Was kostet eine Frau

Einige Lehrer haben echt eine Macke. Was soll man von solchen Themen für eine Semesterarbeit halten?

* Wie viel muss ein Einzelverdiener verdienen, wenn bei einem Vierpersonenhaushalt die Miete, mit Nebenkosten genau 1/3 des Bruttoeinkommens ausmacht, die Kinder 14 und 18 Jahre alt sind, jedes Jahr drei Wochen Urlaub im Süden gemacht und alle fünf Jahre ein neues, passendes Auto gekauft werden soll?

* Wie viel kostet der Unterhalt eines Mannes, der als Hobby Segelfliegen hat und selber nichts verdient, die Ehefrau?

* Wie viel kostet der Unterhalt einer Frau, die im Monat den Durchschnittssatz für Schuhe und Kleidung ausgibt, ihren Ehemann, wenn die Frau nicht selber verdient?

* Wie viel verdient ein Callboy im Durchschnitt im Monat?

* Wie viel verdient ein Callgirl im Durchschnitt im Monat?

Und als Aufgabe für alle, die die obigen Aufgaben gelöst haben:

* Mit welcher Arbeit ist am leichtesten das Geld zu verdienen, das für die Fragen 1 bis 3 benötigt wird?

Frau Karlmeier hat wirklich so eine Macke.

Diese Fragen sollen wir in der 11. Klasse lösen. Sie sagte, wenn wir die Fragen, die jeweils in von ihr zusammengestellten Gruppen zu lösen wären, im Ergebnis zusammenfassen würden, lernten wir für Leben.

Sicher.

Frau Karlmeier ist unsere Klassen- und Mathelehrerin, außerdem steht sie auf Statistik.

Und ist fasziniert von ungewöhnlichen Schlüssen, die von denen, die sie aufstellen, natürlich auch bewiesen werden müssen.

Wir in unserer Gruppe haben uns gefragt, wie man sich solchen Schwachsinn ausdenken könne und ob Frau Karlmeier, ‚Karlchen‘ genannt, Erfahrung auf irgendeinem der geforderten Gebiete hätte.

Wobei ich einwarf, dass sie wohl unverheiratet sei, da keiner von uns, alle schüttelten mit dem Kopf, sie je mit einem Ehering gesehen oder auch nur von einem Partner gehört hätten.

Einige der Gruppe hatten gute Kontakte zu den Lehrern, da ein Mädchen und ein Junge der Gruppe nicht nur Geschwister sondern auch noch Kinder eines Lehrers der Schule waren.

(Es gibt für ein Kind nichts Schlimmeres, als einen Deutschlehrer als Elternteil zu haben, außer, dieses Elternteil ist auch noch der eigene Deutschlehrer)

Wir machten uns also an die Lösung unserer Aufgabe. Wir hatten die mit dem Callboy. Eine Mitschülerin kam auf die Idee, einen Callboy zu ‚mieten‘ und ihn dann auszufragen. Auf die Frage, ob sie ihn ausprobieren wolle, bekam sie einen roten Kopf.

Also doch.

Alle lachten über ihren Kopf. Auch die anderen Mitschülerinnen, die traurig aussahen, als wir männlichen Schüler dieses Anliegen ablehnten.

Da rief dann die Mitschülerin, die diesen Vorschlag gehabt hatte, in den Raum, dass wir Jungen das wohl selber ermitteln wollten, was bei uns Schülern zum roten Kopf und den Mädchen zum Gelächter führte.

Na ja, irgendwie klapperten wir die Daten, die man im Internet finden konnte, zu diesem Thema ab. Wir konnten uns dann doch darauf einigen, einige Callboys zu befragen. Dazu mieteten wir aber keinen, sondern erkundigten uns, wo man eventuell welche finden könnte.

Dort fragten wir einige, die, als sie über unser Projekt hörten, erst einmal lachen mussten.

Durch die Bank weg, denn von so einem schrägen Projekt hatte noch keiner gehört.

Wir bekamen einige sehr interessante Antworten, die nicht nur für unser Projekt interessant waren, sondern auch uns Jungen einige Einblicke in ein Leben zuließen, das nicht so glamourös war, wie wir alle es uns vorgestellt hatten.

Auch die Mädchen waren nach diesen Terminen jeweils nachdenklicher. Denn jeder von uns überlegte, dass es für die Callgirls, oder gar männlichen und weiblichen Huren, nicht anders, sondern sogar schlimmer sein würde.

Zum Ende des Halbjahres hatten wir unsere Zahlen und Daten zusammen und konnten mit den anderen Gruppen zusammen so auch die letzte Frage beantworten.

Eine Woche bevor wir die Arbeiten abgeben sollten sagte uns Karlchen zum Abschluss der Stunde, dass sie uns ja sehr viel lieber andere Fragen gestellt hätte, das aber nicht in den Lehrplan gepasst hätte.

