Vorsorgeuntersuchung Teil 2
Veröffentlicht am 27.08.2022 in der Kategorie Erotik GeschichtenBehandlung in der Klinik Was bei den Frauen Botox … Warum sollte ich mir nicht auch die Vorhaut unterspritzen lassen, eine pralle dicke Vorhaut könnte doch auch schöne Gefühle hervorrufen oder geil sein? Oder wie sieht ein praller Sack ohne krauser Haut aus. Wie fühlt sich das an? Viele Frauen lassen sich die Schamlippen unterspritzen, andere auf eine Standardgröße zurück operieren. Aber ich finde gerade die Einzigartigkeit und Unterschiedlichkeit beider Geschlechtsteile als wunderbare Vielfalt der Natur.
Aus Neugierde meldete ich mich wieder bei meiner Vorsorgeklinik an, (siehe Teil 1 meiner Story) um mich vor Ort nach all diesen Belangen zu erkundigen. Letztlich entschied ich mich für eine Hodeninfusion mit Kochsalzlösung, Vorhautunterspritzung zur Dehnung der Vorhautfalten und eine Analbehandlung mittels aufpumpbarem Analplug zur Funktionsprüfung des Schließmuskels. Wem das nicht gefällt, kann hier und jetzt seine Lektüre abbrechen und ich bedanke mich recht herzlich für das gezeigte Interesse und bedaure, den Geschmack dieses Lesers, Leserin nicht getroffen zu haben, die mir jedoch ihre/seine Wünsche und Phantasien schildern kann, die ich in der nächsten Story gerne versuche aufzugreifen.
Frau Doktor übergab diese Tätigkeiten an ihre Assistenz. Eine junge Mistress im Superminirock kam herein. Beim Bücken sah ich ihren knackigen Po und ihre kleine, feste Muschi, denn sie trug keinen Slip. Ihre abstehenden Titten quollen fast aus dem Rotkreuz-Dress. Deutlich zeichneten sich die steifen Nippel ab, die ich gerne geleckt hätte und mich einluden, sie zu zwirbeln. Mein Kleiner wurde durchblutet und erhob sich zuckend, was sie nicht unbeachtet, aber kommentarlos stehen ließ.
Ich durfte mich auf den Gynstuhl setzen, es mir bequem machen, die Beine in den Stützen und schon wurde ich mit kaltem Desinfektionsmittel eingerieben. Anschließend tastete sie mich ab, um sich zu vergewissern, wo sie mich spritzen konnte. Erst fühlte die den Hodensack, die Eier, zog die Sackhaut lang, in allen Richtungen, mal links, mal rechts, nach unten, nach vorn, schob die Vorhaut zurück und massierte das Bändchen. Sie umschloß die Schaftwurzel und pumpte mit festem Griff mir das Blut in den Schwanz, der nun prall und steif nach oben stand.
Während sie mich untersuchte, hatte ich einen freien Blick auf ihre schönen Brüste. Sie drehte stellte sich seitlich und ich berührte ihren Latexdress. Meine Hand glitt von ihrem Arm langsam an ihre Brust. Sie ließ mich gewähren und bearbeitet weiter meine Ficklatte, die zur Unterspritzung vorbereitet werden sollte. Meine Hand drückte ihre fest Brust, ich kam an ihre steifen Nippeln und zog sie etwas lang. Die Assistentin zuckte leicht zusammen. Meine Hand fuhr weiter über ihre Hüfte an ihre Scham, strich über den Hügel und glitt dann von hinten unter ihr Röckchen an ihre Spalte.
Ihren frisch rasierten, nackten Fickschlitz öffnete ich mit zwei Fingern, spreizte ihre Lippen und zog einen Finger durch die Spalte, die leicht feucht war, verteilte den Saft auf ihre Perle und ließ ihn leicht um diese kreisen. Als sie nasser wurde, steckte ich einen Finger in ihr Loch und suchte ihren G-Punkt. Der Muschisaft lief mir den Finger entlang. Dieses nutzte ich als Gleitmittel für meinen Daumen, der sich nun an ihrer Rosette kreiste und sich schließlich dort versenkte.
Sie öffnete ihre Schenkel und beugte sich weiter vor. In diesem Moment merkte ich eine Stich und sah, wie sie mir an der Penisunterseite, dort wo der Hodensack beginnt, eine Infusionsnadel gesetzt hat. Der Infusionsbeutel wurde angeschlossen und die kalten Tropfen rannen in meinen Sack. Sie prüfte den Lauf, massierte mir den Beutel und ließ die Eier in ihrer Hand. rollen wir zwei Kugeln. Der Sack füllte sich leicht und die Salzlösung drückt nach innen.
