Wie ich einmal sexuell erniedrigt und benutzt wurd
Veröffentlicht am 25.06.2017 in der Kategorie Erotik GeschichtenFür alle die etwas härten (und bösen) Sex mögen, ist hier meine Gesichte, die sich wirklich so zugetragen hat:
Vor 5 Jahren, als ich noch fast neu war (bei einer anderen Seite für Schwule) meldete sich ein dort junger Gay – um die 25 rum – bei mir. Er war an dem Tag auf einer „Durchreise“ in Görlitz gewesen und wollte mit mir ein Date haben. Doch leider hatte er „Finanzielle Interesse“ in seinem Profil gehabt und so wollte/musste ich das Date absagen, das ich kein Geld habe und auch nicht zahlen kann/will.
Dann machte er einen Vorschlag: Er kommt zu mir und ich bin sein „Opfer“. Was er genau damit meinte, schrieb er mir gleich zurück.
Er wollte schon immer mal einen „Fettklops“ so richtig sexuell benutzen. Also sich über ihn verbal lustig machen, sich an ihm vergehen – KEINE richtige und harte vergewaltigung! – natürlich nur als Spiel und im Einverstädnis, des Anderen.
Er sagte, wenn er das bei mir machen durfte, dann brauche ich nix zu zahlen.
Ich fragte, dann so, was genau er vorhat. Er sagte nur „Das wirst Du schon sehen!“. Dann sagte ich, das ich aber paar Tabus habe, wie KV, NS, starke Schmerzen und Spuren an mir.
Er meinte zwar, das es etwas weh tun könnte, aber das wäre kaum der Rede wert und das KV und NS bei ihm auch Tabu sei.
Ich gab ihn dann meine Adresse und er kam zu mir.
Als er bei mir war, sagte er: „Willlst Du noch Sex mit mir haben und mein Opfer sein?“ Ich nickte, denn ich wollte damals Sex und es war mir fast egal, wie – hauptsache Sex.
„Ok!“, sagte er.
„Wenn ich aber angefangen habe, gibt es kein Zurück mehr und ich ziehe es knallhart durch. Sollte ich wirklich aufhören, dann muss ich dafür sorgen, das ich von Dir Geld bekomme.“
„Solange es keine Spure hinterlässt und/oder ich zu starke Schmerzen habe, ist es mir fast egal, was du von mir verlangst und mit mir machst.“, sagte ich noch.
Er gab mir noch paar Regeln, wie z.Bsp. das ich dann nix mehr sagen dürfte, ausßer „Ja“, „Nein“ und „ohjaaa“.
Dann ging es los und aus einem „netten Mann“ wurde ein „böser Mann“.
„Ausziehen!“, sagte er im strengen Ton zu mir.
Ich tat es und stand nackt vor Ihm. Er mussterte mich und fasste meinen Schwanz an.
„Mit diesem Kümmerling tust du wixen?“, fragte er und fing an zu lachen.
Dann befahl er mir, das ich auf die Knie gehen solle.
Kaum das ich auf Knien war, schob er mir seinen 18cm in den Mund verübte einen Rachenfick.
Dabei musste ich würgen und war kurz davor zu kotzen. Aber machte weiter und sagte: „Na, Du kleiner Zwerg? Das gefällt Dir wohl? Na, da werde ich mal weitermachen, denn ich will ja nicht, das du zu kurz kommst.“
In dem Moment dachte ich nur: „Worauf habe ich da eingelassen?“. Ich wollte in dem Moment „Stop“ rufen und heulen – aber ich traute mich irgendwie nicht.
Nach paar Minuten Rachenfick schob er seinen Schwanz aus dem Mund und befahl mir, das ich den Mund aufmachen und die Augen schließen sollte. Kaum das ich das tat, bekam ich die Ladung Sahne ins Gesicht und in den Mund.
Mir war es dann verboten worden, die Sahne aus dem Gesicht zu wischen.
Er schaute mich an und lachte sich halb tot.
