Wahre Geschichte, paasiert im Urlaub…

…Wirklich passiert vor einigen Monaten auf einem Zelt- und Campingplatz in Westfrankreich…Wie jedes Jahr im Herbst standen mal wieder meine lang ersehnten ‚verspäteten Sommerferien‘ vor der Tür. Diesmal hatte ich mich für einen kombinierten Zelt- und Campingplatz an der westfranzösischen Atlantikküste entschieden. Da ich mich jedoch selbst nicht als Hardcore-Camper bezeichnen möchte und die Optionen für Reisende mit 2 Hunden recht rah gesät sind, entschied ich mich kurzerhand für einen kleinen, aber feinen 30 Quadratmeter Fertigcontainer-Bungalow.

Nach gefühlt 20-stündiger Fahrt und gefühlten 1000€ Mautgebühren war es dann endlich soweit. Ich stand vor meinem neuen Heim für die nächsten 7 Tage. Aber schon gleich darauf begann ich mich zu wundern. Der Bungalow war nicht, wie in der Internet-Annonce beschrieben, freistehend, sondern war, dekorativ verkeidet, halbseitig an einen weiteren, baugleichen Container angeschlossen. Bei näherer Inspektion fiel mir zudem auf , dass es im Essbereich des Containers eine dubiose Tür gab, die sich nach kurzer Recherche als Verbindungstüre zum genannten Nachbar-Container herausstellte, die eigentlich dazu gedacht war, befreundeten Paaren das ein- und ausgehen in beiden Bungalows zu ermöglichen.

‚Hhmm, ein wenig unrecht is mir das ja schon!‘ hörte ich mich zu mir selbst sagen. ‚Privatsphäre-technisch echt nicht ideal… sowas hier…!‘ Jedoch überwog schon Sekundenbruchteile später die Attitüde eines alteingesessenen xHamster-Users: ‚Hhmm… andererseits… je nachdem, wer nebenan wohnt… könnt ja auch interessant werden… !'Also begann ich, mich mit meinem erzwungenen Schicksal abzufinden, und das Auto auszupacken. Als ich gerade den Koffer auf dem Bett ablegen wollte, vernahm ich auch gleich schon die ersten Gesprächsfetzen meiner potentiellen neuen Nachbarn.

‚Hhmm, hören sich recht jung an…‘ dachte ich mir und trat vor die Eingangstür. Zu Gesicht bekam ich zu meinem Erstaunen ein junges, wenn nicht gar blutjunges Päarchen – aus Deutschland. In Sekundenschnelle musterte ich sie. Er – ein ca. 18-20jähriger Jüngling mit dunkelblondem, lockigen Haar, ca1,80m gross, ca. 65kg, hager – fast schon dürr, leicht pickelig und relativ nichts-sagend… kurze Hosen und T-Shirt. Sie – auch ca. 18-20 Jahre alt, eine Blondine nit phänomenaler Figur, ca.

1,70m gross, ca. 50kg, hellblondes glattes Haar, eine Hand breit über die Schulter herabhängend, bauchfreies Top und abgeschnittne Jeans. ‚Verdammt…!‘ dachte ich mir auf der Stelle. ‚Das ist ja mal ein heisses Eisen! Wenn ich da zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin, könnte ich echt Zeuge von interessanten Vorkommnissen werden! Bei der zugigen Verbindungstür… und bei den dünnen Wänden – kaum dicker als Papier…! Aber andererseits… dieser Kerl? Von so einem Vogel ist doch nicht viel zu erwarten !? …Oder etwa doch?'Kurzum beschloss ich, mich und meine beiden Hunde vorzustellen – als guter Nachbar eben…! Ein gewisses Kennverhältnis schafft halt Vertrauen, dachte ich mir.

Im kurzen, aber angenehmen Gespräch erfuhr ich, dass auch sie bis jetzt nichts von dieser ‚Doppelhaushälften-Situation‘ wussten und dass sie sich schon jetzt im Vorfeld für eventuelle Lärmbelästigungen ihrerseits entschuldigen würden. Sie stellten sich mir freundlich als Max und Lena vor. Ich erfuhr auch, dass es sich bei Beiden tatsächlich um ein junges, 19jähriges Paar aus NRW im ersten gemeinsamen Urlaub ihrer 1,5jährigen Beziehung handelte. ‚Nun gut…‘ sagte ich, wünschte schönen Urlaub und verschwand im Haus.

