Vorführung als Nylonsklave für Drei
Veröffentlicht am 13.01.2023 in der Kategorie Erotik GeschichtenFortsetzung von den Geschichten: „24/7 Nylon- und Gips-Sklave – wie alles begann““Aufnahme als Privatpatient und erste Behandlung““ Die erste Nacht als Gipssklave“Es ist nun Sonntagabend. Bevor ich dir den Gips abnehme, muss ich dir noch sagen, dass wir danach noch ein kleines Spiel mit dir vorhaben. Ich führe dich nun in das Badezimmer und lege dich in die Wanne. Mit einer Gipsschere und an besonders dicken Stellen mit einer Zange entfernen wir dir nun den Gips von deinen Beinen.
Damit es dir dabei nicht zu langweilig wird, haben wir dir die Augen verbunden und du musst jeden von uns dreien noch etwas verwöhnen. Zuerst wirst du C. lecken, dann lösen wir uns ab und danach schiebt dir J. seinen Schwanz in deinen Mund. Zwischendurch lecken wir auch einmal deinen und greifen dir an die Eier. Nachdem wir dich aus dem Gips geschält haben, lassen wir warmes Badewasser in die Wanne, waschen deine Beine und massieren dich ein wenig.
Deine Augen sind noch verbunden, als wir dich abtrocknen und du ein seidiges Gefühl an deinen Füßen und Beinen spürst. Wenn Du so geil bist, mich in Seidenstrümpfen zu sehen möchte ich jetzt dich darin sehen. Die letzte Woche habe ich eine sehr schöne weiche und glatte schwarze Strumpfhose gekauft. Natürlich ganz aus Versehen, ist sie mir eine Nummer zu groß, aber ich glaube, dir würde sie passen und deinen schönen Beinen auch stehen.
Wenn ich Dir die Strumpfhose über Deine Beine gestreift habe, werde ich Deine Eichel durch die Strumpfhose streicheln, bis sie wieder härter wird. Dann werde ich noch etwas Speichel auf den Stoff geben und Luft über Deinen Schwanz blasen. Nun ist es an der Zeit, dir vorne und hinten zwei Löcher hineinzuschneiden, so steht Dein Schwanz hell vor einem schwarzen Hintergrund – ein schönes Bild. J. bindet einen Strick so um deine zwei Eier, dass sie beim Zusammenziehen des Bandes prall nach vorne stehen.
Ich lehne dich mit dem Bauch nach unten über unseren Gartentisch und C. fixiert deine Handgelenke mit Lederriemen an den Tischbeinen. In der Mitte haben wir das Loch, welches sonst für den Sonnenschirm gedacht ist, einem anderen Zweck zugedacht und wollen deinen dicken Schwanz hindurch stecken. Zuerst lassen wir das andere Ende des Strickes mit dem deine Eier zusammengebunden sind durch das Loch, anschließend deinen Schwanz. Den Strick binden wir unten an die Tischbeine.
Sobald du deinen Schwanz aus dem Loch ziehen wolltest, wird es an deinen Eiern unangenehm ziehen. Wir probieren es aus: C. nimmt deinen Schwanz in den Mund und zieht zuerst leicht an dem Seil, dann etwas fester bis du schreist. Deine seidenbestrumpften Beine sind frei beweglich, aber was nützt es Dir – nichts – Du bist uns ausgeliefert. Wir nehmen dir jetzt die Augenbinde ab. Nun möchte C. zusehen, wie ihr Mann dich in den Arsch fickt.
J. bereitet seinen Schwanz mit einem Kondom und reichlich Vaseline für sein Eindringen vor, wir wollen dir ja nicht zu viele Schmerzen bereiten, du sollst nur spüren, wie es ist, einen richtigen Schwanz im Arsch zu haben, der Dich dann wie eine Frau nimmt und durchfickt. Wenn ich Lust habe, werde ich deinen Stab unter dem Tisch mit meinem Mund einfangen, aber erst wenn J. seinen in deinem Arsch stecken hat und du mich sehr danach bittest.
C. sieht uns zu wie J. gerade dabei ist, deinen Hintern zu streicheln, um dich etwas zu entspannen, damit dein Schließmuskel seinen Schwanz leichter eindringen lässt. Du spürst ihn an deinem Loch wie er langsam immer mehr in dich hinein will. Plötzlich ist der Widerstand gebrochen und sein Schwanz gleitet zwischen deinen Pobacken immer tiefer. Zuerst ist es für dich etwas schmerzlich, aber als er ganz in dich eingedrungen ist und ein paar Mal seinen Schwanz vor und zurückgezogen hat, wird es angenehmer und wohl geiler für dich, denn du wimmerst nur.
