Wellen der Lust

Wie jeden morgen bereite ich das Frühstück für meinen Freund, damit er rechtzeit zur Arbeit kommt.

Wie jede Nacht war auch diese öde, fad und eintönig, kein Kuss vor dem Schlafen und kein Sex.

Beim Frühstück das übliche Geplänkel.

Er geht zur Arbeit und die Küche ist schnell gemacht und mir stehen wieder einmal 8 einsame Stunden bevor.

Einsam und langweilig? Wenn man will kann man sich Arbeit machen, aber ich hab heute keine Lust dazu, ich weiß auch nicht warum, aber ich bin total apathisch.

Schnell noch das Schlafzimmer gemacht und dann ist Schluss.

Och…. was sehe ich denn unter dem Kopfkissen meines Freundes? Es sind sogenannte Schmuddelhefte, mit gewagten Stellungen und ein anderes wo Lesbierinnen zu sehen sind. Ich lege mich auf die Couch im Ankleidezimmer, nehme mir einen Erdbeerlimes und blättere in den Heften. Einige Stellungen sind schon recht gewagt und bei mir fängt es bereits an am ganzen Körper zu kribbeln. Da liegt eine Frau auf dem Rücken mit dem Kopf nach unten auf einem Sessel und lutscht an seinem Schwanz, während er seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln vergräbt.

Oder er liegt auf dem Rücken, die Frau sitzt mit ihrem Gesicht zu seinen Füssen auf seinem Schwanz und sie biegt sich mit ihrem Körper nach hinten und küsst heiss den Mann während er ihre Brüste knetet und massiert.

Wie mich das alles schon heiss macht. Ich giesse mir noch einen Limes ein.

Es ist zum Wahnsinnig werden. Es kribbelt am ganzen Körper, und ich spüre ein leichtes jucken zwischen meinen Beinen.

Bereits erregt und etwas feucht geworden, schau ich mir das nächste Helft an. Da verführen sich Frauen gegegenseitig mit Händen, Vibratoren und Dildos. Mir wird immer heisser.

Die Einsamkeit, die Schwüle und Gewitterstimmung tragen dazu bei das ich langsam aber sicher Geil werde. Meine Hände spielen beim Anschauen dieser Bilder bereits an meinem Kitzler. Nun kann ich nicht mehr anders. Ich gehe in das Bad und hole meinen Vibrator, das Kleid fliegt weg, genauso wie der Slip, er bereits feucht.

In meinem ganzen Körper breiten sich Wellen der Lust aus, ich hab das Gefühl er vibriert. Ich nehm den Chefsessel aus der Ecke und setz mich vor den großen Spiegel und schau mich an. Ich kann mit den Schönheiten aus den Heften nicht konkurieren, aber auch ich hab meine schönen Seiten. Nun spreize ich meine Beine ein wenig, ich rutsche auf dem Sessel ein Stück nach vorn, mein Poloch ist zu sehen. Ich fange an mich an all den kribbelnden Stellen zu streicheln.

Zärtlich streiche ich meinen Damm entlang, das kleine stück, zwischen Poloch und meiner Spalte, sowas hab ich noch nie getan, und ich spüre einen noch nie gekannten Kitzel, der mich geil und willenlos macht.

Sinnlich streichel ich über mein Becken, über die Hüften aufwärts. Die kleinen Haare meines Körpers stellen sich auf. Ich bin wie elektrisiert. Ich fange an mir meine Brüste zu kneten, lustvoll und fest zugleich. Meine Hände massieren sie und mit zwei Fingern zupfe ich an meinen Brustwarzen, so fest das mich ein süsser Schmerz durchzuckt und zur Ekstase treibt.

Mit einer Hand greife ich mir an meine Spalte, mit meinen Zeige- und Mittelfinger gleite ich durch meine Schamlippen, immer rauf und runter. Ich bin schon total nass geworden. Mit dem Daumen reibe ich über meinen Kitzler der hart und sehr empfindlich geworden ist. Ich beobachte mich die ganze Zeit im Spiegel, es macht mich immer geiler mich so zu sehen. Ohne mich aus den Augen zu lassen schwanke ich zur Couch, die in der Ecke steht, und strecke mich auf ihr aus.

Wilder streicheln nun meine Finger die Schamlippen und ich knete meine Brüsten bis es schmerzt.

Alles in mir pulsiert, von allen Seiten kommen die Schauer und fixieren sich auf einen Punkt, mein Kitzler und meine Grotte. Ich knie mich hin und mein Spiegelbild wird immer verschwommener, in meinen Schläfen klopft es und es tanzen Sterne von meinen Augen. Absolute Geilheit und pure Lust erfasst mich. Gierig küsse und lecke ich mir die Finger ab, rieche den Duft meiner Liebesgrotte und werde noch rasender, spiele weiter in meiner Grotte und an meinem Kitzler und treibe mich selbst zum Wahnsinn.

Nun nehme ich den vibrator schalte ihn ein und führe ihn an meinen Kitzler, dieses Gefühl ist Atemberaubend, ich lasse ihn durch die Schamlippen gleiten um ihn dann in meinem Eingang zu versenken, um ihn sofort wieder raus zu ziehen und wieder rein zu stecken.

So etwas intensives hab ich noch nie erlebt!!!!

Mit einer Hand greife ich nun von hinten zwischen meine Beine und streichel mein Poloch, so das mich ein Kitzel erfasst der mir fast die Sinne raubt.

Schneller werden meine Bewegungen, die Lust steigert sich, ich drücke mit meinem pitchnassem Finger gegen das Loch, und ich steck ihn einfach rein. Es ist ganz einfach und es jagen Stromstösse durch meinen Körper. Alles strafft, versteift sich. Mein Körper bäumt sich auf, erzittert unter diesem Gefühl. Unkontrollierte Laute kommen mir über die Lippen, stöhnend, fast ohnmächtig schreie ich meine Lust hinaus. Ein Blitz erhellt das Zimmer, und der Donner lässt mich wieder zu mir kommen.

Solche Gefühle habe ich noch nie erlebt.

Das Gewitter hat sich entladen ,genau wie ich und die Schwüle im Raum lässt nach.

Ich stöhne noch immer erregt in mein Kissen, schlaff ohne Kraft, aber glücklich.

Draussen rauscht der Regen.

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