Die nächsten 4 Tage verliefen sonnig schön, aber voyeuristisch betrachtet lähmend langweilig. Das Paar hatte sich für ihren gesamten Aufenthalt Fahrräder geliehen, verliess gegen Vormittag das Haus und kehrte erst gegen späten Nachmittag zurück. Wo und wie sie die Tage verbrachten, weiss ich leider bis heute nicht. Auswärts getroffen habe ich sie nie. Auch ich verbrachte die Mittage mit Spaziergängen mit den Hunden, konnte sogar in einer abgelegenen Bucht mit ihnen Schwimmen und den Tag am Strand verbringen.

Das junge Paar kehrte jeden Tag zu relativ gleicher Zeit wie ich und meine treuen Begleiter ins Haus zurück. Und spulte täglich einen fast schon festgelegten Ablauf ab : Sie ging duschen, dann er, dann wurde sich zu lauter Musik angeregt über Nonsens unterhalten. Gegen 19:30uhr wurde gekocht, oder das Haus wurde bis ca21uhr verlassen, um auswärts essen zu gehen. Sexuelle Spannung kam jedoch nie auf. Und die hauchdünnen Aussenwände liessen keinen Zweifel daran, dass ich wirklich alles mitbekam, was sich dort abspielte.

‚Meine Güte… wenn ichs nicht besser wüsste, könnte man annehmen, das seien Bruder und Schwester…‘ dachte ich mir mehrmals. ‚Naja… vielleicht vögeln sie ja auswärts!? Aber… ich glaube nicht… !‘ Und in der Tat war es so, dass allgemein sehr unsexuell, fast schon geschwisterlich miteinander umgegangen wurde. Es wurden kindliche Scherze getrieben, es wurde herzlich über Unfug gelacht… kurzum – Enttäuschend !Am Nachmittag des 5. Tages dann ein Lichtblick! Das Paar kehrte nach hause zurück, war noch durchnässt vom letzten Bad im Meer.

Ich konnte es am nassen Haar der schönen Blonden erkennen. Kaum im Bungalow angekommen und die Sachen verstaut- hörte ich sie sagen : ‚Du, Schatz… ich werd mal schnell duschen gehen! Äähh… willst… willst du mit ?‘ Er entgegnete ‚ äähhm… ja!'Ich wurde auf der Stelle hellhörig! Mein Herz begann, leicht zu pochen. Sekunden später wurde die Dusche angestellt. Ich stellte den Fernseher auf lautlos und schlich auf leisen Sohlen in mein kleines 2 Quadratmeter-Bad, betrat lautlos die Duschkabine und legte mein Ohr an die Wand.

Die Geräusche des meiner Kabine gegenüberliegenden Bades drangen fast ungefiltert und so gut wie ungedämpft zu mir herüber. Ich konnte hören, wie Beide sich entkleideten und gemeinsam die 50cm x 50cm – Duschtasse betraten. Ich konnte auch hören, wie das Wasser von ihren Körpern herabprasselte und sie leise lachten. Und schon vernahm ich auch den ersten nassen, leidenschaftlichen Zungenkuss der Beiden. Ich konnte hören, wie ihre nassen Lippen sich aufeinanderpressten und ihre Zungen sich liebevoll unspielten.

Mir wurde in Sekundenbruchteilen heiss! Mein Herz begann, lauthals und für mich gut hörbar zu pochen. In meiner kurzen Sporthose begann es zu zucken und zu pulsieren. Er unterbrach den Kuss und fragte sie zärtlich ‚Schatz… soll ich dich einseifen?‘ Sie antwortete ‚Ja… gerne. Aber bitte nur meinen Körper! Meine Haare brauchen ein extra Shampoo. ‚ Das Aufploppen einer Flasche Duschgel war zu hören und gleich danach das typische nass-glitschige Geräusch, als er begann, Sie langsam und mit Bedacht einzuseifen.

Meine Brust pochte, mein ganzer Körper zuckte vor Aufregung. Ich bemerkte, dass unbemerkt von mir, wie von selbst, meine rechte Hand in meine Hose gewandert war und begann, meinen knochenhart gewordenen Schwanz zu wichsen. ‚So, Jungs und Mädels… dann zeigt mal, was ihr könnt!‘ dachte ich mir. Kaum ausgesprochen ( oder gedacht ), hörte ich ihn sagen ‚Du, Schatzi, du bist jetzt ja eingeseift! Ich werd dann mal wieder rausgehen und warten, bis du fertig bist.

