Vorsorgeuntersuchung Teil 1

Ich war mal wieder zur Vorsorge in der weißen Klinik angemeldet. Nackt stand ich im Behandlungszimmer und wartete auf die Ärztin. Schwungvoll ging die Tür auf. Sie sind zum Check da. Gut, Irgendwelche Beschwerden. Nein. Heben Sie mal die Arme und Hände hoch. Sie tastete mir die Brustwarzen ab, zwirbelte flüchtig daran und strich langsam tiefer über den Bauchnabel an meinen rasierten Schambereich. Schön, Sie sind glattrasiert, ein gepflegter Mann. Das habe ich gerne.

Dann ziehen Sie mal die Vorhaut zurück. Gut so. Geht's noch weiter? Nein? Da müssen wir aber mal einen Dehntest machen. Sei suchte in einer Schublade und kam mit einigen Klammern und Gewichten zurück. Nun schob sie selbst meine Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Ein süßer Schmerz und Zug durchfuhr mein Becken,. Die rote Eichel wurde praller, fester und letztlich violett. Als sie noch den halb steifen Stab an der Wurzel etwas pumpte, erwachte mein Fickstab zur vollen Größe.

Die Eichel neigte sich durch den Zug des Bändchens ehrfürchtig nach unten und ein erster Tropfen presste sich verstohlen aus der Röhre heraus ans Tageslicht. Sie nahm ihn und verrieb ihn am Bändchen. Sie löste die Spannung und schob die Vorhaut wieder vollständig über die Eichel, fuhr mit dem Finger dazwischen und dehnte die Haut. Anschließend zog sie sie wie eine Kapuze über die Eichel, um daran vier Klammern zu befestigen, an denen gewichte angebracht wurden.

Mein Steifer wurde durch die Last nach unten gedrückt. Nun wurde mein Sack untersucht. Mit den Fingern strich sie über krause Haut des rasierten Sackes, zog sie nach unten, fühlte die darin liegende Eier einzeln, separierte sie und ertastete sie unter der gespannten Sackhaut bis es unangenehm wurde. Dabei schaute sie mir in die Augen. Leicht schlug sie darüber und griff mit Zeigefinger und Daumen einen Ring formend an den Sack oberhalb der Eier, schloss den Ring und zog mir die Eier nach hinten zu meinem Poloch.

Beine breit, noch breiter, etwas bücken, gut so. Okay. Ich nehme Ihnen jetzt die Gewichte und Klammern ab. Sie ziehen bitte ihre Vorhaut nun wieder ganz straff zurück, soweit sie können. Gesagt getan, ich stöhnte auf. Sie nahm ihre Hand und drückte auf meiner Hand noch etwas nach. Mit der anderen Hand zog sie nun den Sack richtig lang, ließ die Vorhauthand los. Nackt, violett und pulsierend stand meine Eichel waagerecht ab, ein weitere Tropfen löste sich aus dem Pissloch.

Nun ließ sie auch den prallen Sack los, um jedoch nochmals die Eier, Hoden und Nebenhoden zu prüfen, zu ertasten, am Samenleiter entlang zu streichen und zwischen den Fingern rollen zu lassen bevor sie mir einen Klaps auf Sack und Eier gab. Anschließend band sie mir einen Parachute um die Sackhaut, einen Ballstretcher aus Leder, der irre roch, befestigte ihn gut und prüfte den einwandfreien Sitz durch ein langsames aber festes Ziehen daran. Deutlich zeichneten sich an der unteren Öffnung die herausgepressten Nüsse ab, der Penis wurde mit nach unten gezogen, die Vorhaut spannte sich und ließ die Eichel frei.

Nun hängte sie nach und nach Gewichte daran, um die Dehnbarkeit der Sackhaut zu prüfen. Nach jedem Einhängen eines halben oder eine Kilos ließ sie das Gewicht schaukeln, was mich anfangs sehr aufgeilte, da mein Gemächt mitschwang und Parachute oder Eier meine Rosette berührten. Nach und nach stieg mein Schwanz durch den anhaltenden Druck oder lieber Zug der Vorhaut. Nun regte sich die feuchte Eichel neugierig, konnte jedoch nicht senkrecht starten sondern durch das Gewicht blieb der zum bersten steife Schwanz waagrecht stehen.

