Wenn der Mann auf Latex steht…
Veröffentlicht am 13.11.2024 in der Kategorie Erotik Geschichtenund es seine Frau nicht weiß, ist das ein enormes Dilemma für ihn, solange es ein Geheimnis bleibt. Genau mit diesem Dilemma schlug sich Flo herum, obwohl er eigentlich keine Probleme damit hatte, offen über seine sexuellen Neigungen zu sprechen. Zwei Jahre waren sie ein Paar, vor wenigen Wochen heirateten sie und der Drang, es endlich seiner Melissa zu gestehen, wurde immer größer – genau wie die Angst, dass sie ihn abartig finden könnte. So erging es ihm nämlich mit seiner Ex-Freundin, die er sehr geliebt hatte.
Ihr hatte er es nach drei Monaten verraten und sie war empört gegangen und nicht zurück gekehrt. Inzwischen dachte Flo ja, dass das extravagante Latex-Outfit und die dazugehörige Maske aus demselben Material zu viel des Guten für den Anfang war.
Aus diesem Grund wollte er es bei Melissa langsamer angehen lassen und etwas Dezenteres versuchen. In den letzten Jahren hatte er seinen Fetisch für Latex nur heimlich ausgeübt und sich in das glatte Gummi gehüllt, wenn sie nicht da war. Dabei war seine Geilheit jedesmal so heftig, dass er mehrfach hintereinander wichste und danach wieder alles nach einer umgehenden Pflege einpackte und versteckte.
Damit Melissa vielleicht auch auf den Geschmack kommen würde, kaufte Flo ein schönes Latex-Kleid, das aber nicht sonderlich „ordinär“ war, sondern durchaus sogar als elegant bezeichnet werden konnte.
Es war bodenlang, eng geschnitten und in Bordeaux-Rot gehalten. Vermutlich würde es ihr sogar gefallen, hoffte Flo zumindest. Für sich hatte er eine Latexhose geplant und ein passendes Oberteil ohne Ärmel, also alles ganz harmlos. Am nächsten Tag würde er sie überraschen, dann war ein Feiertag unter der Woche und genügend Zeit für eine Exkursion in die Welt des Latex.
Nach einer schlaflosen Nacht stand er früh auf und machte seiner Melissa ein Frühstück, doch davor balgten sie sich ineinander verkeilt in erotischer Manier im Bett.
Nach ausgiebiger Kost stieg Melissa wie gewohnt unter die Dusche und diese Zeit nutzte Flo, um sich in sein Latex-Outfit zu schwingen und das Kleid für sie legte er gekonnt auf das Bett. Nervös wartete Flo, immer noch mit der Ungewissheit, was sie sagen würde. So wie er es gewusst hatte, kam Melissa in ein großes Handtuch gewickelt in das Schlafzimmer und dann guckte sie ihn bedröpelt an.
Es war kein Schock für sie, aber ungewohnt. Stotternd fragte Flo, ob sie sich nun von ihm abwenden würde.
„Warum? Weil Du Latex trägst? Du spinnst ja…“, meinte sie. Langsam ging sie auf Flo zu und ihre Finger streckten sich nach ihm aus und bestasteten seinen Körper unter dem Gummi. Es fühlte sich warm und angenehm an, der Geruch hatte auch etwas für sich und sie gab ihm zu seiner Erleichterung ein Küsschen, bevor ihr Blick auf das Kleid fiel.
„Oh! Du hast auch mir ein Latex-Kleid gekauft!“, bewundernd betrachtete sie es und Melissa stellte sich vor, wie es wohl an ihr aussehen würde. „Magst Du es anprobieren?“, kam es zögerlich über Flos Lippen.
Melissa nickte nur und schon fiel das Handtuch auf den Boden und gab ihren Prachtkörper preis. Flo half ihr, das schöne Kleid anzuziehen, was nicht ganz einfach war, aber dank seiner Erfahrung gut funktionierte. Am Ende zog er den Reißverschluss an ihrem Rücken zu und drehte sie zum Spiegel. Melissa gingen die Augen über, denn ihre Kurven wurden vom glänzenden Gummi herrlich betont, sie fühlte sich nicht nur sexy, sondern es törnte sie an, sich und Flo so zu sehen.
Die beiden hatten nichts anders im Sinn, als sich so gegenseitig zu genießen und die erotische Vorspannung auszukosten.
Alle Sinne waren im Spiel, der Tastsinn, das Sehen und Riechen, sogar das Hören. Überall streichelten sie sich und Melissa streifte seinen Schwanz, der sich hart abzeichnete unter seiner engen Latex-Hose und einerseits nach Befreiung rief und andererseits bleiben wollte wo er war. Flo glitt über ihre schönen Brüste, die herrlich durch das Latex glänzten. Ihr schlanker Bauch, ihr Rücken und der überwältigende Geruch von Gummi, der sich mit ihrem vermischte, raubte ihm jeden vernünftigen Gedanken gemeinsam mit ihren streichelnden Händen.
Er war so glücklich, dass Melissa Gefallen an seinem Fetisch fand und nicht wie seine Ex die Sachen packte und verschwand.
Die Leidenschaft in ihren Lenden bahnte sich dennoch den Weg, fordernd löste Melissa seinen Schwanz und streichelte das nackte Teil so liebevoll und geil, dass sich Flo nur noch unter das lange Kleid schlängeln konnte und mit seiner Hand sie unanständig verwöhnte. Der einzige Weg führte hin zu einem geilen Akt der Leidenschaft in Latex, die sie bald in vollen Zügen auslebten. Sie wollten sich dabei ansehen und sie wollten sich gegenseitig beobachten können. Daher war der Spiegel ein geliebtes Hilfsmittel für sexuelle Stunden und in diesem Fall ganz besonders.
Melissa zog Flo mit zitternden Fingern auf sich, sie steuerte seinen Riemen zu ihrer Pussy und ihre Becken drängte sich hart an ihn, bis er in sie langsam eindrang und eine wahre Gefühlsexplosion kam zustande.
Es war ein langer Akt, mit anfänglich viel Zärtlichkeit, langsam und ruhig poppten sie und immer noch stand das Latex im Vordergrund, sie streichelten sich und berührten sich, wo immer es ging, während ihre Unterleiber die Empfindungen verstärkten und sie beben ließ.
Schließlich artete es aber in eine wilde Vögelei aus, heftig, fast gewaltig und unglaublich intensiv. Voller Inbrunst stöhnten sie, doch die Blicke hingen immer noch am Spiegel, bis es alles zu viel wurde und sich ihre Augen aneinander hefteten. Den Orgasmus des jeweils zeichnete sich in ihren Gesichtern ab, Melissa und Flo schlossen nicht die Augen, sondern zitterten leise, fast stumm ergoss sich Flo in ihr und die Muschi zuckte schnell und lange mit einem zarten Stöhnen von Melissa. Den ganzen Tag widmeten sie dem Latex und ihren Körpern.
Bestärkt von Melissas erwachten Leidenschaft dafür zeigte Flo ihr noch weitere Latex-Sachen, die er unnötig lange versteckt gehalten hatte. Nicht nur interessiert, sondern fasziniert war Melissa von allem, auch wenn alles auf einmal ein bisschen viel für sie war. Sie schimpfte nur mit halben Ernst mit Flo, weil er ihr nicht früher davon erzählt hatte.
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