Ich ja echt sauwenig Platz hier drin… !‘ Sie entgegnete ‚OK, Schatzi, bis gleich dann! Danke nochmal!‘ Schnurstracks verliess er die Duschzelle. Ich erstarrte zu Stein. Ich konnte nicht glauben, was ich da gerade gehört hatte! ‚WHAT THE FUCK !!!‘ hörte ich mich selbst sagen. ‚Das… dax meinen Die doch nicht ernst… oder was?‘ Mein steifer Schwanz erschlaffte in Sekundenschnelle. Diese Reaktion machte mich baff. Ich erwischte mich dabei, wie ein seltsames Gefühl in mir aufstieg.

Ich war… ja … ich war wirklich verärgert. Ich verliess das Bad. Der Rest des Abends und auch der Nächste verliefen ruhig und enttäuschend. Man verbrachte den Tag auswärts, man kochte, man scherzte und lachte. Am frühen Abend des letzten Tages kam jedoch ein wenig Stress auf. Die Koffer wurden gepackt, es wurde mit Aufräumen begonnen. Am nächsten Morgen stand – genau wie bei mir – die Heimreise an. Es wurde gefegt, sauber gewischt, über die Reinheit des Bodens diskutiert.

Ich legte mich genervt aufs Bett und schlief ein. Als ich 2 Stunden später wieder erwachte, bemerkte ich recht schnell, dass ich wohl nichts verpasst hatte. Es war gegen 22uhr und das Paar schaute Fernsehen und unterhielt sich über Dies und Das. “Scheisse!‘ dachte ich mir. ‚Dieser verpätete Mittagsschlaf wird mich jetzt meine Nachtruhe kosten! Und morgen früh… da werd ich wieder totmüde sein!‘ Meine Hunde störten sich kein bischen an meinem Groll und schliefen ruhig und selig.

Gegen 23uhr schaltete ich den Fernseher aus und versuchte, zur Ruhe zu kommen. Einige Minuten später passierte das gleiche im Zimmer des Paares. Gegen ca. 00uhr konnte ich, von Schlaflosigkeit geplagt, im Nebenraum doch noch interessante Geräusche vernehmen. Die Bettdecke wurde oftmals hastig bewegt und auf – und zu geschlagen. Ungläubig hob ich den Kopf aus dem Kissen und strengte mein Ohr an. Einige Sekunden später vernahm ich wieder einen dieser feuchten, schmatzenden Zungenküsse, wie ich sie schon kurzzeitigt in besagter Badezimmer-Szene vernommen hatte.

Ich stand leise auf und schlich zur dünnen Durchgangstür, die beide Bereiche nur spärlich voneinander zu trennen wusste und hörte zu. Nachdem die Küsse immer heftiger, immer nasser und fordernder wurden, dachte ich mir ‚Diese kleinen Schweine… können sie es jetzt wirklich nicht mehr aushalten? Und haben gewartet, bis sie sich sicher sein können, dass ich eingeschlafen bin !‘ Ich legte mein Ohr ans Holz der Tür. Die Bettdecke wurde wieder hektisch bewegt und umgeschlagen.

Plötzlich hörte ich es! Ihr erstes Stöhnen! Zart, leise, aber gut hörbar: ‚Aahh… ja… Schatz… ‚In meinem Kopf räderte es. Was tun? Weiter einfach zuhören? Oder versuchen, zuzuschauen? Die Bungalow-Eingangstür! Die Eingangstür der Bungalows war keine Haustür im eigentlichen Sinn, sondern eine absperrbare, zweiflüglige, 2m x 2m grosse Balkon- oder Terrassentür aus Glas, die man zum Sichtschutz nur mit einem dicken, blickdichten Vorhang abhängen konnte, um einen uneingeschränkten Blick auf das Zimmerbett zu verhindern.

Ich entschied mich, es zu wagen und hinauszuschleichen. Draussen angekommen, konnte ich zu meiner unfassbaren Freunde feststellen, dass ein Flügel der Tür sowohl angekippt war, als auch der Vorhang so lieblos zugezogen war, dass man, wenn man sich nur bückte, durch ein zigarettenschachtelgrosses ‚Loch‘ so gut wie alles, was sich drinnen abspielte, ungefiltert miterleben konnte. Draussen war es stockdunkel, ich war schwarz gekleidet und der kleine Vorgarten mit blickdichter Sitzecke verbarg mein Treiben. Ich glitt hinunter.