Die rot-violette Eichel wurde zunehmend empfindlicher, die Blutversorgung war optimal. Frau Doktor war zufrieden. Bei fünf Kilo hörte sie auf und meinte, es reiche für heute, da wär zwar noch mehr drin.. Sie nahm die Gewichte wieder ab, befreite mich von allem und bat mich, dem Gynstuhl Platz zu nehmen. Beine in die Schalen, Kniekehlen, jawoll, etwas vor rutschen, noch weiter, Sie fallen schon nicht runter, so ist es gut, machen Sie es sich bequem.

Da lag ich nun hilflos eienr Frau ausgeliefert, das Gemächt offen sichtlich zwischen meine gespreizten Beine. Wie musste sich eine Frau in dieser Position fühlen? Der Gesundheit gehorchend oder den Umständen entsprechend. Jedenfalls wusste ich vertrauensvoll, dass ich hier gut behandelt werden würde und somit entspannte ich mich erwartungsvoll. Mein Schwanz schwoll ab, wurde klein und die Sack blieb eng anliegend, prall gefüllt mit meiner Sahne. Jetzt will ich mal die Elastizität Ihrer Harnröhre testen.

Ihr Schwanz ist gerade tief entspannt, das ist ideal. Ich sehe, Ihr kleiner Schlitz dort an der Eichel ist schon sehr feucht, das erste Precum ist schon geflossen, die Harnröhre dürfte nun schön geölt und flutschig sein, also werde ich Sie nun etwas sondieren mit einem Dilator. Welche Größe, da will ich die Pissritze mal ertasten, drücken, damit sie rund wird und ich den Durchmesser besser schätzen kann, hmmm. Ja 6mm dürfte reichen. Fangen wir mit einer sechs Millimeter Sonde an und wollen dann steigern auf 7 oder 8.

Zur Gewöhnung nehme ich einen Bougie Stift Rosebud, also einen dünnen Stab mit einem kleinen olivenförmigen Ende. Ich setzte ihn hier auf die Eichel, schauen Sie nur zu und nun gleitet er von selbst rein. Entspannen Sie, bleiben Sie locker, ja so machen Sie es gut. Er biegt sich, passt sich Ihrer Harnröhre an. Am Anfang ist es etwas schwierig, aber wenn der die Kranzfurche hinter der Eichel durchstoßen hat, dann gleitet er wie von selbst bis zur Prostata und Blase.

Das fühlen Sie jetzt, nicht wahr, die Olive der Sonde klopft jetzt an Ihre Prostata, an der Blase, Sie fühlen einen leichten Druck, ein Kitzeln.. Nun ziehe ich ihn raus und ich nehme den Hegar Stift. So, der ist auch drin und was ist schöner? Ah Sie mögen die Olive lieber! Aber probieren wir noch den Dilator mit Vibrator, ein echter Harnröhrenvibrator, der ist auch flexibel und das könnte Ihnen gefallen. Sie führte ihn leicht ein und setzte die Vibration in Gang, doch es kitzelte mir unmerklich mehr an der Kastanie.

Also nahm sie eine größere Olivendilatorstift und führte sie bei mir ein, schob sie bis zur Prostata und setzte an den Stahlstift einen Handvibrator. Oh , das war echt geil und schüttelte meinen Schwanz und meine Prostata richtig durch. Er wurde wieder steif und durch die Reizung floss wieder reichlich Precum. Vielleicht war es auch so geil, weil sie nach erfolgter Einführung des Dilators mit der anderen Hand den Sack eng umschloss und ihn auf Spannung nach unten zog.