Als sie merkte, wie wir alle fragen wollten, welche Fragen sie uns hatte stellen wollen, sagte sie, dass eine Frage zum Beispiel gewesen wäre, wie viel Zeit ein Paar außerhalb des Bettes ohne Sex verbringen müsse, um so lange zu arbeiten, dass die minimalen Kosten für den Lebensunterhalt gedeckt werden könnten, ohne von Zahlungen, auch Zuzahlungen, des Staates abhängig zu sein.

Hier kamen Einwürfe, dass diese Frage sehr viel lieber, inklusive des benötigten praktischen Teils, gemacht worden wäre.

Das Klingeln der Pausenklingel ging im allgemeinen Gelächter unter.

Besonders zu diesem Zeitpunkt musste ich an einen Teil einer Frage denken, den Karlchen gestellt hatte: ‚Was kostet eine Frau?‘ und auf die Erweiterung der Frage durch mich auf ‚Was kostet es, eine Frau zu gewinnen, die diese Anstrengung wert sei?‘

Und ich musste an die Frau denken, die unsere Klassenlehrerin war.

Denn ich hatte mich in den letzten Monaten in Karlchen verliebt.

Ja, ich war ihr Schüler, ja, sie war ungefähr 18 Jahre älter als ich, aber, die Frau war das, was ich mich wünschte.

Selbstbewusst, lustig, eigenständig, klug, sie sah sexy aus und sie war schlagfertig.

Bei unserem Projekt musste ich, für die Gruppe, häufiger mit ihr Verhandeln und sie ausfragen, wie wir diese Aufgabe lösen sollten. Und sie war auch bei den schrägsten Fragen, die ich ihr stellte, nie um eine Antwort verlegen.

Ich hatte mich in diese Frau wirklich verliebt. Eine Frau, die unerreichbar war, besonders für mich als ihr Schüler.

Wobei ich etwas festgestellt hatte.

Karlchen reagierte anders, wenn sie mich sah. Ich habe sie mal beobachtet von einer Position aus, aus der sie mich nicht sehen konnte. Da reagierte sie auf die Fragen und Antworten der Schüler wie ich es aus den Jahren vorher kannte. Aber als ich dann in ihren Blickkreis trat wurde sie irgendwie munterer.

Ihre Augen suchten häufiger nach mir, ihre Stimme klang anders, wenn sie mir antwortete.

Ich hoffte, dass keiner meine Mitschüler dieses mitbekommen hatte, oder gar ein anderer Lehrer.

Nach unserer Präsentation, wir waren vor der abschließenden Frage die letzte Gruppe bei der Präsentation, und diese anschließende Frage sollte von jeder Gruppe erst am folgenden Tag beantwortet werden, fragte mich Karlchen, ob ich ihr helfen könne, einige Sachen in den Medienraum zu bringen.

Ich stand grade neben ihr bei dieser Frage, so dass die anderen deshalb nicht skeptischen werden konnten, für mich klang die Frage aber anders.

Da wirklich einiges in den Raum gebracht werden musste und wir deshalb mehrfach gehen mussten, verdrückten sich die anderen schnell.

Karlchen sagte „Wie man sieht, haben die anderen kein Interesse an weiterer Arbeit. Deshalb danke ich ihnen, dass sie geblieben sind.“

Auf dem Hin- und Rückweg zum Medienraum kam es mir so vor, als wenn Karlchen näher an mir dran war als es ein Lehrer normalerweise sein sollte. Auch stießen wir gelegentlich leicht zusammen, und Karlchen zog sich nicht zurück. Ich natürlich auch nicht.

Ich wollte ja, dass sie mich berührte.

Nachdem wir die letzen Sachen in den Raum gebracht hatten, machte sie die Tür vom Medienraum von innen zu und sagte „Mark, ich habe ein Problem mit ihnen.“

Ich sah sie an „Welches denn?“

„Ich mag sie mehr, als es einem Lehrer zusteht.“

Da sah ich sie an, sie hielt ihren Kopf leicht schräg, und sagte „da haben wir etwas gemeinsam, Frau Karlmeier.“

Sie lachte und sagte „sagt doch ‚Karlchen‘ zu mir. Ich mag diesen Namen.“

Ich bekam einen Schreck.

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„Natürlich weiß ich, wie ihr mich nennt. So ein Name ist ein Kompliment, es gibt auch ganz grausliche, die sich Schüler für einen Lehrer ausdenken können. Karlchen ist ein liebevoller Spitzname.“

Ich sah sie an und sagte „Karlchen, ich habe mich in dich verliebt.“

„Schön, dann wissen wir beide, woran wir sind“ kam von ihr die Antwort, sie kam zu mir und gab mich einen leichten Kuss auf den Mund.