Drinnen war eine Nachttischlampe an, der Schlafbereich war absolut ausreichend hell erleuchtet. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Triumphierend sagte ich zu mir: ‚Siehst du! Zähigkeit zahlt sich aus !‘ In mir begann es zu pochen. Was ich sah und hörte verzückte mich in wohlige Aufregung. Er hatte die Decke längst weggeschlagen, das Paar lag nackt und in all seiner jungen Pracht vor mir, kaum 2 Meter weg von mir und nur durch eine weder blick – noch hördichte Glastür getrennt.

Ich erbebte. Lena lag auf dem Rücken, ihren Oberkörper auf den Ellenbogen abgestützt, die Schenkel gespreitzt, ihre kleinen Füsse mit lila lackierten Nägeln sanft nach unten abgewinkelt. Ihre jungen Teenager-Brüste waren unbedeckt und standen fest, die kleinen, erigierten Brustwarzen standen hart in die Höhe. Sie sah genüsslich und entspannt, mit halb geöffneten Augenliedern, auf Max herab. Auch Max war völlig entkleidet, lag auf dem Bauch und hatte sein Gesicht zwischen ihren gespreitzten Beinen, mitten in ihrem Schoss, vergraben.

Seine Hände hatte er auf ihrem Bauch gefaltet und streichelte abwechselnd sanft ihre Brüste, oder streichelte ihren Unterleib. Er schien seine Arbeit äusserst professionell zu verrichten, denn immer wieder entwichen Lena kleine, wehleidige, stöhnende Laute, die warf ihren Kopf ins Genick und wuschelte mit ihrer Hand durch Max‘ lockiges Haar, um seine Bewegungen anzuleiten. „Hut ab, junger Freund!‘ dachte ich anerkennend. Sehr ungewöhnlich für einen Jungen in deinem Alter, diese Hingabe zum Vorspiel !‘ Ich dachte zurück an meine junge Jahre und an meine lieblosen, hastigen Versuche, beim Sex mit einer Frau selbst zum Schuss zu kommen.

Vorspiel? Fehlanzeige! Die Befriedigung der Frau ? Nebensache! Bis jetzt dachte ich, alle jungen Männer seien bis in ein bestimmtes Alter gleich gestrickt. Max schien hier jedoch eine Ausnahme darzustellen. Mit stoischer Ruhe, und ohne auf sich selbst zu achten, bearbeitete er mit flinker und geübter Zunge Lenas Lustzentrum – solange , bis ihre zarten, leichten Stöhner immer öfter zu einem gut hörbaren, heiseren Keuchen wurden. Da hörte ich sie sagen: ‚Max… mach… aahh… ich… ich komme!‘ Er liess sich von dieser Ankündigung nicht beirren und machte weiter mit seinem Zungenspiel, bis ihr heiseres Stöhnen wieder langsam nachliess und ihr zuckendes Becken wieder langsam Ruhe fand.

Er küsste die Innenseite ihrer Schenkel, sie kicherte verliebt. ‚Mal sehen, was da noch kommt!‘ sagte ich zu mir, mein Herz pochend in meiner Brust. Max rutschte an Lena hinauf und hockte sich zu ihr aufs Bett. Zum ersten Mal konnte ich seinen Schwanz sehen. Er war grösser, als man es bei einem Jungen dieser Statur erwarten könnte, stand steif in die Höhe, leicht aufwärts gebogen,die Vorhaut war sauber zurückgezogen und gab den Blick auf die rosafarbene Eichel frei.

Lena sah ihn , lächelte milde, nahm Max‘ Schwanz in die Hand und strich langsam auf und ab. Er schloss die Augen, warf den Kopf in den Nacken und genoss einen Moment. Dann besann er sich und sagte ‚ Schatz… wo… wo sind die Kondome? Holst du bitte eins? Ich hab jetzt verdammt Lust auf dich!‘ Lena grinste voller Vorfreude, rutschte kurz zum Nachttisch und hilt nur Sekunden später einPräservativ in der Hand. Ihre andere Hand glitt sofort zurück zu Max‘ immer noch steifen Glied.