So konnte mein Schwanz gerade wachsen und sie ihn mit dem Stift richtig in die Röhre ficken und meinen Kamin reinigen wie eine Schornsteinfegerin. Danach versuchte sie noch den 7mm Dilator, der mir auch Spaß gemacht hat, aber die 8mm Sonde war definitiv zu dick und passte nur mit Schmerzen durch die Eichelkranzenge. Die Reizung war zu gross. Kommen wir zur Prostata Untersuchung und analen Funktionsprüfung. Dabei werden wir auch eine Samenprobe abnehmen. Oder wollen Sie vor mir onanieren? Falls es nicht klappt, werde ich eine Zwangsentsamung vornehmen müssen.

Sie sind ja jetzt schon aufgegeilt und die Saftkastanie dürfte ordentlich gekitzelt worden sein durch den Harnröhrenvibrator und die manuellen Massagen mit dem Bougie Stift. Wollen Sie noch eine Blasenöffnung oder gehen wir zur Analinspektion über? Gut Beine schön breit und entspannen. Sie können dabei mit Ihrem Schwanz spielen, aber nicht abspritzen. Es wird erst abgespritzt wenn ich es sage. Das war ein Wort. Sie zog Gummihandschuhe über, trug Ghee auf, auch auf mein enges Loch und kreiste dort mit Druck.

Erwartungsvoll löste ich meine Beckenbodenmuskulatur. Nach dem ersten Finger folgte der zweite und sie betastete den Ringmuskel von innen bevor sie weiter glitt und an die Prostata drückte. Normalerweise nehme ich Jelly, aber bei Ihnen, mit dem engen Schließmuskel will ich was fettigeres nehmen, das schmiert besser. Oh ! Die Prostata ist bei Ihnen wohl von der Erregung schön geschwollen. Da schien einiges zurückgehalten worden zu sein. Ein Erregerreservoir genau wie dieser pralle Sack.

Haben Sie lange nicht mehr ejakuliert?. Das sollten Sie aber regelmäßig tun, weil es die Prostata reinigt, gut trainiert und sie gesund hält. Aber das machen wir hier und jetzt, eine schöne tiefe Massage, damit alles wieder ins Fließen kommt, nicht wahr, und die Staus aufgelöst werden. Sichtlich erregt arbeitet sie sich weiter vor, kreiste mit beiden Fingern um die Kastanie und presste sie zwischen zwei Fingern, als wolle sie melken. Was ein geiles Gefühl.

Ich merkte wie die ersten Tropfen nun in meiner Harnröhre entlang nach außen rollten, bevor sie überhaupt heraustraten. Wie Öl glitten sie in meiner Röhre entlang. Ich genoss das Gefühl. Ich zog die Beine aus den Schalen, winkelte sie ganz an, um ihre Faust ganz in mir zu spüren und schon setzten die Vorläufer meines Orgasmus ein, ein unkontrolliertes Pressen. Sie hielt dagegen und drehte ihre Faust abwechselnd halb links halb rechts mit intensivem Druck auf der geschwollenen Kastanie, zog aber auch ihre Hand leicht nach vorne und nach hinten in einer schlaufenähnlichen Ellipsenbahn, die mich am Schließmuskel aber auch im tiefen Inneren intensiv stimulierte.

Ich drückte und drückte, während mein Orgasmus aus der Prostata strömte und ich mich ohne Kontraktion entleerte, erst lief der Samen aus meinem kleinen Schwanz, danach kam ein goldener Schauer herausgelaufen. So molk sie mich ab bis der letzte Tropfen versiegte und ich hechelte und fix und foxy auf dem Gynstuhl lag. Es roch nach Lust, nach Sperma, nach Geilheit und nach erregter Möse, was ich deutlich wahrnahm, sie jedoch nicht zeigte. Sie gewährte mir eine Verschnaufpause, ließ mich den Gummihandschuh mit Sperma und Natursekt ablecken, hmmmm ich liebe das, vor wie auch nach dem Orgasmus das Sperma oder den Muschisaft zu lecken und zu trinken.