Ich frage dich „Soll ich dir einen blasen?“ Ja, stammelst Du nur. Kurz darauf höre ich noch ein „Bitte, bitte“, so dass ich mich unter dem Tisch mit deinem Schwanz beschäftige. Das einzige, was ich hier sehe, ist ein prall gefüllter dicker Schwanz und ein Seil. In der Zwischenzeit hat sich C. hinter ihren Mann gestellt und massiert seinen Arsch, der immer auf und ab schwingt. Sie weiß, dass J. einem Arschfick auch nicht abgeneigt ist, bohrt ihren Mittelfinger in sein Loch und flüstert ihm ins Ohr, doch noch etwas auszuhalten.
Es fällt ihm schwer und auch deine Atemfrequenz hat sich sehr erhöht. Zeit, den Männern etwas Einhalt zu gebieten und so drückt C. ihren Mittelfinger so weit in J. Arsch, dass er seinen Schwanz kaum noch zurückziehen kann und sagt: „Wenn Du Dich jetzt nicht bewegst, werde ich Dich mit meinen Zauberstäben ficken. “ Ich weiß, was sie meint und komme unter dem Tisch hervor, setze mich auf J. Rücken, so dass er sich kaum bewegen kann und halte seine Pobacken fest.
C. hat sich einen speziellen Doppeldildo, mit dem wir uns sonst vergnügen, umgeschnallt. Aber dieser ist kein gewöhnlicher Dildo, sondern wurde selbstgebaut. Er besteht aus zwei normalen Dildos. Einen nimmt C. in sich auf, der noch ca. 5 cm aus ihrem Schoß herausragt. Daran ist eine Verbindung montiert, die bis zu ihrem Kitzler reicht an dessen Ende der andere Dildo befestigt ist. Wenn C. J. damit in den Arsch fickt, massiert sie so ihren Kitzler.
Natürlich darf ein Vibrator nicht fehlen. Dieser ist in das Ende des Dildos eingelassen, der ihren Kitzler berührt. Das ganze wird mit einem Gürtel um C. s Bauch gehalten, der in der Mitte vorne und hinten zwischen ihren Beinen mit den Dildos und dem Zwischenstück befestigt ist. Wenn ich von C. damit gefickt werde, steckt sie mir den langen in meine Lustspalte und das andere kurze Ende spielt an meinem Arsch und ist immer kurz davor, einzudringen.
Das ist ein wahnsinnig geiles Gefühl, aber meistens bekommt C. ihren Orgasmus schneller. Ich wünsche mir immer, dass J. die Zauberstäbe so umbaut, dass der eine gleichzeitig meinen Kitzler massiert. Aber mit dem Wunsch, den wir Frauen ihm dafür erfüllen sollen, konnten wir uns noch nicht so recht anfreunden. Nach dem kurzen Exkurs wieder zurück: Ich sitze jetzt auf J. Rücken und spreize seine Pobacken, C. schiebt den langen und dicken Dildo (ich weiß wovon ich spreche) in ihren Mann.
Um ihn etwas von dem kleinen Schmerz des Eindringens abzulenken, schlage ich leicht auf seinen Hintern und kneife ihn. Er schreit kurz auf, holt tief Luft und wahrscheinlich beißt er jetzt die Zähne zusammen, um nicht zu kommen und in dich zu spritzen. Ich steige von ihm ab, streiche ihm noch einmal sanft über den Rücken und seine Haare und überlasse ihn jetzt voll und ganz C. s Lust. Sie legt sich auf ihn und flüstert ihm etwas ins Ohr.
Unter dem Tisch sehe ich wie Dein Schwanz etwas faltig und nicht in Topform ist. Gut, wir haben Dich etwas vernachlässigt, aber hat J. Stab in deinem Arsch Dir nicht genügt? Ich nehme deine Eichel wie eine Eistüte in die Hand und lasse meine Zungenspitze von allen Seiten an ihr lecken. Das Pulsieren zwischen meinen Fingern nimmt zu und dein Freund nimmt wieder seinen alten Stolz an. Ich merke wie sich der Tisch leicht bewegt und höre schweres Atmen über mir.
Wichtig ist, dass J. noch nicht kommt und sein Schwanz in dir steckt, solange Du noch unter Strom stehst. Wenn doch wäre das nicht ganz so schlimm, es würde deine Erlösung nur etwas hinauszögern, weil C. dich dann anstelle J. in den Arsch fickt. Allerdings wird sie dann schon so geil sein, dass es nicht mehr so sanft vonstattengeht, aber warten wir ab. Dein Schwanz zuckt schon bei jedem Lecken, ich sehe Deine Füße, in seidiges Schwarz gehüllt, aneinander reiben.