„WOW! Ein vollgewixter Zwerg. Das gefällt mir“
Dann sollte ich mich auf den Rücken legen. Ich sollte meine Arme über den Kopf legen, dann tat er meine Hände zusammenbinden.
Er machte sich an meinen Schwanz ran, während ich mit gefesselten Händen da lag.. Er fasste ihn und fing an zu wixen.
Dabei machte er sich abermals lustig über meinen kleinen Schwanz. Er sagte dann sowas wie „dieses kleine Kümmerling ist ja kaum die Rede wert“ oder „wen willst du damit glücklich machen?“ oder „das ist kein Schwanz, sondern das ist ne Krankheit“
Dann wixte er mich weiter. „Los Fettklops, nun spritz ab! Oder ist dein olles Krüppelding dazu nicht in der Lage?“ Dabei lachte er mich böse aus.
Als ich „Ja“ sagen wollte, unterbrach er mich mit den Worten „Ach, halt's Maul! und spritz endlich!“
Nach einer gefühlten Ewigkeit – war aber in wirklichkeit nur 5-10min. war – kam ich dann auch und mein Sperma landetet auf seine Hand.
„Guck Dir diese Sauerei an, die Du gemacht hast!“, schimpfte er mit mir und zeigte seine linke Hand, die voll mit meinem Sperma war.
Er nahm seine linke Hand und hielt sie vor meinem Gesicht.
„Los! Leck sauber – aber zack zack!“ – was ich auch tat, obwohl das Sperma von mir und ihm (was ich noch so von vorhin im Mund hatte) überhaupt nicht schmeckte.
Dann musste ich mich auf dem Bauch legen.
Es war nicht so leicht, sich umzudrehen, da meine Hände immer noch über den Kopf gefesselt waren.
Er half mir etwas nach, durch leichte Tritte. Dann stand er gespreizt über mich und sagte dann: „So, dann werde ich es der fetten Sau, es mal richtig besorgen…“
Kaum das er das gesagt hatte, drang er in mich ein und fickte mich sehr hart. Mir tat zwar der Arsch etwas weh, aber irgendwie war es mir in dem Moment alles egal.
Dadurch, das er erst paar Minuten vorher durch den Rachenfick gekommen war, dauerte es etwas länger bis er kam. Während des Ficks beschimpfte er mich und sagte „Na, Du kleiner Zwerg?! Wann wurdest Du denn zuletzt so richtig durchgefickt? Und dein Arsch, der ist so fett, das habe ich noch nie gesehen – also sowas fettes und häßliches.“
Dann kam er endlich in mir.
Aber zog seinen Schwanz nicht raus, sondern er rührte in meinem Arsch. als ob er sein Sperma in mir umrühren wollte.
Danach zog er ihn raus und steckte mir in den Mund, mit den Worten: „Los fettes Schwein! Leck es sauber!“
Als ich es gemacht hat, ging er ins Bad und machte sich dort sauber. Ich durfte nicht aufstehen, er hat mir angedroht, mir am Schwanz irgendiwe weh zu tun.
Danach kam er zu mir und löste meine Handfesseln.
Er sagte dann: „Danke, fetter Zwerg, das ich mich mal an Dir vergehen durfte.“ und dann ging er. Ich blieb noch völlig fertig und KO auf dem Boden liegen.
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Paar Tage später schrieb er mich dort wieder an.
Er wollte sich entschuldigen, das er mit mir etwas zu hart umgegangen sei. Ich sagte, das er das nicht machen brauche, denn ich fand es geil, mal so sexuell benutzt zu werden – auch wenn es tw. etwas über die Grenze ging.
Wir haben uns dann noch paar Monate geschrieben und er versprach, sollte er wieder mal in Görlitz oder in der Nähe sein, dann würde er das gerne wieder mt mir machen.
Ich sagte, das ich einverstanden sei. Leider haben wir uns dort verloren.
Wenn der Betroffene sich hier wieder erkennt, der möge sich mal bei mir melden.
Denn ich würde das gerne wieder erleben. Gerne können sich auch andere melden, die das mal mit mir machen wollen – bin dazu gerne wieder bereit.
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