Sie spuckte sich eine Salve Speichel in die offene Handfläche und verrieb diese gekonnt auf Schaft und Eichel. Mit geübtem Griff war die Packung des Kondoms geöffnet, die Abrollrichtung kontrolliert und das Latex über Max‘ Schwanz gerollt, so dass es saß wie eine zweite, hauchdünne, transparente Haut. Mein Körper zitterte. Ich war von Kopf bis Fuss so erregt, dass ich mich kaum konzentrieren konnte. Ich konnte kaum glauben, dass meine tagelange Hartnäckigkeit jetzt, in der letzten Nacht vor der Abfahrt, so grandios belohnt werden würde.

Meine Hand glitt in die Hose. Ich war steinhart. Lena warf Max jetzt einen fordernden Blick entgegen, ergriff seine Hand und liess sich, ihn mit sich ziehend, zurück nach hinten auf den Rücken fallen. Er stützte sich mit seinem sehnigen, drahtigen Oberkörper über ihr ab, sie hatte ihre Schenkel schon bereitwillig geöffnet. Sein Gesicht glitt zu dem Ihren herunter, küsste sie leidenschaftlich, während sein Steifer sich von alleine seinen Weg zwischen ihre Schenkel bahnte und besonnen, aber mit stetigem Druck in Lena eindrang.

Sie riss kurz die Augen auf, ihrem Mund entfuhr ein wehleidiger, gut hörbarer Seuftzer: ‚Aah… Max, du… du musst…. aahh… ja…. ‚ Der Teenager begann jetzt, sich in ihr zu bewegen. Nach einigen Sekunden musste ich bereits anerkennend zugeben, dass dieser Junge verdammt nochmal wusste, was er tat. Er hielt seinen Oberkörper mit den Armen über ihr gestützt, während sein Schwanz mit stetiger Bewegung in sie eindrang. Sie hilt die Augen geschlossen, ihre Hände um seine dünnen Oberarme geschlungen.

Ein rhyrhmisches Stöhnen im Takt seiner sanften, aber bestimmten Stösse konnte sie sich schon lange nicht mehr verkneifen. Immer fordernder , immer schneller wurde ihre Stimme. ‚Max… ich…bitte… ich…jaaa !‘ entfuhr es ihr. Mit geschlossenen Augen und ihren Fingernägeln in seine Arme gekrallt, genoss sie den zweiten Orgasmus innerhalb von 10 Minuten. Auch ihm wurden jetzt die Arme schwer und er sackte auf ihr zusammen. Als Lena sich wieder besonnen hatte, stieg sie unter Max hervor, drängte ihn mit geübtem Griff in die Rückenlage, stieg auf seinen Schoss, drang vorsichtig in ihn ein und begann, ihr Becken auf ihm zu bewegen.

Er glitt mit seinen Händen auf ihre Oberschenkel, liess diessmal Lena die ganze Arbeit machen und genoss. Sie stützte ihre Arme auf Max‘ Brust und Schulter ab. Der rhythmische Ritt verfehlte seinen Zweck nicht, denn schon kurz darauf begannen Max‘ Reaktionen zu signalisieren, dass er gleich soweit war. Ich dachte mir ‚Scheisse, schon vorbei… ! Ich wünschte, das würde die ganze Nacht so gehen. ‚ Aber andererseits musste ich anerkennend zugeben, dass der junge Max‘ seine Arbeit richtig gut erledigt hatte.

In diesem Moment wurden meine Gedanken unterbrochen von schnaubenden, keuchenden Geräuschen aus Max‘ Mund. Er war jetzt soweit. Mit einem leidigen, langgezogenen Stöhnen verströmte er sich in Lena, die ihn mit ihren Bewegungen den letzten Tropfen Samen aussaugen zu wollen schien. Ermattet sackte er auf der Matratze zusammen. Nach einigen Sekunden des Verharrens und verliebten Küssen stieg auch Lena von Max‘ immer noch fleischigen, in die Höhe ragenden Glied herunter und liess Max aufstehen.

Jetzt konnte ich sehen, wie voll er sein Kondom gespritzt hatte. Eine dünne, aber geschlossene milchig weisse Blase umschloss den gesamten Eichelbereich und auch einige Zentimeter des Schafts. Nicht ohne Stolz präsentierte er den halbsteifen Riemen seiner Angebeteten und sagte ‚Und, Schatzi, was sagst du?‘ Sie kicherte. Jetzt, merkte ich, kam das junge Alter von Beiden wieder zum Vorschein. Oh, Alter, du hast ja fast das ganze Ding vollgespritzt!‘ bemerkte Lena anerkennend. ‚ Beide lachten.