Das Gefühl scheint dir zu gefallen und mir gefallen deine Füße so auch sehr gut. Ich denke noch daran, als du beide Beine in Gips hattest und nur deine Zehen zu sehen waren. Du machst ja schon ganz schön verrückte Sachen mit, ich bin gespannt, wie weit wir mit dir noch gehen können. Ich nehme den Strick und ziehe erst etwas leicht mehrmals nacheinander. In dem gleichen Rhythmus höre ich dich stöhnen. Dein Schwanz möchte sich in meinem Mund entladen, J.
fickt dich jetzt wohl heftiger – ich kann es nicht lassen und ziehe immer stärker an dem Strick und sauge an dir. Du hältst es sehr lange aus und ich glaube, ich kann dich nur erlösen, wenn ich dich noch heftiger lecke und stärker an deinen Eiern ziehe. In diesem Moment höre ich J. aufschreien- er spritzt jetzt wohl gerade in deinen Arsch – was mag das für ein Gefühl sein? – und ich ziehe nochmal an dem Strick und fühle deinen Schwanz explodieren und deine Lust ergießt sich in meinem Mund.
Ich höre nicht auf zu lecken und höre dich und J. noch stöhnen. C. fickt ihn wohl immer noch in den Arsch, schade eigentlich, dass es anscheinend multiple Orgasmen beim Mann nicht so schnell nacheinander gibt. Ich bin immer noch sehr erregt und wünschte mir endlich meinen Orgasmus. Unter dem Tisch hervorkommend sehe ich C. wie sie genüsslich den Dildo aus ihrem Mann langsam herauszieht, kurz aus seinem Anus heraus, ihn wieder genüsslich hineinschiebt und beim Vorstoßen den Vibrator an ihrem Kitzler spürt.
Es gefällt ihr sehr, ihren J. ein wenig zu martern, ihn lange an der Grenze zwischen Lust und Schmerz zu halten und, seinen Lauten nach zu urteilen macht es ihn wohl auch sehr an. Ihre Bewegungen sind jetzt mit seinen im Einklang und werden stetig heftiger und schneller. Beide sind nicht mehr zu bremsen, ich stelle mich neben C. und streichele ihre Brust von der Seite – wie gerne würde ich jetzt unter ihr liegen und mich von ihr verwöhnen lassen.
Sie merkt auf, wird langsamer in ihren Bewegungen und zieht ihren Schwanz langsam aus ihrem Mann heraus, dabei fällt ihr auf, das auch ihr Kondom in J. Hintern verschwunden ist, so tief hatte sie den Dildo noch nie hineingeschoben, aber da kann es erst einmal bleiben. Sie nimmt mich und drückt mich auf den Boden, hält ihren Schwanz an meinen Kitzler und massiert ihn damit. Sie dreht mich auf den Bauch und fickt mich jetzt von hinten, so dass der andere kurze Dildo noch meinen Kitzler ständig reizt.
Ich fühle sie jetzt ganz nahe auf mir liegen, ihre Hände greifen um meine Brüste, sie küsst mich in den Nacken und in diesem Moment spüre ich ein wahnsinniges Beben und alles in mir zuckt und scheint zu fließen. Sie zieht ihren Schwanz jetzt noch einmal ganz heraus und schiebt ihn so weit herein, mir kommt es so vor, als ob sie mich bis in den Magen fickt. Ich zucke noch heftiger und schreie so laut, dass ich noch lange den Hall und gleichzeitig C.
s Entladung höre. Ich weiß nicht genau, was alles noch passiert ist, aber ich sehe gerade noch wie J. Hand zwischen den Arschbacken seiner Frau herauszieht, vielleicht hat er ihr einen Finger in den Arsch geschoben, ich kann es nicht sagen. Du liegst noch gefesselt auf dem Tisch, in deiner Strumpfhose ist ein großes Loch zu sehen und wir alle wissen, wie wild wir mit dir waren und lächeln uns an. Du warst uns ein wunderbarer Sklave und wir könnten uns noch mehr mit dir vorstellen.
Wir streicheln über deinen nackten und seidig bedeckten Körper und küssen dich von Kopf bis zu den Fußzehen überall hin. Bist Du bereit, nach diesem Wochenende noch für weitere Spiele unser Lustsklave zu sein? Wenn Du uns Frauen weiterhin so gut gehorchst, darfst Du J. vielleicht auch mal in den Arsch ficken, wenn er auf dem Tisch liegt und uns ausgeliefert ist. Dann werde ich mir meinen Orgasmus mit unserem Spezialdildo in deinem Hintern holen.