„Wir müssen aber trotzdem warten, bis du dein Abitur hast.“

„Wirklich? Das wäre schade.“

„Das glaube ich auch. Aber das Versteckspiel …“

„Ach was, das macht das interessanter“ sagte ich und griff sie.

Dann küsste ich sie gefühlvoll, energisch, leidenschaftlich. Ich musste sie dabei festhalten, da sie wohl weiche Knie bekam.

„Junge, so kannst du mich doch nicht küssen.“

„Und warum nicht?“

„Bei solchen Küssen vergesse ich mich.“

„Das wäre doch schön.“

„Ja, aber nicht im Medienraum“, und wir mussten lachen.

Wir gingen wieder aus dem Raum und auf dem Weg zum Ausgang ließ sich Karlchen von mir die Zusicherung geben, nichts zu machen, was unsere beiderseitige Zuneigung offensichtlich werden ließ.

Kurz bevor sie die Schultür öffnete, um und beide raus zu lassen, küsste sie mich noch einmal.

„Ich kann nicht anders“ war ihre Ausrede mit einem leichten grinsen.

Am nächsten Tag zogen mich die anderen auf ‚Na, wie ist Karlchen? War der Abend schön?‘ ich konnte nur den Kopf schütteln und ‚Anstrengend‘ sagen. Auf die Frage von den anderen, was so anstrengend gewesen wäre sagte ich ‚Ihre Ansprüche, alles richtig zu machen.

Dorthin, nein, weiter rechts. Schneller, Machen sie doch endlich, …‘

Die anderen lachten mich aus. Und ich war glücklich, dass ich so einfach diese Fragen, die ja in die richtige Richtung gingen, abgewiesen hatte.

Ich sollte noch fast ein Jahr auf Karlchens physische Liebe verzichten? Das konnte ich mir einfach nicht vorstellen, ich hatte aber auch noch keine Idee, diese lange Zeit zu verkürzen.

Kurz vor den Ferien, in ihrer letzten Stunde, sagte Karlchen noch zum Abschluss „Und Kinder, vergesst nicht, nach den Ferien will ich eine Geschichte über euer schönstes Ferienerlebnis, maximal 1000 Wörter.“ Sie grinste uns dabei an, da sie dieses vor jeden Ferien sagte und sie sich über die Grundschule lustig machte.

„Ja Frau Karlmeier“ war, wie immer, unsere im Chor gesprochene Antwort.

In diesen Ferien, ich war das erste Mal, als grade achtzehnjähriger, alleine in den Ferien, hatte ich mir die Türkei ausgesucht. Einen kleinen Ort an der Schwarzmeerküste.

Ich war mit meine Eltern schon öfters in der Türkei gewesen, aber immer an der türkischen Riviera, diesmal wollte ich woanders hin, also an die ‚Nordküste‘.

Keine Ahnung, wie ich auf Sinop gekommen war, aber ich flog über Istanbul nach Samsun, und nahm von dort den Bus.

Als ich in der kleinen Pension eincheckten wollte, stand da eine mir bekannte Frau am Tresen und machte genau das: Einchecken.

Ich blieb erschreckt stehen und sagte „Karlchen“, sie dreht sich um und bekam auch einen Schreck „Mark, was machst du denn hier?“

„Urlaub“ sagte ich, und musste wegen der dummen Frage und Antwort lachen.

Sie bemerkte, wie dämlich ihre Frage war und lachte auch.

Sie drehte sich wieder um und sagte auf Englisch zum Portier „My son has done it. Please a double room for us.“ Ich guckte etwas dumm. Sie bestellte ein Doppelzimmer und gab mich als ihren Sohn aus? Stimmte das wirklich?

Sie drehte sich zu mir und sagte leise „Dann schlafen wir im gleichen Bett“ und lachte leise.

Die Frau ist wirklich unmöglich.

Der Portier nickte nur und nahm den auf dem Tresen liegenden Schlüssel und ersetzte ihn durch einen anderen. Wir gingen dann in das Zimmer.

Hier schmiss sie ihren Koffer aufs Bett, drehte sich zu mir um und küsste mich. Dann, in einer kleinen Pause, sagte sie „nun gibt es doch eine Möglichkeit mit dir zusammen zu sein“ und küsste mich wieder.

Als wir dann aufhörten, uns zu küssen, räumten wir unsere Koffer aus, Karlchen nahm das linke Bett, ich bekam das rechte, und sie sagte „Heute Nacht ist unsere erste Nacht im gleichen Bett, hoffentlich kommen noch viele schöne Jahre mit weiteren schönen Nächten.“

Da es schon später war nahm sie meine Hand und zog mich aus dem Zimmer „komm Abendessen, und dann …“ und sie strahlte mich an.

