Voyeuristisches Sexualleben mit Anfassen und mehr
Veröffentlicht am 15.10.2017 in der Kategorie Erotik GeschichtenTeil 3
Nach 7 Jahren machte ich mit meiner Freundin Schluss. Eine neue Beziehung wollte ich vorerst nicht. So kam es mir durchaus gelegen, dass meine Kontaktanzeige „Rock hoch – Höschen runter! Spanner möchte einer Frau zwischen die geöffneten Beine sehen!“ noch geschaltet war. Wie schon im zweiten Teil der Geschichte beschrieben, hatte ich neben meinen voyeuristischen Neigungen ein Faible für Frauen beim Gang zur Toilette und bei der Monatshygiene entwickelt.
Ich sollte diesbezüglich wunderbare Erfahrungen machen!
Nach wenigen Tagen meldete sich Inga. Sie schrieb mir, dass meine Anzeige bei ihr Schmetterlinge im Bauch verursacht hätten. Sie habe immer ein Problem mit ihrem Körper gehabt, würde sich aber gerne vor mir schamlos zu Schau stellen. Das erste Treffen lief nicht unkompliziert ab.
Aufgrund meiner Trennung vor ein paar Tagen, war ich mit 29 Jahren in meinem alten Kinderzimmer eingezogen und Inga hatte nur ein Studentenzimmer in der Wohnung einer Familie. Wir vereinbarten einen Spaziergang unter Tags im Wald. An einem Sonntagmorgen holte ich Inga vor ihrer Wohnung mit dem Auto ab, wir fuhren Richtung Stadtrand und spazierten kilometerweit durch den einsamen Wald. Wir verstanden uns sofort, hatten beide eine Trennung hinter uns.
Inga berichtete mir, sie fände den Gedanken absolut geil, nackt vor mir zu sein und von mir lüstern betrachtet zu werden. Unverblümt fragte ich sie, ob sie nicht spontan Lust hätte, sich abseits des Weges mit entblößter Scham zu zeigen. Inga lief rot an, druckste etwas herum von wegen beim nächsten Treffen. Ich fragte sie nun ganz direkt, worin das Problem bestünde.
„Also gut, es ist mir etwas peinlich, aber ich habe heute früh meine Tage bekommen. Nächstes Wochenende müsste alles gut sein und dann können wir es nachholen.“ Nun wurde mir heiß und kalt. Ich setzte alles auf eine Karte und gestand ihr meine Vorliebe für die weibliche Menstruation. Inga wurde noch röter, willigte aber schließlich ein.
Wir verließen den Weg, dorthin, wo wir für Spaziergänger nicht sichtbar gewesen waren. Inga zog den Slip herunter und hob ihren Rock. Ihr rothaariger Busch war auf die Länge von etwa einem Zentimeter gestutzt. Ich konnte genau ihre Schamlippen sehen, aus denen das hellblaue Bändchen eines OB hing.
„Was willst Du jetzt machen?“ fragte sie. Ich öffnete meine Hose und zeigte ihr meinen Steifen. In größter Erregung bat ich Sie, vor meinen Augen den Tampon herauszuziehen. Sie tat es, beziehungsweise versuchte es, denn plötzlich durchbrach ein spitzer Aufschrei von ihr die geile Stimmung.
Verzweifelt hielt sie das abgerissene Bändchen des Tampons in der Hand und fragte verzweifelt, ob es in der Stadt einen Notdienst der Gynäkologen gäbe. Ich gab mich trotz meiner Erregung cool und beruhigte sie mit dem Vorschlag, dass ich die Entfernung des OB selber versuchen würde. Ungläubig ging Inga in die Hocke und ich bahnte mir zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern den Weg in ihre noch vor Erregung nasse Scheide. Als ich die Spitze des Tampons tasten konnte, forderte ich sie auf, wie auf der Toilette zu pressen.
Siehe da, der OB bewegte sich ein paar Millimeter und so konnte ich das gute Stück zwischen die zwei Finger klemmen, ein Stück befreien und schließlich mit Daumen und Zeigefinger aus dem vorderen Teil ihrer Möse ziehen. Inga wirkte etwas verstört, aber erlöst.
Die geile Stimmung schien verflogen zu sein, wir gingen zurück zum Auto und ich fuhr Inga zurück in ihre Studentenbude. Zum Abschied fragte sie mich, ob ich jetzt von ihr angeekelt sei oder ob wir „es“ ein anderes Mal nochmals versuchen wollen. Ich gestand ihr, wie geil mich der „Eingriff“ gemacht hatte und dass ich ein erneute Rendezvous kaum abwarten könne.
Vier Tage später holte ich Inga erneut mit dem Auto ab.
Es regnete in Strömen, somit wollten wir es bei einer Begegnung im Auto belassen. Inga berichtete mir sofort bereitwillig, dass ihre Tage noch nicht ganz vorbei wären, aber vielleicht wolle ich Ihr beim Wechsel des Tampons behilflich sein. Wie geil! Auf einem verwaisten aber gut beleuchteten Parkplatz einer Spedition hielten wir an, Inga zog Hose und Slip aus. Vorsichtig fuhr ich mit dem Finger in ihr Loch, tastete den OB und holte ihn schließlich in einer nicht enden wollenden genussvollen Prozedur aus ihrer Scheide, die klatschnass und schleimig von ihrem Mösensaft und nicht vom Menstruationsblut war.
Zwischenzeitlich hatte auch ich meinen Schwanz aus der Hose geholt. Vor Erregung wichste ich mich, bis sich Inga schließlich über meinen Schwanz beugte, und mit der Zungenspitze daran spielte. Trotz meine 29 Jahre hatte ich das erste Mal im Leben – wenn auch zaghaften – oralen Sex! Mittlerweile war es 3 Uhr morgens. Inga schlug vor, das Treffen in ihre Studentenbude zu verlegen, da die Vermieter um diese Zeit sicher fest schliefen.
Auf Zehenspitzen gingen wir auf ihr Zimmer und schlossen ab. Inga zog Hose und Slip aus – einen frischen Tampon hatte sie nach meinem Befummeln erst gar nicht mehr eingeführt – und setzte sich breitbeinig auf den Fußboden. „Wir wollen doch nicht aus den Augen verlieren, was in Deiner Anzeige stand! Sieh meine Möse ganz genau an! Du darfst Dich auch gerne wichsen!“ Verstohlen bat sie mich weiter, ein Taschentuch bereit zu halten, falls ich abspritzen müsste. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, begann die Haut an meinem Penis hin und her zu schieben und nach wenigen Minuten entleerte ich mich heftig in ein Tempotaschentuch.
Nach einer nicht enden wollenden Umarmung verabschiedete ich mich von Inga.
Ingas Studium war schnell beendet und sie zog hunderte Kilometer entfernt zurück aufs Land. Manchmal telefonieren wir noch unverfänglich, sind aber längst mit unseren neuen Partnern verheiratet.
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