Voyeur Sex mit Anfassen!

Doch noch bevor ich meine erste Freundin hatte, durfte ich ein besonderes Erlebnis haben, dass mich für mein gesamtes Sexualleben bis heute prägte.

Nach einem lustigen lauen Sommerabend im Biergarten mit der Clique begleitete ich Sabine durch den riesigen ehemaligen IGA-Park nachhause. Sabine war bekannter Weise kein Kind von Traurigkeit und war bereits mit dem vierten Jungen aus meinem Freundeskreis liiert. Auf dem langen Weg klagte Sie mir ihr Leid, dass es mit ihrem aktuellen Freund schwierig laufe und dass sie bereits alle für eine Schlampe hielten. Ich tröstete sie und sie versicherte mir, dass ich ein ganz toller Kumpel sei.

„Toll!“ sagte ich mit einem gewissen Augenzwinkern. „Das hat man davon als guter Kumpel. Dafür mit 20 Jahren immer noch Jungfrau nicht mal eine Frau nackt gesehen.“ – „Wenn weiter nichts ist, Letzteres könnte sich einrichten lassen. Ich möchte nur nicht mehr.

Mein Ruf als Schlampe ist perfekt und ich möchte das freundschaftliche Verhältnis zwischen uns nicht kaputt machen.“ Ich schluckte schwer, mein Herz raste. „Wie meinst Du das?“ – „Ja eben so!“ Sabine nahm meine Hand, führte mich an den Rand eines Gebüschs, griff sich unter ihren kurzen Jeansrock, zog ihren Slip aus und setzte sich breitbeinig vor mir auf die Wiese. Im Mondschein konnte ich unter ihrem Busch (das hatte man Ende der 80er noch so und es war nicht nur normal, sondern super geil!) ihre Schamlippen erkennen. Ich war mir nicht sicher, ob da nicht sogar das kleine Bändchen eines Tampons raushing „Wenn es Dich anmacht, darfst Du es Dir gerne selber machen.“ Wie in Trance öffnete ich meine Hose, begann mich zu wichsen und spritzte mich wenige Sekunden später im hohen Bogen auf den Grasboden aus.

Schweigend und glücklich begleitete ich Sabine nachhause und verabschiedete mich von ihr mit einer innigen Umarmung und einem „danke“.

Tage später traf ich zum ersten Mal das Mädchen, das 18 Jahre treu an meiner Seite blieb! Das erste Mal war unspektakulär und auch die kommenden 18 Jahre an ihrer Seite brachten keine sexuellen Highlights. Inzwischen war ich mehr 30 als 20, hatte einen gesunden Sexualtrieb, der alle 2 bis 3 Monate mit viel unerfreulichen Hin und Her befriedigt wurde. In dieser Zeit bauten sich beim heimlichen Masturbieren in meinem Kopf wilde Phantasien auf. Das Erlebnis mit Sabine lies mich nicht los, ich stellte mir perverse Dinge vor, vor nackten Frauen zu wichsen, ihnen auf der Toilette beim kleinen und großen Geschäft sowie bei der Monatshygiene zuzusehen.

Meine Moral verbot mir, meine Freundin zu betrügen. Ich bog mir diese Moral soweit zurecht, dass es keinen Beziehungsbruch darstellen würde, wenn ich diese Phantasien ausleben würde, ohne die beteiligten Frauen zu berühren. Schließlich nähme ich meiner Freundin nichts weg. Nicht richtig – aber praktikabel!

In meiner Not schaltete ich in einem Kontaktmagazin eine Anzeige.

So musste man das Mitte der 90er bewerkstelligen. „Rock hoch – Höschen runter! Spanner möchte einer Frau zwischen die geöffneten Beine sehen!“ Die erste Zuschrift nach Wochen war ernüchternd. Ein Mann fragte an, ob ich Damen übrig hätte, die ich mengenmäßig nicht bedienen könne und ihm den Kontakt herstellen könnte. Später meldeten sich Frauen, die den Flirt suchten.

Sie schilderten mir in Briefen ausgiebig, wie sie vor mir nackt posieren würden, bespritzt werden wollten, doch wenn es um ein Treffen ging, kniffen sie. Nach einem halben Jahr kam ein Treffen mit Claudia zustande. Es regnete in Strömen, wir flohen in mein Auto und fuhren auf einen einsamen Parkplatz am Stadtrand. Claudia fuhr den Sitz meines Autos nach hinten, zog ihre Strumpfhose und den Slip bis unter die Waden herunter, schob den Minirock hoch und öffnete ihre Beine.

Ich betrachtete sie aus nächster Nähe. Claudia war zwar unrasiert, hatte aber insgesamt eine spärliche und helle Schambehaarung. Ich konnte genau Ihre Schamlippen sehen, den Kitzler, etwas Feuchtigkeit in ihrem Schlitz. Als ich meine Hose öffnete und zu wichsen begann, fasste auch sie sich an.

Zum ersten Mal sah ich live eine Frau beim onanieren. Wir kamen zusammen zum Höhepunkt. Noch mit zitternden Knien für ich Claudia nachhause.

Doch das war nur der Anfang wunderbarer Episoden rund ums Spannen und „Rock hoch – Höschen runter!“.

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