Wir gingen in ein kleines Restaurant und aßen ein sehr schönes Abendessen. Die Wirtsleute wollten uns gar nicht gehen lassen, als sie merkten, dass ich etwas türkisch sprach (in 18 Jahre Urlaub mit den Eltern zusammen in der Türkei lernt man doch etwas von der Sprache).

Wir verdrückten uns dann doch in unser Zimmer, in unser Bett.

Hier sah ich Karlchen das erste Mal in aller Pracht, also komplett nackt.

Die Frau war eine Wucht, was die alles unter ihrer Kleindung an schönen Sachen versteckt hatte, man glaubt es nicht.

Als ich an ihre Brüste kam, wollte ich zuerst nicht von ihnen ablassen, bis sie mich wegschubste und sagte „Ich habe noch mehr Stellen, an den geküsst und gesaugt werden muss.“

So legte ich an diesen anderen Stellen los. Als ich merkte, dass sie laut werden wollte, hielt ich ihr eine Hand über den Mund und hörte auf.

Sie wurde etwas böse „Wie kannst du nur“

„Karlchen, wir sind Mutter und Sohn, das kann doch nicht so klingen, als wenn wir wilden Sex hätten.“

„Stimmt auch wieder.“

Sie lag auf dem Rücken und sah etwas traurig aus, weil ich sie nicht bis zum Höhepunkt geleckt hatte. So schob ich meinen schon lange darauf wartenden, harten, Schwanz in ihre Muschi und fing an, sie zu ficken.

„Mark, wie kannst du nur“ sagte sie lachend.

„Die Frau in meinem Bett sah so traurig aus, da musste ich einfach“, darauf hin küsste sie mich.

Wir schaukelten und langsam hoch, und als ich merkte, dass sie wieder laut werden würde, küsste ich sie bis zu ihrem Schrei. Den konnte ich grade noch so mit meinem Mund dämpfen.

Wir machen weiter und dann war auch ich so weit. Karlchen war auch schon wieder so weit und ich dämpfte ihren Schrei nochmals mit meinem Mund als ich in sie rein spritzte und auch sie kam.

Nachdem wir wieder von unseren Höhepunkten runter waren sagte Karlchen lachend „so wie das Bett nach dieser Nacht aussieht, wird hier im Haus keiner mehr glauben, dass wir Mutter und Sohn seien“ was ich bestätigen musste.

„Übrigens Mark, wie stellst du dir das eigentlich mit der Verhütung vor?“ fragte sie.

Ups, daran hatte ich gar nicht gedacht.

„Hast du ein Glück, dass ich die Pille nehme.“

„Danke“

„Typisch Mann, nur ficken im Kopf.“

„Ach, und die Frau in meinem Bett?“

„Stimmt, die auch.“

Am nächsten Morgen, wir lagen nebeneinander im Bett, fragte mich Karlchen, wie lange ich den gedacht hatte, in diesem Ort Ferien zu machen.

„Na alle sechs Wochen, und du?“

„Auch sechs Wochen“ war ihre Antwort.

„Ob ich das überlebe? Sechs Wochen und diese Frau?“

Sie schlug leicht nach mir und sagte „du machst doch keinen Rückzieher?“

„Nein, ich befürchte nur, dass die Frau neben mir mich zu Tode liebt, vögelt, und leer saugt.“

Da musste sie so lachen, dass ich Angst hatte, sie wurde ich dabei verschlucken.

Langsam wurde sie wieder.

Wir machten uns dann auf zum Frühstück, als wir in den kleinen Essraum kamen, hörte ich, wie der Mann hinter dem Tresen, es war der gleiche wie am Vortag, zu der Frau neben sich auf Türkisch sagte „die sind sicher nicht Mutter und Sohn, bei dem, was die heute Nacht gemacht haben“. Als er merkte, dass ich ihn ansah, lachte der mich an und nickte mir zu.

Karlchen fragte, was er gesagt hätte, und ich sagte ihr, dass wir uns keine Sorgen machen müssten, keiner hier würde uns noch für Mutter und Sohn halten, ab jetzt könne sie ihre Lust hinausschreien, ich würde sie nicht daran hindern. Sie sah mich an und wurde rot.

„Mark, das ist aber peinlich.“

„Ach was, das ist schön.“

In den folgenden sechs Wochen lernten wir die Gegen und den Ort kennen, und die Einwohner uns. Wir wurden von allen, sogar dem Iman immer wieder freundlich begrüßt und teilweise zu Tee eingeladen.

Die Frau des Imans sprach mal mit Karlchen, als dieser mir zu meiner schönen und intelligenten Frau gratulierte.

Er sagte sogar, ich solle zu Hause aufpassen, dass sie mir keine wegnehmen würde. Der Iman hatte mir einige Zeit vorher erzählt, dass er in Deutschland gewesen war und dort zum Glauben gefunden hatte, er wusste also, wie das in Deutschland so läuft.