Mit geübten Griffen und beiden Händen zog er sich das Präservativ vom Penis herunter und wickelte es in ein Papiertaschentuch, ohne auch nur einen Tropfenzu verschütten. Max rieb oberfächlich mit einem Handtuch seinen Schwanz ab und stieg wieder in seine Unterhose. Sie blieb nackt und mit leicht gespreitzten Beinen auf dem Bett zurück, so dass ich einen Blick auf ihre junge, perfekt glattrasierte Scheide werfen konnte. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. ‚Einen verdammt geilen Jungschwanz nennt Max da sein Eigen, und Lenas Fotze ist auch wunderschön.

Ganz zu schweigen von ihrer Brust! Phantastisch!‘ dachte ich mir. Als Max langsam aus dem Bett aufstieg, musste ich, dass es für mich langsam Zeit zum gehen war. Als er das Taschentuch mit dem vollgeschossenen Kondom entsorgen wollte, wiess Lena ihn darauf hin, dass ihr Mülleimer bereits leer sei und er das ‚Paket‘ in der Mülltüte vor der Haustür entsorgen müsse. Zeit für mich, die Beine in die Hand zu nehmen und zu verschwinden.

Hastig, aber lautlos glitt ich zurück in meinen Bungalow und verhielt mich ruhig. Ich konnte hören, wie jemand sich an einer Mülltüte zu schaffen machte, danach wieder die Tür hinter sich zuzog und den Vorhang richtig rückte. Nach einigen weiteren Minuten war Ruhe eingekehrt und alle ausser mir schienen in einen tiefen Schlaf gefallen zu sein. An Schlaf war bei mir jedoch nicht zu denken. Zu aufgewühlt war ich, zu vollgeladen mit aufgestauter Lust, die es irgendwie abzubauen galt.

Von Geilheit getrieben, entschloss ich mich zum Undenkbaren. Ich trat wieder vor die Tür und kroch, diesmal mithilfe meiner Smartphone-Lampe, zum Max‘ und Lenas Bungalow zurück und machte mich an der achtlos abgestellten Mülltüte zu schaffen. ‚Irgendwo muss dieses scheiss Taschentuch doch sein!‘ dachte ich mir wie in Trance. Sekunden später fand ich es und nahm es an mich. Zurück im Bungalow packte ich mit zittriger Hand das Präservativ aus und betrachtete es anerkennend.

‚Hhmm, Max… da hat dein geiler Hengstschwanz dringesteckt, während du Lena in ihre geile Jungfotze gefickt hast…‘ Ich war überwältigt von der Menge an Sperma, die der liebe Max vor nicht einmal 15 Minuten in seiner geliebten Lena verschossen hatte. Ich roch daran. Zuerst aussen. Das Kondom roch phänomenal nach junger Teeny-Fotze und süss-säuerlichem Schleim, den Lena mit Sicherheit zuhauf abgesondert hatte. Mein Schwanz wurde steif. Dann roch ich langsam mit Vorsicht am wirklichen ‚Inhalt‘ des Verhütungsmittels.

Ich schreckte leicht zurück. Es war das typische, wilde, dick salzige Aroma von frisch abgespritztem Männersperma. Eigentlich roch es nicht anders als mein Eigenes auch, aber die Tatsache, das ich den frischen Samen eines anderen Mannes in den Händen halte, liess mich erschaudern. Ich liess ihn durch meine Hand gleiten. Das Sperma war schneeweiss und hatte kaum von seiner Temperatur verloren. Kurz überlegte ich, ob ich ihn mitnehmen sollte. Doch die Vernunft nahm wieder Überhand.

Ich warf es weg, ging ins Bad und schüttelte mir Einen von der Palme, wie ich es noch selten im Leben erlebt hatte. Morgens reiste ich früh ab. Hundemüde, aber genauso leergeschossen wie der liebe Max. Ich werde dieses Paar wahrscheinlich nie wieder sehen. Und das ist auch gut so. Anbei noch einige Bilder, wie ich Max‘ Schwanz in Erinnerung habe. gelöscht.

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