Nachdem ich einigermaßen wieder zu meinen Sinnen gekommen war und gelandet war, band sie mich auf dem Gynstuhl fest und begann mit einer Penis Hoden Massage. Sie hielt den kleinen Penis an der Wurzel eng umschlungen, abgedrückt und wichste mir die nackte Eichel , die blanke Eichel mit meinem Glibber. Zuckend und schreiend versuchte ich mich hin und zu wälzen, doch erbarmungslos machte sie weiter. Ich habe Sie angeschnallt, weil ich mit Ihnen spielen will.

Jetzt ist die Post Orgasmus Tortur dran. Ich werde Sie nun unmittelbar nach dem Abspritzen nochmals zum Abspritzen bringen. Die Samenblasen und die Hodenkanäle sollen richtig leer gespült werden. Die Prostata haben wir soweit, aber Sie werden sehen wie viel noch im Bindegewebe sich befindet. Manchmal kommen da noch erstaunliche Ergüsse…So redete sie weiter und wichste mir den überreizten Penis, der sich langsam etwas an die Behandlung gewöhnte, jedoch der übermächtige Reiz auf der Eichel schickte weiterhin ein unkontrollierbares Zucken durch meinen ganzen Körper.

Nach gefühlten zwei oder drei Minuten griff sie mit gespreizten Zeige-und Mittelfinger von vorne an den Ansatz des Sackes, krümmte die Finger, zog sie langsam zusammen und drehte sie herum, sodass der Hodensack nun um 180 Grad gedreht war. Sie erhöhte den Druck, wichste leicht weiter und führte die Hand an mein Loch. Den Mittelfinger streckte sie aus, schob ihn in mein geiles Loch und ihr Handballen drückte verstärkt auf die Hoden. Die Sack haut war straff gespannt, der Vorhaut entblößte die Eichel, die sie mit der anderen Hand durchknete, doch ich war abgelenkt und aufgegeilt durch den Finger in meinem Arschfotze, der sich bewegte und den Ringmuskel kitzelte.

Mein Becken versuchte zu bocken und sie erhöhte das Tempo, ich hechelte, wand mich wie ein Wurm und fühlte wie die letzte Sahne in meine Röhre stieg und stieg, ja, noch weiter noch weiter, stärker, ich leckte mir die trockenen Lippen, die nach meinen Spermaresten schmeckten, der Finger in meinem Arsch, das Zucken auf der Eichel, die Spannung auf der Vorhaut, dieser Druck auf den Eier, ich dachte an die bestimmt nasse Fotze der Ärztin, die sich aufgeilte, ach , stellte mir ein Facesitting und ein Lecken, ein Schlürfen ihres intimen Safte der aus ihrer Fickhöhle sickert vor und irgendwann war es zuviel im Kopfkino und im Real life: ich spritze zwei bis dreimal ein kleine Ladung meiner heißen Ficksahne heraus auf ihre Hand, die sie mir zum Ablecken gab.

Sie rubbelte schnell weiter und nach dem Abmelken verlor ich dann die Kontrolle über meinen Blasenschließmuskel und der Natursekt lief heraus. – So ist es gut. Das haben Sie schön gemacht. Jetzt ist auch meine Untersuchung beendet. Nach dem Eierlikör g kommt immer der Sekt. So muss es sein. Bei der nächsten Untersuchung sollten wir an die Hoden denken. Sie sind etwas ausgetrocknet, der Sack ziemlich schrumpelig. Da empfehle ich eine Infusion mit Kochsalzlösung.

Ich rechne mal mit einem Liter und ich muss mir ihre Vorhaut anschauen. Auch die ist etwas in die Jahre gekommen und bedarf dringend einer Unterspritzung, damit die Falten rausgehen und sie wieder glatt die Eichel umschließt. Sie haben bestimmt viel onaniert oder wichsen lassen? Aber das machen wir das nächste Mal bei der Vorsorge. Ich wünsche Ihnen noch viel Spaß mit ihren Lustinstrumenten. Aber bevor sie gehen, stoßen wir noch an, ja ein Stößerchen, ich habe für uns eine Flasche Sekt kaltgestellt, dass wird Sie wieder erden….

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!