Karlchen erzählte mir, dass die Frau des Iman etwas deutsch und etwas englisch sprach, und ihr gratuliert hatte, einen solchen guten Mann bekommen zu haben. Und, dass die Frau des Imans ihr zu vielen glücklichen Kindern mit diesem Mann gewünscht hatte.

Ob die wussten, dass sie meine Lehrerin war?

Dass sie meine Geliebte war wussten alle und alle akzeptierten das.

Als Karlchen mir das mit den Kindern erzählte wurde sie etwas rot und verlegen.

Ich fragte „Karlchen, willst du Kinder?“

„Ja.“

„Mit mir?“

„Ja“

„Schön, wann fangen wir an?“

„Das dürfen wir erst, wenn du dein Abi hast, du geiler Fatzke.“

„Pass auf, dass ich dir nicht deine Pillen wegnehmen.“

„Wehe. Wenn, dann fällst du beim Abi durch.

Ich habe dich viel zu lange so gut bewertet. Deine Leistungen rechtfertigen deine Noten nicht wirklich. Auch nicht die im Bett“

Ich sah sie mir an und fragte dann eine ganz wichtige Frage:

„Karlchen, sei wann?“

„Willst du es wirklich wissen?“

„Ja.“

„Du bist mir aufgefallen, als ich eure Klasse übernommen hatte. Damals warst du 16, und ich musste mich wirklich zurückhalten.

Mit der Zeit wurdest du ein richtig liebenswerter, angenehmer, brauchbarer junger Mann.

Andere aus der damaligen Klasse sind entweder voll von der Rolle oder einfach in der Entwicklung stehen geblieben. Da wundere ich mich immer wieder, wie die doch diese Noten erreichen.“

„Du meinst doch nicht K. und S.?“

„Doch, genau diesen beiden. Kannst du mir sagen, ob die betrügen?“

„In den Arbeiten nicht, bei den Hausaufgaben aber wohl.

Ich glaube B. und L. sind deren Freundinnen und machen die Arbeiten für die. Das ist aber nur eine Vermutung.“

„Das habe ich mir auch schon gedacht, leider kann man dagegen wenig machen.“

„Zurück vom Ernst zum Spaß.“

„Du willst unseren ersten Sohn Ernst nennen? Wie soll denn das erste Mädchen heißen?“

„Was soll das? Hans.“

„Na Vorausplanung.

Wenn wir fünf Kinder haben, sollte man vor der Geburt die Namen kennen.“

„FÜNF?“

„Ach ist dein Gesicht schön, wenn du so reagierst. Aua.“

Sie sah mich an und ich musste anfangen zu lachen. Sie stimmte ein. Unsere Kabbellei war einfach nur lustig.

Eine Frau zu haben, mit der man solchen Unsinn machen konnte, war schön.

Einmal waren wir mit dem Auto, das sie gemietet hatte, unterwegs, um uns mehr vom Land anzusehen.

Dabei hatten wir Sex auf einem Feld, mitten in der Sonne. An einem Ort, an dem uns glücklicherweise keiner gesehen hatte. Aber Karlchen unter freiem Himmel nehmen zu können, an einem Ort, an dem sie ihren Höhepunkt ohne irgendwelche Hemmungen rausschreien konnte, war doch sehr schön.

Als wir uns wieder anzogen, sahen wir auf dem Nachbarfeld einige Ziegen, von denen eine die andere grade besprang. Die anderen Ziegen interessierte das natürlich nicht, ich musste aber zu Karlchen sagen „Siehst du, was du für eine Wirkung auf die Natur hast?“ und sie lachte nur und küsste mich.

Die gesamten sechs Wochen waren ein sehr schöner Urlaub, den ich mir der Frau verbringen konnte, die ich liebte, die mich liebte.

Nur am letzten Abend gab es einen Streit.

Ich wollte ihre einen Knutschfleck direkt über ihrem Kitzler verpassen, und das wollte sie nicht.

Ich verstand das nicht, diese Frau wollte keine Erinnerung an unseren Urlaub haben, dabei wusste sie doch, dass sie uns lange Zeit nicht mehr lieben konnten.

Ich war enttäusch von ihr.

So fuhren wir doch etwas verstimmt wieder zurück. Mit dem Bus nach Samsun, mit einem kleinen Flugzeug nach Istanbul und dann zurück nach Hause.

Auf dem Rückweg hatten wir immer das gleiche Flugzeug, ab Istanbul aber unterschiedliche Reihen, so dass wir, wenn uns jemand sehen würde, glaubhaft sagen konnten, dass wir den anderen nicht gesehen hatten.

Als wir zu Hause ankamen wurde sie von einer Frau, die ungefähr so alt war wie sie und einem Mädchen, ungefähr zehn Jahre als, abgeholt. Das Mädchen sah Karlchen und rannte auf sie zu „Du bist wieder da“ und Karlchen fing sie auf und umarmte sie. Die Frau bekam ein Kuss der Art, wie ich sie bekommen hatte.

