Paar in ein leerstehendes Haus kurz vor der besagten Durchgangsstraße. Große Bäume umringten das nicht gepflegte, aber immer noch ordentlich aussehende Grundstück. Dem Haus sah man an, dass es nicht bewohnt war, weil die Jalousien überall heruntergelassen waren, aber lange konnte es noch nicht leerstehen.

Die Mädchen kannten sich aus und verschwanden hinter einer Tür. Ich folgte. Hier sah es so gar nicht unbewohnt aus. Genau genommen erinnerte es an eine Liebeshöhle. Hübsch übertrieben dekoriert bildete ein rundes Bett den Blickfang mitten im Raum. Darauf hatten sich die Mädchen niedergelassen und die Brünette saugte an den von dem nassen Stoff befreiten Brüsten der Blonden. Endlich dämmerte es mir, aber mein Schwanz sagte: ‚ist doch egal‘. ‚Na, komm Süßer, heute Zwei zum Preis von Einer‘ grinste mich die Brünette an, ‚weil du uns hergebracht hast.

‚.

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