Immer praller wurde der Sack, die Haut zog sich glatt und glatter bis ich nach einem halben Liter gut gefüllte Bullenklöten vorweisen konnte. Das reichte vorerst. Der Sack hing schwer und voll herunter. Es sah geil und gleichzeitig so fremd aus. Das Gefühl, gefüllt zu sein war schon einzigartig. Die Apparatur wurde entfernt, das Tröpfchen Blut abgetupft, doch das reichte nicht aus. Es kamen trotzdem noch einige Blutstropfen heraus. Noch einzigartiger war die Massage zur gleichmäßigen Verteilung der Salzlösung, die ich nun von der Assistenz bekam.
Sie drehte, zog, presste, schlug sanft auf den prallen Sack, strich ihn glatt, kurz um eine perfekte Hodensackmassage und – behandlung. Die Empfindlichkeit und Empfindung hatten beträchtlich zugenommen. Jetzt nahm sie eine größere Spritze und setzte diese an den letzten Vorhautringen an. Es stach recht ordentlich und sie spritzte in die Vorhaut, die nun eine Beule hatte. Noch einmal an einer anderen Stelle und so ging es drei bis viermal weiter bis die zweite Spritze auch leer war und meine Vorhaut wie ein Wurstring aussah.
Auch hier verteilte sie massierend die Flüssigkeit, bis meine Schwanz dick und aufgedunsen wie eine Wurst aussah. Ich wichste ihn leicht und befühlte meinen Sack, was wir beide abwechselnd taten. Eine schöne Erfahrung. Das Wichsen war anders, indirekter, aber geil. Die Assistenz zog sich nach getaner Arbeit zurück und Frau Doktor begutachtete das Resultat. -Ja, das sieht doch gut aus. Ihre Werte sind auch akzeptabel. Sie haben 500ml NaCl Lösung im Hoden gespendet bekommen und 2 mal 100 ml in den Vorhautfalten.
Ich werde sie jetzt anal untersuchen. Zeigen Sie mal ihre Finger. Die sind recht schleimig. Haben Sie die etwa in der Scheide meiner Assistentin gewaschen? Das sieht ganz so danach aus! Lassen Sie mal riechen. Jawoll. Ertappt. Gehen Sie mal etwas auf und ab. Aber seien Sie vorsichtig, dass ihre Hoden nicht auf den Boden fallen, so wie sie abgefüllt sind, hahaha. Sind sind wohl Sternzeichen Stier!?Ich ging einige Schritte hin und her, schüttelte meine hängende Wurst und den darunter liegenden, äh sorry hängenden Wasserbehälter etwas, um das neue Gefühl auszukosten.
Jetzt legen Sie sich mal dort auf die Rektalliege auf den Bauch, ihre Genitalien- ach die gefallen mir echt gut, sie sind schön aufgespritzt-, in die Öffnung, ja so, danke, Beine spreizen, weiter, noch weiter, okay, nun entspannen Sie. Locker spielte sie an den unterspritzten, völlig aufgedunsenen Teilen und geilte sich daran sichtlich auf. Die paar Blutstropfen verrieb sie vampirhaft als wenn es nichts Natürlicheres gäbe. Sie wichste mir den Schwanz, drückte, quetschte und tat das gleiche mit dem Sack.
Ich wurde immer geiler und stöhnte laut auf, mein Körper zuckte unwillkürlich, als Frau Doktor sich nun fast sadistisch auslebte und soch um Schwanz und Sack kümmerte. Spreizen Sie die Backen. Gut so. Nicht bewegen, ich spritze Ihnen jetzt die Rosette etwas auf. Das pickst etwas. Aber ich habe eine feine Nadel genommen. Tatsächlich pikste es und ich spürte den Druck der Spritze an meinem Loch. Dann ein weiteres Mal und sie zerdrückte die Beulen mit der Flüssigkeit mit ihrem Finger.
Ich fühlte deutlich die vollgepumpte Rosette um mein Loch. Nach kurzer Zeit reichte sie mir einen Spiegel. Schauen Sie mal. Gefällt es Ihnen so wie mir? Ich finde, es ist schön geworden. Sie haben eine schöne aufgespritzte Arschfotze, sehen Sie den Ring dort anstatt der faltigen Rosette? Geil oder? Fühlen Sie mit ihren Fingern. Super oder? Da werden natürlich weitere Untersuchungen fällig. Ihre Dehnfähigkeit soll getestet werde. Dazu dient dieser aufblasbare Analplug, den ich einsetze.