Beide gingen Arm in Arm aus dem Terminal, ich etwas verdattert hinterher.

Die folgenden Wochen, ohne Karlchen anzufassen, sie aber fast jeden Tag zu sehen, waren mit die schlimmsten, die ich je hatte.

Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und ich stalkte sie vorsichtig. Dabei bekam ich heraus, dass sie mit der Frau und dem Kind zusammen in einem schönen Haus am Stadtrand wohnte.

Als ich sicher war, dass alle drei zu Hause waren, ging ich hin und klingelte. Die Frau machte auf, so dass ich mich vorstellte und sagte, dass ich zu Frau Karlmeier wolle.

Die Frau drehte sich um und rief „Karlchen, dein Liebhaber ist da“, was mir dann doch etwas peinlich war.

Karlchen kam und fragte mich böse „Was machst du hier, wir hatten doch ausgemacht, dass wir uns …“ worauf die Frau einwarf „Frau, Karlchen, die siehst doch, dass er vollkommen verzweifelt ist.

Der Mann liebt dich, und ohne dich ist er hilflos“, sie sah mich an und lachte.

Dann sagte sie „komm rein, meine Tochter ist schon im Bett, die hätte dich sicher gerne kennen gelernt. Karlchen hat so viel von dir erzählt und sie ist schon neugierig auf dich.“

Ich lief den beiden Frauen hinterher und im Wohnzimmer drehte sich Karlchen zu mir um und sagte „Mark, das ist meine Zwillingsschwester Dora. Dora, das ist die Liebe meines Lebens Mark. Leider ist er ein Schüler von mir und deshalb bis zum Abitur tabu.“

Ich drehte meinen Kopf von der einen zu der anderen, und sah keine so große Ähnlichkeit, wie ich sie von Zwillingen erwartet hatte.

Dora sagte daraufhin „Ja, wir haben die gleiche Mutter und den gleichen Vater, sind aber zweieiige Zwillinge.

Du hast etwas mit meiner lieben Schwester geschafft, was bisher kein Mann geschafft hatte.

Du hast sie so durcheinander gebracht, dass sie seit dem Urlaub vollkommen unbrauchbar ist. Selbst meine Tochter Lene hat das schon festgestellt.“

Ich sah Karlchen an und sie nickte. „Ja Mark, ich kann nur an den Urlaub denken. Dass ich dich immer in der Schule sehe, macht das nicht einfacher.“

Dora sah uns beide an und sagte „los ihr beiden, wenn ihr nicht in fünf Minuten im Bett seit werde ich morgen in der Schule einen Aushang machen, das Frau Karlmeier Sex mit einem Schüler hatte.“

Wir sahen Dora an und ich griff mir Karlchen „Treppe hoch und zweite Tür links“ rief Dora, als wir schon fast oben war.

Im Zimmer zog ich Karlchen aus und ließ ihr keine Zeit irgendetwas zu sagen, ich liebte sie einfach, und sie reagierte, wie im Urlaub war der Sex unglaublich schön.

Als wir fertig waren sagte Karlchen „Ich weiß nicht, wie ich das aushalten soll.“

„Denkst du, ich?“ war meine Antwort.

Wir schliefen nebeneinander ein.

Am kommenden Morgen, kurz bevor wir aufstanden, fragte ich noch, warum sie den Knutschfleck nicht haben wollte. Sie sagte „Dann hätte ich die Trennung noch schlechter ertragen, immer die Erinnerung an dich, das wäre nur eines, Folter.

Küss mich.

Mach mir ein Knutschfleck.“

„Ach jetzt will die Dame eine Erinnerung.“

„Ja, grade jetzt.“

Wir standen auf und frühstückten mit Dora und Lene. „Du bist der Mann von Tante Lora?“

Ich sah Karlchen komisch an. „Ja, ich heiße Lora Karlmeier.

Aber nenn mich weiter Karlchen.“

Lene sagte „Karlchen gefällt mir für eine Lehrerin. So eine möchte ich später auch haben. Wirst du später meine Lehrerin Tante Lora?“

Karlchen antwortete nicht, sondern sagte „Mark, wir müssen los, ich nehm dich bis zur U-Bahn mit, komm endlich.“ Worauf Dora sagte „So ist sie immer, stell dich darauf ein, wenn du sie heiratetest. Und: Kinder liebt sie wie nichts, mach ihr also bald eines.“

„DORA“

„Ja Schwesterchen, stimmt doch.“

„Aber nicht vor Lene.“

„Warum nicht? Die weiß, wo die Kinder herkommen.“

„Wenn Mann und Frau Sex haben und beide nicht Verhüten, so wie du und Tante Lora heute Nacht.“

„Wie kommst du auf diese Idee Lene?“

„Na du hast vor einer Woche doch gesagt, dass du die Pille absetzt, und ihr habt doch sicher heute Nacht keinen Kondom benutzt.“

„Dora, wie hast du deine Tochter erzogen?“

„Mit dir zusammen, offen, neugierig, interessiert.“

Karlchen zog mich aus dem Haus und schob mich zu ihrem Auto.