Vielleicht können wir dir kleine Wünsche auch einmal erfüllen. Es kommt darauf an, wie schmackhaft du uns diese machen kannst. Es gibt allerdings noch eine Bedingung, mit der du einverstanden sein musst: Wir möchten nicht, dass du in der nächsten Zeit mit anderen Sex hast, denn deine Lust soll uns alleine gehören. Damit du dich auch nicht selbst befriedigen kannst, müssen wir deinen wertvollen Schwanz sicher schützen. Das mag für dich vielleicht etwas unangenehm sein, ist aber unsere Bedingung.
Wenn du einverstanden bist, werden wir dir die Augen verbinden und deinen Freund vor Berührungen schützen. Wir sagen dir jetzt noch nicht wie, aber wenn es für dich nicht akzeptabel ist, hast du danach auch noch die Chance Nein zu sagen, allerdings müsstest du uns dann für immer verlassen. Nach ein paar Sekunden Bedenkzeit, lächelst du und nickst uns zu. Du liegst immer noch auf dem Tisch und J. verbindet dir die Augen. Du spürst, wie wir dein Gesäß anheben und deinen Zauberstab vorsichtig aus dem Loch des Gartentisches hervorholen.
Du fühlst einen kleinen kalten Gegenstand an deinen Eiern und hörst ein Geräusch. Dein Fühlen und Hören bedeuten dir, dass wir deine Eier von dem Strick befreit haben. Daraufhin hörst du Wasser und ein auswringen. Jemand nimmt deinen Schwanz und du fühlst eine warme Feuchte. Zuerst an deinem Schwanz, dann an deinem Hintern – du wirst gewaschen und danach mit einem Handtuch getrocknet. Jetzt hörst du etwas metallenes und wieder wird dein Becken angehoben.
Das metallene wird unter dich geschoben, du spürst eine Hand an deinem Schwanz, sie führt ihn in etwas kaltes ein. Es wird langsam wärmer, dein Gesäß wird herabgelassen und du spürst noch mehr Metall unter dir, das langsam Körpertemperatur erreicht. Du fühlst deinen Schwanz allerdings nicht an deinem Bauch, es muss etwas dazwischen sein. Jetzt wird wohl eine Kette links und rechts an deinen Eiern vorbei über deinen Hintern gespannt und an deinem Rücken zusammengeführt.
Du hörst ein Schloss klicken und hast schon eine Ahnung. Deine Hände werden von den Tischbeinen gelöst, wir nehmen dir die Augenbinde ab und du kannst langsam aufstehen und dich sehen. Du glaubst es erst nicht, aber du bist von uns in einen Keuschheitsgürtel für Männer gesteckt worden. Zudem hast du noch die schwarze Strumpfhose an. Wir wollen es dir erklären: Die Strumpfhose wird dich noch geiler machen, weil du den ganzen Tag und nachts das weiche Gefühl an deinen Beinen spüren wirst, so als ob neben dir eine Frau liegen würde.
Wenn wir merken, dass du sie irgendwie zerrissen hast und das nächste Mal nicht mehr anhast, brauchst du erst gar nicht wieder zu kommen, es sei denn wir sollen das Schloss deines Keuschheitsgürtels aufschließen, was wir natürlich machen werden. Jetzt noch ein paar Hinweise zu deinen neuen Kleidungsstücken. Du kannst normal aufs Klo gehen, wirst allerdings immer sitzen müssen und nach dem Wasserlassen das Metall gut reinigen. Angeblich soll man den Gürtel unter der Kleidung nicht sehen, aber das wirst du uns das nächste Mal bestimmt berichten.
Du kannst damit auch duschen, denn das Metall ist rostfrei, denke nur daran, dass du die Strumpfhose mit einem Föhn trocknen musst, das könnte also etwas länger dauern. Nun ist es an der Zeit dich wieder zu entlassen. Vielleicht sollten wir dir noch einen Einlauf machen, das wird dich dann schon sehr erregen und wir könnten uns schon etwas an deiner kleinen Qual ergötzen. Nein, ich glaube das heben wir uns für unser Wiedersehen auf.
Ich werde dich jetzt noch nach Hause fahren und C. und J. bleiben heute Nacht bei mir, wir haben uns morgen noch einen freien Tag gegönnt und können lange im Bett bleiben. Ich flüstere C. noch etwas ins Ohr und führe dich an der Hand hinaus.
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