Die Fickbarkeit wird auch getestet. Aber von einem Strapon will ich heute Abstand nehmen. Dabei nahm sie etwas Jelly und schmierte meine Arschfotze und den Plug ein, setzte ihn geschickt an und drehte ihn mir fachfrauisch bis zum Anschlag rein. Ich zuckte kurz und gewöhnte mich recht schnell an die kalte Substanz. Mit geschulten Fingern zog sie ihn wieder raus und fickte mich damit, bis es locker flutschte. Sie meinte, ich wäre nun besser eingeritten.
Aber eigentlich hätte ich einen soliden Fickarsch, den sie gerne auch als solchen behandeln würde. Nun pumpte sie und ich stöhnt. Sie hielt inne bis ich mich an den Druck gewöhnt hatte und fuhr fort, auf den Pumpball zu drücken. Der Plug füllte mein Loch nun ganz aus und drückt gefährlich lustvoll an die Prostata. Die ersten Tropfen Sekret kam schon aus meinem Pissschlitz hervor. Welch ein tolles Gefühl. Prächtig, der Plug sitzt gut, sehe ich.
Die ersten Lusttropfen sind herausgepresst worden. Ich werde mal den Plug etwas mehr aufpumpen und die Harnröhre kontrollieren. Mit zwei Fingern strich sie an der Röhre hoch und runter, was mich noch geiler machte, während der Plug mich immer mehr ausfüllte. Nun wichste sie mir den fetten Schwanz und zog im selben Takt am Plug, als wollte sie mich ficken. Ich stöhnte unkontrolliert, schloß die Augen und konzentrierte mich auf die Gefühle, auf die Gerüche und Empfindungen, die mich umgaben.
Es roch nach eisenhaltigem Blut, das aus den Einstichstellen der Nadeln hervor tröpfelte. Wir waren im Blutrausch, in einer klinischen Geilheit, die nur durch einen abschließenden Orgasmus neutralisiert werden konnte, der uns auf den Boden der Realität zurückholen konnte. Die geilste Frau Doktor wichste mir den Schwanz, fickte mir die Arschfotze und ich genoss das alles in unkontrollierten Pressattacken und Vorfreuden auf einen analen Orgasmus. Nun pumpte sie den Dildo noch weiter auf. Ein Drang zu Pressen überfiel mich und meine Prostata wurde massiert, zusammengedrückt, gepresst, leer gemolken durch die Kontraktionen, die ich unwillkürlich bekommen hatte.
Dabei rieb ihre Hand weiterhin fest in einem ruhigen aber steten Rhythmus an meinem Stamm auf und ab. Die aufgeblähte Vorhaut schob sich fest und reibend über die Eichel, drückte und engte sie ein. Ich schaute auf meine dick aufgedunsene Vorhaut, wie sie vor und zurück geschoben wurde, fühlte den Druck an der Prostata und Frau Doktor, die mich nun aufforderte, reichlich und ausführlich zu ejakulieren, ihr diese üppige Samenprobe nicht zu verweigern, zu spenden, bis auf den letzten Tropfen, sonst müsste sie womöglich zu einer Zwangsentsamung greifen und meine Samenstränge ohne mein Dazutun leer zu melken, ohne Orgasmus bis ich trocken liefe.
Sie leckte ihre Lippen, schob mir ihre Brüste entgegen und spreizte ihre Beine. Ich fühlte das Ausgefülltsein meiner Arschfotze, die drehende Bewegung des Plugs, die wichsende Hand an meinem fetten Fickkolben… in dem Moment zog sich alles in mir zusammen und ich pumpte meinen aufgestauten Saft aus der Röhre hinaus, erst in ein, zwei langen Spritzern, die Frau Doktor mit einem „Ohhh, da kommt er schon, wie schön“ kommentierte, dann mit ein paar langen Schüben, bis hin zum letzten dicken Tropfen, der träge auf der geschwollenen Vorhaut liegen blieb.
„Wie süß, das haben Sie aber schön gemacht!“ meinte Frau Doktor, nahm ein Reagenzglas und sammelte darin einige Lusttropfen Sperma auf, was sie erheischen konnte und leckte den letzten Rest von ihren behandschuhten Fingern ab. Völlig ausgepumpt lag ich da und nun wurde auch der Analplug in meinem Arsch kleiner, der Druck wurde abgelassen und ich landete langsam wieder auf dieser Erde, um einige Samenschübe erleichtert.
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