Im Auto sagte sie „Ja, ich verhüte seit einer Woche nicht.

Ich hoffe, wir hatten Glück.“

„Ich auch, hoffentlich wird dass das erste Kind mit der Frau meines Lebens.“

„MARK, wie kannst du?“

„Dich lieben?“

„Ach …“

Am Bahnhof setzt sie mich raus und ich führ ihr mit der U-Bahn hinterher.

Auf dem Weg zu Schule musste ich über die Familie meiner Geliebten nachdenken. Lora, ein schöner Name, schöner als Karlchen. Und dass, was sie mir gesagt hatten. So das Lora in der Nacht von mir hat geschwängert werden könnte.

Als ich in der Schule ankam, war es kurz vor Unterrichtsbegin.

Karlchen, Lora, stand an der Tür zum Raum, als mein Handy klingelte.

„Hallo Mama,

nein, ich bin in der Schule

Ja, ich war bei einer Freundin

die ganze Nacht

Mama, ich liebe sie und werde sie Heiraten

Kinder? Ja sicher Mama

Ich werde ihr sagen, dass ihr viele Enkel wollt

Ja, Mama, ich werde sie am Wochenende mitbringen

Sie bekam mit, was ich meiner Mutter gesagt hatte und streckte mir die Zunge raus.

Ein Mitschüler fragte mich „Warum hat sie dir die Zunge gezeigt?“

„Wer?“

„Na Karlchen?“

„Keine Ahnung, hat sie das?“

„Ja, ich habe es genau gesehen.“

„Ich habe wirklich keine Ahnung. Frag sie doch.“

„Ich, Karlchen so was fragen? Ich bin doch nicht lebensmüde.

Ich brauche gute Noten, nicht so wie du, der sie verärgern kann.“

Auch das hörte sie, diesmal lächelte sie nur leicht.

Als ich Karlchen am Wochenende abholte, um sie mit zu meinen Eltern zu nehmen sträubte sie sich. Dora lachte und sagte „Geschieht dir ganz Recht. Jetzt lernst du das endlich mal kennen.

Viel Spaß.“

Dann sagte sie noch zu mir „Mark, denk an die Kinder. Mindestens drei“ und lachte über Karlchens Gesichtsausdruck.

Als wir bei mir zu Hause, ich wohnte noch bei meinen Eltern, ankam, schloss ich die Haustür auf und rief nach meiner Mutter und meinem Vater

„Wir sind im Garten, bring sie gleich mit“ kam von meiner Mutter und

„Ja, wir sind neugierig“ von meinem Vater.

Ich schob Karlchen vor mir aus dem Wohnzimmer und hielt sie umarmt, so dass ihre Arme frei hingen.

„Mama, Papa, das ist Lora, die Frau, die ich liebe.“

„Mark, das ist doch …“

„Ja, ich bin seine Lehrerin, ich habe mich in ihn einfach verliebt.“

Papa sah sie an, wie sie da stand und sagte „Endlich eine Frau, die ihm das Wasser reichen kann. Wir beide werden von ihm immer nur niederdiskutiert. Ich hoffe, du kannst ihm besser Kontra geben, Lora.“

Und Mama lachte und sagte „Herzlich willkommen in dieser Familie.

Du hast dir den schwierigen der beiden Männer ausgesucht. Wobei ich meinen auch nicht hergegeben hätte.“

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Karlchen stand immer noch da und schaute dumm aus der Wäsche. Dann bekam sie aber mit, dass meine beiden Eltern unsere Beziehung nicht ablehnten, sondern sich freuten und sie wurde sehr viel lockerer.

Der Nachmittag und Abend bei mir machten allen viel Spaß.

Als ich langsam müde wurde, ich merkte auch Karlchen war nicht mehr ganz wach, zog ich sie hinter mir her in mein Zimmer. Mama hatte ein weiteres Handtuch auf das Bett gelegt.

Karlchen sah das und schüttelte nur den Kopf. „Eine komische Familie hast du.“

„Wieso?“

„Die sind so locker, dass ihr Sohn seine Lehrerin bumst.“

„Ich bums dich nicht, ich liebe dich.“

„Aber trotzdem …“

Ich verhinderte weitere Diskussionen, in dem ich sie einfach küsste und nicht mehr reden ließ.

Später, im Bett, frage ich, ob sie mich noch liebe. „Dich? Immer mehr.“

Dann schliefen wir eng umschlungen ein.

Erst am Morgen, vor dem Aufstehen, hatten wir Sex miteinander.

„Ach Mark, so müsste es immer sein.“ sagte sie, als wir da so langen.

Kurz bevor ich aufstand, sagte sie mir dann noch „Du Mark, ich habe ein Versetzungsgesuch an eine andere Schule gestellt.“

„Warum?“

„Weil ich es ohne dich nicht mehr aushalte. Und wenn ich an einer anderen Schule bin, können wir wieder zusammenkommen.

Jetzt geht das auf keinen Fall.“

Wir standen auf und gingen zum Frühstück. Am Tisch, meine Eltern saßen noch mit uns dran, fragte ich „Karlchen, …“

„Bitte nenn‘ mich, wenn wir alleine sind, Lora, bei ‚Karlchen‘ fühle ich mich immer wie eine Lehrerin. Und das bin ich bei dir ja nicht grade.“

„Lora, nimmst du immer noch keine Pille?“

Sie wurde knall rot und sah meine Eltern erschrocken an. „Nein“ worauf meine Mutter sagte „Schön.“ und ich lachte.

„Mark, du bist unmöglich“ kam von Lora.

„Ja, meine Geliebte.“

Eine Woche später sagte Karlchen uns in der Schule, dass sie auf eine andere Schule wechseln und nur noch bis zum Ende des Monats unsere Klassen- und Mathelehrerin sein würde.

Zum Endes des Monats wurde von den Schülern eine riesen Party zum Abschied geschmissen, auf der ich feststellte, dass sie keinen Alkohol trank.

In der Türkei hatte sie noch. Ich stellte mich einmal, als sich ein neues Getränk holte, neben sie und sah erst auf das Glas dann auf sie, worauf sie nur „Ja“ sagte.

Der Abend war für mich gelaufen. Egal, wer was zu mir sagte, ich stand in der Ecke und war glücklich.

Als meine Eltern mich, abholten sahen sie mich so da stehen. „Was ist denn mit dir los?“

„Ach, ich habe vorhin etwas sehr schönen erfahren.“

Mama schaute sich um und als sie Karlchen sah, fragte sie mich „Wirklich? Schön, ich freu mich für euch.“

Papa guckte zuerst komisch, als Mama dann kurz mit der Hand über ihren Bauch fuhr, fing auch er an zu strahlen.

„Sehr schon Junge.

Enkel sind was Schönes.“

Mit der Zeit lernten Papa und Mama auch Dora und ihre Laus Lene kennen, und die meine Eltern. Alle vier waren begeistert.

Lora und ich schliefen mal bei mir, mal bei ihr zu Hause, und ihr Bauch wuchs mit den Monaten.

In einer Nacht, ungefähr einen Monat vor dem geplanten Termin kuschelte ich an Lora und sagte „Nur haben wir doch keinen Namen für unser k**. Du wolltest damals dir ja keinen mit mir Ausdenken.“

„Wieso, ich dachte es wird ‚Ernst‘.“

Als ich an unser damaliges Gespräch dachte, und wie sie reagiert hatte, fing ich an zu lachen und sie fiel ein.

Drei Monate nach der Geburt unseres ersten Kindes, ein Monat nach meinem Abitur, heiratete ich die Frau, die ich liebte, die mir ein so schönes Kind geschenkt hatte, und Karlchen war Vergangenheit. Dafür gab es nur noch Lora.

Ich studierte, Lora war Lehrerin, und alle zwei Jahre machten wir uns ein weiteres Kind.

Beim dritten sagte Lora dann, dass das genug wären. Ich sah sie an und sagte zu ihr „Du bist die, die die ganze Arbeit dabei hat. Wie wollen wir das sicherstellen, dass es dabei bleibt?“

„Ich kann wieder die Pille nehmen.“

„Willst du? Ich kann mich auch sterilisieren lassen.“

„Dann gibt es wirklich keine mehr.“

„Es ist deine Entscheidung, geliebte Mutter meine geliebten Kinder.“

Zu unserem zehnten Hochzeitstag musste ich einmal an die Fragen denken, die sie uns damals aufgegeben hatte.

„Lora, wie bist du damals eigentlich auf diese Fragen zu den Kosten einer Frau, einer Familie und Co gekommen?“

„Die kamen von Dora, die hat immer solche dämlichen Ideen. Warum fragst du?“

„Ich habe die Lösung auf die wichtigste Frage, die du uns damals so nicht gestellt hattest.“

„Und die Frage wäre?“

„Was kostet eine Frau?“

„Und, hast du die Lösung?“

„Ja.“

„Und die ist?“

„Liebe, sehr viel Liebe.

Sie ist also eigentlich unbezahlbar.“

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Sie sah mich an und sagte „Du warst und bist immer noch ein Kindskopf“, und dann gab sie mir einen langen Kuss.

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